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Libera - Die Geschichte einer Hexe - Der Orden des Phönix

von Tjeika

@Rinchen
Es ist doch nicht weiter schlimm, wenn man durch Abwesenheit mal ein paar Kapitel verpasst - ich bin doch auch ab und an nicht anwesend. Warum sollte ich dir das übel nehmen?
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, dass die beiden wieder zusammen sind...
Ob Orion nun gut oder böse ist, das kann ich noch nicht verraten, aber ihr werdet es erfahren!
Oh, Lory und ihrer Familie etwas zustoßen... ich sag nichts mehr!
Ein wenig Witz muss eben auch mal sein^^, kann ja nicht nur ernste Kapitel geben.
Ich danke dir vielmals für dein Review!

@Bina
Vielleicht ist Orion ja doch so nett? Ach, ich verwirre gerne... aber das dürfte ja nun schon bekannt sein...
Ja, das mit dem Spielplatz war sogar recht gut durchdacht von mir. Ich wohne in Norwegen und auch in Berlin und was glaubst du, was sich in Berlin auf den Spielplätzen nachts so für zwielichtige Gestalten rumtreiben... warum sollten Zauberer das anders machen?
Vielen lieben Dank für dein Review!

@nora^^
Vielleicht gehört Orion ja doch zu den Guten?
Ja, Sirius und Loreley sind mittlerweile zu meinem persönlichen Traumpaar mutiert... ich finde, die beiden passen perfekt zusammen!
Ganz lieben Dank für dein Review!


Musiktipp: Wolfsheim - Kein Zurück

Kapitel 57 – Der Orden des Phönix

Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!
- Kurt Tucholsky



Loreley starrte stumm vor sich her, während Dimitrios sie nun schon zum dritten mal angesprochen hatte. Nach dem Vorfall im Park hatten sich Sirius und Loreley schnell davon geschlichen, denn sie konnten sich schon denken, was geschehen wäre, hätten die Kuttenträger sie gesehen. Kuttenträger, so nannte zumindest Loreley die Todesser, auch wenn dieser Begriff bei Sirius nicht gerade auf Gegenliebe stieß. Nachdem sie zu Sirius nach Hause gerannt waren, praktisch ja mittlerweile auch Loreleys Zuhause, hatten sie Dimitrios eine Eileule geschickt. Der war keine fünfzehn Minuten später aufgetaucht - mit Alexis und Dumbleore im Schlepptau. Und ab da hatte Loreley angefangen zu Schweigen und starr vor sich hin zu blicken. Das war wirklich zu viel für sie, denn sie konnte sich wirklich nicht erklären, warum denn nun auch ihr Schulleiter da mit hinein gezogen werden sollte - und überhaupt, was Albus Dumbledore damit zu tun haben sollte.
Und eben dieser versuchte nun sein Glück bei ihr.

"Ms Ariadne?", versuchte Albus Dumbledore Loreleys Aufmerksamkeit auf die gleiche Weise zu gewinnen, wie es vorher schon ihr Vater getan hatte und kläglich gescheitert war, während er mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herumfuchtelte.
Sirius, der vorher in seinem Wohnzimmer nervös und irritiert über die ganze Sache auf und ab gelaufen war, setzte sich nun neben Loreley auf das Sofa und legte einen Arm um sie.
"Ich versteh' das alles nicht", stammelte Loreley nun vollkommen abwesend vor sich her und schüttelte verwirrt den Kopf.
"In Ordnung. Mr Black, da Ms Ariadne anscheinend nicht im Stande ist, zu berichten, was geschehen ist - könnten Sie das bitte übernehmen?", bat der Schulleiter ihn.
Sirius blickte sich unsicher um, sah von Gesicht zu Gesicht und schließlich zu der immer noch völlig abwesenden Loreley. Könnte er es wirklich wagen, zu erzählen, was passiert war? Er müsste dazu mit dem Tagebuch anfangen und soweit ihm das Loreley erzählt hatte, wäre ihr Vater nicht gerade glücklich darüber, wenn sie da nachforschten - was sie ja nun einmal schon getan hatten. Und Alexis würde auch mit hineingezogen, was Sirius ebenso wenig gefiel. Zumindest seine Zustimmung erhielt er durch ein vorsichtiges Nicken und da mit Loreley momentan nicht allzu viel anzufangen war, begann er schließlich mit seiner Erzählung, in der Hoffnung, damit in Loreleys Interesse zu handeln. So erzählte er schließlich von dem Traum, den er gehabt hatte, davon, dass Loreley keine fünf Minuten später in jener Nacht mit dem Tagebuch zu ihm in den Gemeinschaftsraum gekommen war, was er darin gelesen hatte, von dem Gespräch mit seinem Vater und schließlich von dem Gespräch, welches sie beide heute im Park mitbekommen hatten.

Keiner der Anwesenden hatte ihn unterbrochen - nicht einmal Dimitrios, obwohl dieser alles andere als glücklich aussah.
"Ihr wisst schon, dass ihr da ziemlichen Mist gebaut habt? Ich meine, stell' dir doch nur einmal vor, was hätte passieren können, als Loreley in dem Haus deines Vaters war! Du müsstest das doch am besten wissen!", jetzt war Dimitrios alles andere als ruhig. Er war aufgebracht, wütend, enttäuscht und voller Sorge. Und Sirius konnte nur nicken, hatte er sich doch selber mit diesen Sorgen gequält.
"Du kennst doch Lory!", mischte sich nun Alexis ein. Er konnte das immerhin so nicht stehen lassen. Dimitrios musste doch eigentlich nur zu gut wissen, wie Loreley war, wenn sie einmal neugierig war.
"Du weißt, wie stur sie ist!", nun war auch seine Stimme lauter geworden. Er konnte sich durchaus denken, dass Sirius sie da niemals freiwillig alleine hingelassen hätte - womit er durchaus recht hatte.

Dumbledore hob die Hand, um um Ruhe zu bitten und jeder verstand auf Anhieb. Langsam kam auch Loreley wieder zu sich, war sie doch vorher in ihren verwirrenden Gedanken vertieft gewesen. Alexis, Sirius, Dimitrios und nun auch Loreley blickten zu Dumbledore, der nun tief durchautmete. Nur Sirius und Loreley wussten nicht, was nun kommen würde.
"Ich denke, ihr solltet wissen, worum es hier überhaupt geht", begann er und erntete zustimmendes Nicken von den beiden Schülern. So langsam konnten sie sich wirklich keinen Reim mehr auf die ganze Sache machen.
"Ms Ariadne, Tom Riddle, Ihnen wohl eher als Lord Voldemort bekannt, hat es auf ihren Vater abgesehen", fuhr er fort, doch diesmal unterbrach ihn Loreley - Höflichkeit war ihr in dieser Situation absolut nicht wichtig.
"Warum? Was hat er getan?", platzte es aus ihr heraus. Es war ihr ein Rätsel, immerhin war ihr Vater doch ein Reinblut.
"Nun, es gibt einen Orden, der sich gegen die Ziele Riddles stellt - aktiv, wenn ihr beide versteht, was ich meine", doch nun blickte er in zwei fragende Gesichter. Loreley und Sirius verstanden nun noch weniger, als vorher.
"Orden?", sprachen sie gleichzeitig, wie aus einem Munde, doch Dumbledore hob wieder seine Hand, um fortfahren zu können.

Und so erfuhren sie schließlich von dem Orden des Phönix.
"Ich hätte euch nach eurem Abschluss, wie auch Ms Evans, Mr Potter, Mr Lupin, Mr Pettigrew und einige andere aus eurem Jahrgang, so oder so angeboten, dem Orden bei zu treten. Allerdings, wie es mir scheint, schweben sie beide durch die Ordenstätigkeit von Dimitrios in erhöhter Gefahr", Dumbledore unterbrach sich selbst und kratzte sich nachdenklich an seinem Bart.
"Nun, wie es mir scheint, ist es am sinnvollsten, wenn sie beide schon jetzt in den Orden aufgenommen werden. Immerhin ist ihrer beider Sicherheit dort stärker gewährleistet. Nur möchte ich sie bitten, keinem ihrer Freunde oder sonst wem vom Orden zu erzählen. Ich denke, sie verstehen die Hintergründe", er sah Sirius und Loreley eindringlich an, die das Gehörte erst einmal verdauen mussten. Doch schließlich nickten sie. Sie würden es niemandem erzählen, ahnten sie doch nun um die Gefahr.
"Ich muss sie bitten, mir bis morgen Abend Bescheid zu geben", waren seine letzten Worte, ehe er allen Anwesenden höflich zunickte und schließlich mit einem 'Plopp' von Ort und Stelle apparierte.

"Jetzt verstehe ich auch, warum ich hierbleiben konnte, ohne, dass du etwas dagegen hattest", unterbrach Loreley schließlich die Stille und sah ihren Vater an.
Dieser nickte und sah seine Tochter schon beinahe entschuldigend an.
"Es ist nicht mehr sicher, wenn du bei mir wohnst. Es gibt da einige alte Geschichten ... wie dem auch sei... Wie es scheint, haben die Todesser von meinen Tätigkeiten für den Orden Wind bekommen. Aber das konntest du dir sicher schon denken", sprach er und blickte nun zu Boden.
"Sirius, hättest du etwas dagegen, wenn Loreley hier einziehen würde", noch immer sah Dimitrios zu Boden.
"Wir müssen diese Wohnung so oder so mit einigen Schutzzaubern belegen", nun sah er endlich auf und direkt in Sirius Augen.
"Nein, sicher habe ich nichts dagegen. Sofern sie nichts dagegen hat", Sirius hatte erst Dimitrios zugenickt, doch bei den letzten Worten hatte er sich an Loreley gewandt. Immerhin musste sie es auch wollen.
Schließlich nickte Loreley und lehnte sich an Sirius Schulter.
"Entschuldige bitte, dass ich nicht mit allzu viel Enthusiasmus dabei bin", sagte sie und Sirius konnte das nur zu gut verstehen. Auch seine Gedanken drehten sich im Kreis.


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