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Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - 12. Januar 1999

von Tjeika

Hi ihr,

hier nun endlich das nächste Kapitel. Es handelt sich wieder einmal um ein Zukunftskapitel - und es ist das lang angekündigte 75. Kapitel *fies grins*.

@Sue
Das mit dem zackig hochladen hat leider nicht so geklappt... ich hoffe, du bist mir hier nicht weggestorben *sorgen mach*
Vielen lieben Dank für dein Review!!!

@~Silvi~
Ja, doofer Schluss und auf die Fortsetzung vom letzten Kapitel wirst du auch noch bis morgen warten müssen, denn nun kommt ja ein Zeitsprung...
Orion sollst du auch nicht verstehen... aber ja, er ist seltsam.
Ich danke dir herzlich für dein Review!!!

@Rinchen
Ich freu mich übrigens immer noch, dass du das alles nochmal liest, obwohl du es schon kennst... das du das heutige Kapitel allerdings nicht nochmal lesen willst, verstehe ich...
Vielen lieben Dank für dein Review!!!



Musiktipp: Metallica - The Unforgiven

Kapitel 75 - 12. Januar 1999

Genmanipulationen: Ich glaube an Gott den Menschen…
- Anke Maggauer-Kirsche



Loreley und Minerva McGonagall standen zu einer Seite der schweren Stahltür, während Harry und Sirius zur anderen Seite standen. Sie wussten, dass sie auf jegliche Verstärkung verzichten mussten, auch wenn diese im Wald hinter ihnen nur so darauf brannte, auch eingreifen zu können, auch endlich wieder nützlich sein zu können. Shari und George wollten nach der Katastrophe, die sich ein Dreivierteljahr zuvor ereignet hatte, nun auch wieder sinnvoll für den Orden aktiv sein - auch wenn sowohl Sirius, als auch Loreley da eine Menge gegen einzuwenden hatten, letztlich lag die Entscheidung bei ihnen selbst. Und so hoffte Loreley, dass sie mit ihren Prognosen Recht behalten sollten, dass es nicht möglich war, Verstärkung zu bekommen, wenn sie erst einmal im Inneren des Gebäudes waren, wenn sie erst einmal die schwere Stahltür hinter sich gelassen hatten.
Auf ein Zeichen Minervas hin, öffnete Harry die Tür mit Hilfe seines Zauberstabes - zumindest versuchte er es, denn es geschah rein gar nichts.
"Lässt sich feststellen, mit welchen Sprüchen sie gesichert ist?", seufzte Loreley. So etwas hatten sie schon erwartet, doch bekanntlich starb die Hoffnung zuletzt.
Minerva nickte kurz, murmelte irgendetwas unverständliches und ließ ihren Zauberstab an der Tür entlang gleiten. Ein gelbliches Glimmen erhellte die Stellen der Tür, an der der Stab entlang glitt. Schon nach wenigen Minuten nickte sie kurz, um dann einen anderen Spruch zu murmeln, woraufhin die Tür sich endlich öffnete. Nacheinander schlichen sie in das Innere des riesigen Gebäudekomplexes inmitten der Innenstadt Londons. Gleißendes Neonlicht erhellten den weiß gestrichenen Gang, der nicht enden zu wollen schien.
"Und ich dachte immer, Todesser verachten alles, was von den Muggeln stammt", murmelte Loreley kopfschüttelnd, während sie hinter den Anderen her lief.

Nach gefühlten Ewigkeiten erreichten sie endlich das Ende des Ganges. Eine weitere Stahltür war alles, was sich dort befand. An der Seite befand sich ein Ziffernfeld, welches wohl zu einem Muggelgerät gehörte.
"Was ist denn das?", murmelte Sirius.
Loreley fuhr sich grinsend durch die Haare.
"Das habe ich mal in einem dieser Muggelfilme gesehen. Da muss man wohl eine bestimmte Zahlenkombination eingeben, damit die Tür sich öffnet. Was die Todesser damit nun aber wollen, ist mir allerdings ein Rätsel", antwortete Loreley schließlich.
"Und nun?", mischte Harry sich ein.
"Ich denke, wir brauchen die Kombination", antwortete Minerva, während sie wieder einmal mit ihrem Zauberstab die Tür entlang fuhr.
"Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit?", fragte Loreley und blickte zwischen der Tür, Minerva und dem Gerät neben der Tür hin und her.
"Ich fürchte, nein", sagte Minerva, als sie ihren Zauberstab sinken ließ.
"Und woher sollen wir nun die Kombination bekommen?", das war Sirius, der das Gerät kritisch musterte und anscheinend nicht allzu viel damit anfangen konnte.
"Wofür sind wir Zauberer?", grinste nun Harry und bevor auch nur einer von ihnen hätte eingreifen können, schickte er verschiedenste Zauber auf das Gerät los.
Und tatsächlich, die Tür öffnete sich wider Erwarten.
"Das hätte ich jetzt nicht erwartet", murmelte Loreley und trat mit erhobenen Zauberstab als Erste durch die Tür.
"Das war zu einfach", murmelte Sirius, der Loreley nun folgte.
Auch dieser Gang war von hellen Neonröhren erhellt, doch war er nicht so lang, wie der Erste.
"Wo müssen wir hin?", fragte Loreley nach einigen Sekunden.
Harry kramte kurz in den Taschen seines Umhangs, ehe er ein Stück Pergament hervor zog.
"Laut diesem Grundriss, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder da vorne die erste Tür links oder ein Raum im siebzehnten Stockwerk", antwortete er, ohne von dem Plan aufzusehen.
Kurze Zeit später standen sie vor der Tür zu dem Raum, den Harry beschrieben hatte und sie ließ sich ohne viel Mühe öffnen.

Dieser Raum war nur schwach beleuchtet - wieder von Neonröhren, die Loreley allmählich nicht mehr sehen konnte. Sie verstand auch nicht so recht, wie die Muggel dieses kalte Licht dem warmen Licht von Kerzen und Fackeln vorziehen konnten. An den Wänden standen endlose Reihen von Stahlregalen, allesamt gefüllt mit verschiedensten Phiolen, Reagenzgläsern und Ähnlichem. Verschiedenfarbigste Flüssigkeiten befanden sich in ihnen. Auf einem Schreibtisch befand sich etwas, das Loreley als Computer identifizierte. Langsam schritten sie durch die Reihen, in der Hoffnung, die richtigen Phiolen schnell zu finden. Es war alles andere als angenehm, fand Loreley, sich in diesem Gebäude aufzuhalten - und gefährlich war es dazu.
"Hier, ich habe sie!", rief Harry und schnell versammelten sie sich bei ihm.
Vor ihnen standen einige beschriftete Reagenzgläser. Als Loreley genauer hinsah, konnte sie die Namen erkennen, die darauf standen.
"Merlin...", erschrocken schlug sie ihre Hand vor den Mund.
Das, was sie nun sah, war einfach nur unglaublich und angsteinflößend dazu.
"Woher...?", ungläubig runzelte Sirius die Stirn, als er Loreleys Blick folgte.
"Du wurdest doch entführt, vielleicht haben sie während dieser Zeit genetisches Material von dir entnommen. Einmal Blut abnehmen ist nun wirklich nicht auffällig", versuchte Harry sich an einer Erklärung.
Loreley nickte nur, denn das war die einzige Möglichkeit, wie ihre Blutprobe in dieses Regal gekommen sein könnte.
"Aber ich bin doch in ihren Augen eine Blutsverräterin. Warum sollten sie mich dann klonen wollen. Ich dachte, sie klonen nur ihre eigenen Leute?", Loreley war wirklich mehr als nur verwirrt.
"Nun, sie wissen, was nach Generationen des Inzests geschehen kann?", sprach nun Minerva.
Das erklärte alles und so nickten Loreley, Sirius und Harry nur.

"Gut. Wir müssen ausnahmslos alle Proben vernichten und hoffen, dass sie nicht noch weitere haben. Ich habe nicht das Bedürfnis, hier länger als nötig zu verweilen", ordnete Minerva an und begann auch sogleich damit, mit Hilfe eines Zaubers, die Proben unbrauchbar zu machen. Loreley, Harry und Sirius taten es ihr gleich. In ihrer Arbeit versunken, bemerkten sie nicht, wie sich eine Person in den Raum geschlichen hatte.
"Expelliarmus", rief eine Frauenstimme und die Zauberstäbe der Vier flogen außer Reichweite.
Erschrocken drehten sie sich zur Tür.
"Janine", sprach Loreley abfällig, als sie erkannte, wer da in der Tür stand.
Die Frau richtete ihren Zauberstab auf Loreley und lächelte verschwörerisch.
"Nicht mehr Nadya?", sprach sie beinahe schon zuckersüß.
"Ich hatte dir vertraut", murmelte Loreley, doch ihre Stimme schien ihr nun endgültig zu versagen. Schwer atmend wendete sie ihren Blick angewidert ab.
"Avada Kedavra."


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