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Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - Keine Wahl

von Tjeika

Hi ihr,

da bin ich auch schon wieder mit Nachschub!
Nun aber zu euren Reviews, ĂĽber die ich mich sehr gefreut habe!!! Vielen lieben Dank!

@sue-black
Macht ja nichts, dass du Dorcas nicht wieder erkannt hast, sowas kann ja mal vorkommen...
Naja, ich kann Sirius und Lory da aber auch sehr gut verstehen - eben beide Seiten...

@nora^^
Ob James und Remus sehr sauer sein werden... abwarten...

@Sirius81
Ja, auch ich kann beide Seiten verstehen... dumme, verzwickte Situation...
Ob es Lily bald besser gehen wird und ob sie James weiterhin verdächtigen wird? Abwarten...

@Rumtreiberin
Die Idee mit Dumbledore ist schon nicht schlecht *gg*
Dorcas Brianna Meadows - hilft das?^^
WOW - schon über 200 Kommis... ich bin... geplättet...

@Rinchen
Guck an, nicht^^ - auch ein Sirius Black kann hilflos sein *gg*
Lily tut mir weniger Leid, aber das wirst du an den folgenden Kapiteln merken^^
Remus und James werden es sicher auch noch verstehen...



Musiktipp: Garbage - I Think I'm Paranoid

Kapitel 69 – Keine Wahl

Ein paar Wahrheiten muß man sagen, um leben zu können; ein paar verschweigen aus demselben Grund.
- Karlheinz Deschner



Zu fünft gingen sie nun den gleichen Weg, den Tags zuvor schon Sirius und Loreley gegangen waren. Durch die Fenster schien die vormittägliche Herbstsonne und Loreley fühlte sich, als wäre dies ihr Gang zum Henker. Natürlich hatten sie nichts mehr gesagt. Sie wollten dies lieber dem Schulleiter überlassen. James, Remus und Peter gingen einige Meter hinter Loreley und Sirius und so ergriff Loreley ihre Chance, die akkute Verwirrtheit zumindest teilweise loswerden zu können.
„Woher?“, flüsterte sie Sirius zu und blickte dabei immer noch stur den hell erleuchteten Gang entlang.
„Das Tagebuch“, raunte der Angesprochene zurück und seufzte einmal tief.
„Ich konnte sie schwer anlügen, oder?“, setzte er erneut an, nicht lauter oder leiser, als zuvor.
Loreley nickte nur. Lügen konnte sie genauso wenig abgewinnen. Keine drei Sekunden später standen sie vor dem Wasserspeier vor Dumbledores Büro.
„Vanilleeis“, sagte Loreley und Remus, James und Peter warfen sich verwirrte Blicke zu.
„Woher -“, setzte Remus an doch Loreley winkte schnell ab.
„Gleich werdet ihr es verstehen“, sagte sie nur und ging voran.

„Herein“, hörten sie die Stimme des Schulleiters, nachdem Loreley angeklopft hatte und sie traten allesamt herein. Dumbledore schien nicht im Mindesten überrascht, dass sie hier waren.
„Nun, dann setzen Sie sich doch bitte. Ich habe mir so etwas schon gedacht“, setzte er an, doch bevor er weiter fortfuhr, hielt er allen seine Dose Zitronendrops hin.
„Greifen Sie zu!“, forderte er sie auf, doch Peter war der Einzige, der dem nachkam.
„Wieviel wissen sie denn schon?“, fragend blickte der Schulleiter zwischen Loreley und Sirius hin und her, doch Loreley konnte nur mit den Schultern zucken, war sie doch selber nicht dabei.
„Alles, bis auf -“, begann Sirius und erntete nun wieder verwirrte Blicke von den anderen drei Maraudern. Hatte er denn immer noch nicht alles erzählt? Das war die Frage die allen Dreien auf den Lippen brannte. Doch Dumbledore ließ Sirius nicht ausreden, schien er doch schon verstanden zu haben, worauf er hinaus wollte.
„Dann werde ich Ihnen nun erklären müssen, warum Ihre Freunde Ihnen nicht die Wahrheit sagen konnten, doch ich muss sie eindringlich darum bitten, sie nicht dafür verantwortlich zu machen, denn sie hatten keine Wahl“, begann er.

„Ich verstehe nicht, warum wir noch das dreiviertel Jahr warten müssen, bis auch wir aufgenommen werden können?“, meckerte Peter. Das tat er nun schon den gesamten Abend.
„Weil wir noch keinen Abschluss haben und uns nicht in solch akkuter Gefahr befinden, wie Loreley und Sirius es tun“, wiederholte Remus Dumbledores Worte nun sicher schon zum zwanzigsten Mal.
„Wenigstens können wir untereinander darüber sprechen“, murmelte James, dem das Ganze wohl auch nicht so recht geheuer war.
„Es wäre zu gefährlich, wenn wir es jedem auf die Nase binden könnten. Wer weiß, wer es mithört – und ganz ehrlich, willst du, dass Lory oder Pad auch nur irgendetwas passiert? Erinnere dich doch mal bitte an den letzten Weihnachtsball zurück. Ich finde, das bedarf keiner Wiederholung“, wieder war es Remus, der die Entscheidung des Schulleiters in Schutz nahm.
Loreley und Sirius ging diese ganze Diskussion allmählich auf die Nerven.
„Können wir vielleicht auch mal über etwas anderes sprechen?“, das war Loreley und ihre Stimme drückte ihre wirklich miese Laune perfekt aus.
Die Anderen seufzten jedoch nur.

Stille.

Zwei Minuten später kam eine immer noch ziemlich neben der Spur wirkende Lily die Stufen zum Gemeinschaftsraum herunter. James stand auf und Loreley reagierte viel zu spät, als dass sie ihn noch hätte aufhalten können. Wieder vernahm man vier Seufzer und jeder, außer natürlich James selbst, wusste, was nun folgen würde.
„Potter! Komm mir nicht zu nah! Dir habe ich das ganze Dilemma doch zu verdanken“, ihre Stimme klang weniger wütend, als enttäuscht und wieder verstand James nicht, was sie denn eigentlich meinte.
„Was -“, begann er verwirrt, doch Lily hob abwehrend ihre Hand.
„Ich will dich nie wieder sehen. Du bist so... widerlich!“, die letzten Worte spuckte sie beinahe aus. Dann drehte sie sich von ihm und den anderen weg, um schnellen Schrittes den Schlafsaal zu verlassen.
„Was habe ich dir denn getan? Erklär' es mir! Bitte, Lily“; rief er ihr noch hinterher, doch sie hörte es nicht mehr. Das Porträt der Fetten Dame war schon wieder hinter Lily verschlossen.

KopfschĂĽttelnd und immer noch verwirrt, setzte er sich wieder zu seinen Freunden auf das Sofa am Fenster.
„Was habe ich denn bloß getan?“, er sprach mehr zu sich selbst, als zu den anderen, doch Loreley antwortete ihm dennoch.
„Sie denkt, du hättest Jonas bezahlt“, es war mehr ein Flüstern Loreleys, doch James hatte ihre Worte nur zu gut verstanden.
„Was? Warum sollte ich das denn... Wieso ich? Oh, wenn ich den erwische, der das getan hat, dann...“, begann er, doch er beendete den Satz nicht. Seine beiden Hände hatten sich gefährlich zu Fäusten geballt und man sah ihm auch sonst seine Wut mehr als deutlich an. Dass Peter leicht zusammen zuckte, entging nicht nur ihm.
„Wir werden denjenigen schon finden“, sagte Sirius und er meinte es auch so.
Zustimmendes Nicken folgte von jedem, außer von Peter, der am liebsten ganz schnell das Thema gewechselt hätte. Ein Blick aus dem Fenster ließ ihn leicht aufatmen – doch auch das entging den Anderen zu seinem Glück.

„Übermorgen ist Vollmond“, sagte er und ließ Remus damit erneut genervt aufstöhnen.
„Musstest du mich auch noch daran erinnern?“, es war mehr eine rhetorische Frage.
„'Tschuldigung“, murmelte Peter, ohne den Blick vom Fenster zu wenden.
„Ein wenig Abwechslung tut uns aber allen gut“, sagte James und bereute seine Worte auch sogleich.
Loreley sah verwirrt auf.
„Was habt ihr denn damit zu tun?“, fragte sie und blickte nacheinander in das Gesicht eines jeden Marauders.
„Ähm...“, setzte Peter an.
„Also... ähm...“, das war James.
„Du hast es ihr nicht erzählt?“, waren schließlich Remus vorwurfsvoll klingende Worte, während er Sirius ebenso vorwurfsvoll ansah.
„Was erzählt?“, mischte sich nun wieder Loreley ein und sah Sirius an – noch immer höchst verwirrt.
„Also... das ist so...“, setzte dieser nun an, doch er schien nicht die richtigen Worte zu finden. Dass er sich schämte, sah man ihm durchaus an – an seiner Gesichtsfarbe, die einer reifen Tomate durchaus ernst zu nehmende Konkurrenz machte.
„Was ist so?“, hakte Loreley nach, während sie ihn immer schärfer ansah.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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