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Fanfiction

Mal hier, mal dort - Besäufniss

von Dr. Butterbier

Alles war schwarz um ihn herum. Seine Welt war zusammengebrochen. Seit Lord Voldemort von Harry Potter ermordet wurde, wusste er nicht wie er sein Leben fortführen wollte, sollte. Er hatte zwar gegen Ende bewiesen das er nicht ganz die schwarzmagischen Ansichten teilte, dennoch wurde er und seine Mutter zu Sozialstunden in magischen gemeinnützigen Einrichtungen verurteilt, während Lucius jedoch nach Askaban musste. Narcissa arbeitete im St. Mungos, in der Frauenheilkunde und Draco musste im Tropfenden Kessel ohne Zauberkraft Sauber machen.
Nach einem harten Arbeitstag ging Draco mal wieder in die Winkelgasse und ließ sich in seinem Stammlokal, mal wieder, völlig zulaufen. Es war bereits nach Mitternacht und um ihn herum stapelten sich die Bierflaschen.
„Draco, du solltest endlich mal dieses Alkoholproblem in Griff bekommen.“ Sagte Luke der Besitzer des Ladens. „Astoria, komm mal her und Räum schon mal auf.“
Draco stierte vor sich hin und bemerkte gar nicht wie die neue Aushilfe um ihn herum schon anfing sauber zu machen.
„Ach Luke, was soll ich den machen? Wer will den schon einen Abhäng-abhäng-abhäng-hicks-einen Alkoholiker? Es ist hoffnungslos. Ich geh nach Hause. Schreib’s auf!“ Er stand auf und verließ torkelnd das Lokal.
Larry schaute nur kopfschüttelnd hinterher.
„Mr. Gayle? Soll ich ihn nicht besser begleiten? Mr. Malfoy scheint mir etwas unsicher.“
„Ach, Astoria, du bist zu gut für diese Welt. Geh los und hilf ihm.“
Astoria rannte hinaus.
„Mr. Malfoy, warten Sie, ich helfe Ihnen.“

Ein paar Jahre später„Astoria, du siehst wunderschön aus. Wie ein Engel der mich aus meinem Tief gerettet hat.“
Draco schaute seine Frau an. Dann bemerkte er wie sie versuchte ihm etwas zu sagen. Sie holte tief Luft: „Schatz, ich bin schwanger!“


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling