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Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - Bezahlt

von Tjeika

Hi ihr,

da bin ich auch wieder. Bevor ich mich gleich daran machen werde, Kapitel 100 zu schreiben, gibt es hier ein neues Kapitel.
Nun aber zu euren (nun wieder vorhandenen Reviews), über die ich mich, wie immer, sehr gefreut habe! Dankeschön!!!

@sue-black
Ja, das mit dem aggressiv sein kann ich nur zu gut nachvollziehen, aber Hilfe ist im Anmarsch - ob sie aber so viel besser ist...
Sirius und Lory sollen deiner Meinung nach gegen ihren Schwur handeln und die anderen wegen dem Orden einweihen? Naja, ein bisschen Ehre und Stolz sollten die beiden dann schon haben, meinste nicht?^^
Ja, kompliziert, ich denke, damit hast du die ganze Situation ziemlich genau getroffen^^

@Sirius81
Die Tagebuchvariante war eigentlich nur ein Experiment und auch mehr Mittel zum Zweck, denn ich bin zeitlich einfach nicht mehr vorwärts gekommen...
Mir gefällt das normale eigentlich am besten, auch wenn ich die Experimente sehr gerne mache, sie machen spaß^^
Das mit Jonas ist bald vorbei, aber dann kommt was viel gemeineres, denn die Ria ist nämlich fies!

@Rumtreiberin
Böse Wochenendflaute *schimpf*, wer motiviert mich denn dann zum Weiterschreiben, oder soll ich besser am WE pausieren?
Ich feiere eben gerne^^
LOL Peter und pleite... eigentlich kein so schlechter Plan, aber ich habe dafür leider schon zu viele Kapitel geschrieben, als dass ich das noch ändern könnte *lach*



Musiktipp: Juri - Fall of Roses (Sanctus)

Kapitel 65 - Bezahlt

Sieht ein Amtsdiener Geld, gleicht er einer Fliege, die Blut gerochen hat.
- Chinesisches Sprichwort



Loreley rannte hektisch die Treppe herunter. Eigentlich hätte sie schon vor fünf Minuten im Raum der Wünsche sein sollen, wo sie sich mit Sirius treffen wollte, der sicher schon ungeduldig auf sie wartete. Doch Lily hatte sie in der Bibliothek aufgehalten, indem sie sicher zum fünften Mal den Aufsatz, den sie beide für Alte Runen geschrieben hatten, hatte durchsprechen wollen. Loreley war nur noch wenige Gänge von ihrem Ziel entfernt, als sie aus der Ferne die Stimme von Jonas wahrnahm, der sich gut hörbar zu amüsieren schien. Loreley hielt augenblicklich an, denn immerhin interessierte es sie schon, was Jonas in dieser Ecke des Schlosses zu suchen hatte, in der man ihn für gewöhnlich nicht vorfand. Normalerweise war er entweder in der Bibliothek oder gemeinsam mit Lily am See. Hier hatte Loreley ihn jedoch noch nie gesehen.
Vorsichtig und darauf bedacht, nicht gesehen zu werden, lukte sie um die Ecke in den nächsten Gang, in dem sich Jonas mit einem anderen Ravenclaw, den Loreley nur vom Sehen kannte, zu unterhalten schien - ein interessantes Gespräch, wie Loreley keine zwei Sekunden später feststellte.

Sirius blickte erneut auf die Uhr - das hatte er in den letzten zehn Minuten sicher schon fünfzig Mal getan, denn so lange, wartete er schon auf Loreley. Er wusste, dass seine Freundin ganz sicher nicht zu den pünktlichsten Menschen auf Erden gehörte, doch er wusste auch, dass sie es in den letzten Wochen kaum zu verantworten hatte, wenn sie zu spät kam. Es lag einzig und allein an Lily und ihrem augenscheinlichen Plan, Loreley von ihm und den restlichen Maraudern fern zu halten. Und er hasste Lily dafür. Sie ließ sich auch wirklich alles mögliche einfallen, um Loreley zu beschäftigen - weit von den Maraudern entfernt zu beschäftigen. Und Jonas war an all dem Schuld, anders konnte er es sich wirklich nicht erklären, denn in den Sommerferien hatten sie sich alle noch sehr gut mit Lily verstanden, auch wenn sie zu der Zeit schon mit diesem Ravenclaw, der Sirius von Sekunde zu Sekunde unsympathischer wurde, zusammen war. Doch Sirius hatte genau so gut bemerkt, dass Jonas immer stärker anfing an Lily zu klammern und sie nach und nach von ihren neugewonnenen Freunden fern zu halten - so, wie es nun Lily mit Loreley versuchte.

Völlig außer Puste stürmte Loreley in den Raum der Wünsche und ließ ich ohne Umschweife auf den Boden fallen, nachdem sie die Tür zugeworfen hatte.
"Lory, alles in Ordnung?", grinste Sirius sie an.
"Sekunde... Sauerstoff...", war das Einzige, was die Angesprochene im Stande war zu sagen, während sie nach Luft japste, um dem Erstickungstod zu entgehen.
"Lily?", fragte Sirius daraufhin nur, wobei er sich neben seiner Freundin niederließ, die langsam wieder zu Atem zu kommen schien.
"Auch", war die Antwort. Seufzend lehnte sich Loreley an Sirius' Schulter, der ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
"Lily steckt in Schwierigkeiten", sprach sie weiter, doch Sirius schien das nicht weiter zu wundern.
"Dass dieser Jonas ihr nicht gut tut, das wissen wir alle, oder?", stellte er fest und zog Loreley fester in seine Arme.
"Dass Jonas dafür bezahlt wird, dass er sie von euch fernhält, das wisst ihr auch?", Loreley hob eine Braue, während sie, nun atmungstechnisch vollkommen wieder hergestellt, sich von Sirius löste und auf einen der einladenden Sessel zusteuerte.

Loreley ließ sich noch etwas erschöpft von der ganzen Rennerei auf dem Sessel nieder. Sirius war indes aufgesprungen und starrte Loreley mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Verwirrtheit an.
"Ich habe gerade ein Gespräch zwischen Jonas und einem anderen Ravenclaw zufällig mitbekommen. Er sprach davon, dass er sich an Lily eine goldene Nase verdiene und dass es ihm durchaus gefällt, jemanden beeinflussen zu können", sprach Loreley weiter.
Langsam setzte bei Sirius auch wieder das Sprachvermögen ein, während er sich auf den Sessel neben Loreley setzte.
"Lily steckt in Schwierigkeiten", sagte er und erntete ein Grinsen seitens Loreley.
"Sag' ich doch. Das muss sie nun nur noch selber merken".
"Und wie wollen wir das anstellen? Von alleine kommt sie da sicher nicht drauf", seufzte Sirius.
"Wenn ich das wüsste. Vielmehr interessiert mich, wer daran Interesse haben könnte, Lily von euch fern zu halten. Und mich wohl dazu, so wie es aussieht", antwortete Loreley, stand auf und setzte sich auf die Lehne jenes Sessels, auf dem Sirius nun saß.

"Ich werde Jonas solange Flüche auf den Hals hetzen, bis er mit der Sprache rausrückt", Sirius' Fäuste ballten sich und man konnte ihm die Wut durchaus ansehen, die nun allmählich Besitz von ihm ergriff.
"Sirius, das bringt doch nichts. Wenn ihr Jonas verflucht, dann wird das Lily doch nur in all ihren Annahmen über euch bestätigen. Dann wird sie uns noch viel weniger glauben, dass es Jonas nicht wirklich ernst mit ihr ist", beruhigend legte sie eine Hand auf Sirius' zur Faust geballten Hand.
"Wir müssen es den anderen sagen. Vielleicht fällt Remus irgendetwas ein, was wir tun können", sagte Sirius, nachdem er sichtlich um Fassung gerungen und diese letztlich auch gesiegt hatte - so schwer es ihm auch gefallen war. Zu gerne hätte er Jonas so lange verflucht, dass ihm Hören und Sehen vergangen wäre. Sein Verhalten erinnerte ihn zu sehr an das, seiner eigenen sogenannten Familie.

"Warum? Ich verstehe das nicht. Wirklich nicht", holte Loreley ihn wieder aus seinen Gedanken und rutschte von der Lehne auf seinen Schoß. Ein tiefer Seufzer entwich Sirius' Kehle, als er seine Arme um sie legte.
"Ich auch nicht. Aber wir kriegen das wieder hin", damit vergrub er sein Gesicht an Loreleys Hals.
"Versprochen?", Sirius konnte die Sorge um ihre noch relativ neugewonnene Freundin aus Loreleys Stimme nur allzu deutlich heraushören.
"Versprochen!", antwortete er, bevor er damit fortfuhr, Loreley Hals mit sanften Küssen zu übersähen, was Loreley nun mit einem sichtlich entspannteren und zufriedeneren Seufzen quittierte.

Erst viel später am Abend kehrten die Beiden in den Gemeinschaftsraum ihres Hauses zurück, in dem James und Remus sie schon erwarteten. Remus streckte James keine zwei Sekunden nachdem Loreley und Sirius das Porträt der Fetten Dame hinter sich gelassen hatten, seine geöffnete Hand hin, in die James mit einem Grummeln einige Galleonen fallen ließ.
Loreley runzelte die Stirn, während Sirius einfach nur vor sich hin grinste, was Loreley in eine noch tiefere Verwirrung stürzte, die man ihr durchaus ansah.
"Ich denke, man sieht es an der Unordnung auf deinem Kopf", grinste Remus zur Erklärung und endlich fiel auch bei Loreley der Groschen.
"Ist ja alles schön und gut und ich gönne dir ja die paar Galleonen, Remus, aber wir haben ein Problem zu lösen", wechselte Loreley schnell das Thema, nachdem die Röte ihr sichtlich ins Gesicht gestiegen war.


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