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Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - Ein spezielles Gespräch

von Tjeika

Hi ihr,

da ich gestern auf einem Konzert war und alles andere, nur nicht nüchtern nach Hause kam, gibt es heute erst wieder ein neues Kapitel.
Schon wieder so viele, tolle Reviews! Ich danke euch vielmals! *freu*

nora^^
Ja, mir taten Lily und Remus beim Schreiben auch leid. Auch wenn ich mehr gelacht habe, als die beiden zu bemitleiden. Ja, noch einmal ein harmonisches, witziges Kapitel, bevor es heute wieder ernster wird.

@sue-black
Ja, Lily ist echt zum Bemitleiden...
Ich wünsche dir einen schönen Urlaub, viel Spaß!
Bis in zwei Wochen!

@Rumtreiberin
Ja, auch ich bin eher der handwerkliche Typ, weshalb ich das Kapitel beim Schreiben auch doppelt witzig fand^^
Die Sache mit dem Massagestab konnte ich mir einfach nicht verkneifen, nachdem die Idee beim letzten Umszug (unter Alkoholeinfluss) aufgekommen ist *gg*.

@Bina
Ja, auch Zauberer müssen sich IKEA stellen, wenn sie noch nicht mit der Schule fertig sind... stimmt schon, die Vorstellung ist einfach herrlich!
Ich glaube, mir ginge es da ähnlich wie Lily und Remus.
Ja, so Massagestäbe...



Musiktipp: Metallica - Mother said

Kapitel 56 – Ein spezielles Gespräch

Gut ist es, wenn die Schwiegereltern fern und Wasser nahe sind.
- Mongolisches Sprichwort



Loreley und Sirius lagen auf einer Wiese eines von Sirius' Wohnung, welche mittlerweile, wenn auch mit viel Mühe, vollkommen eingerichtet war, nahe gelegenen Parks. Der Himmel war in einem hellen Rotton gehalten und die Vögel zwitscherten nicht mehr ganz so laut. Die Dämmerung brachte frischere Temperaturen mit sich, die den beiden sehr gelegen kamen. Die Abkühlung tat ihnen gut, denn die Hitze des Tages war beinahe unterträglich gewesen.
Sirius kaute auf einem Grashalm, während Loreley es sich auf seinem Bauch gemütlich gemacht hatte und in einem Buch blätterte - dem Tagebuch ihrer Mutter. Sie suchte nach irgendwelchen Anhaltspunkten. Welche, wusste sie selbst nicht so genau.

Seufzend klappte Loreley nach etlichen Minuten das Buch zu. Da war einfach nichts. Nichts, was sie nicht schon wussten.
"Und, wie war das Gespräch mit meinem Vater?", grinste Loreley in sich hinein - auch, um auf andere Gedanken zu kommen.
Sirius war am Nachmittag von Dimitrios abgeholt worden, da sie beide noch ein Gespräch nachzuholen hatte, wie er betonte. Loreley wusste nur zu genau, worum es Dimitrios dabei ging, doch wollte sie das aus Sirius' Mund hören.
Dieser seufzte kurz und strich Loreley über die Haare.
"Kannst du dir das nicht denken?", grinste er und hob den Kopf, um sie ansehen zu können.
Loreley drehte nun den ihren zu Sirius und sah anhand seines verschmitzten Grinsens, dass sie vollkommen richtig lag mit ihrer Vermutung. Das Gespräch war also ein 'Pass' ja auf meine Tochter auf und wenn du ihr weh tust, tu ich dir weh'-Gespräch.
"Sicher kann ich mir das denken, aber ich will es hören", war ihre freche Antwort, während sie sich nun breit grinsend auf Sirius' Bauch abstützte.
"Du willst dich also mit mir anlegen", stellte Sirius fest, woraufhin Loreley heftig nickte.
"Du hast es erfasst!", waren ihre letzten Worte, bevor sie sich schmerzhaft nach Luft japsend daran erinnerte, dass sie kitzelig war. Alles Wehren half nichts, Sirius ließ nicht von ihr ab und Loreley hatte mittlerweile wirklich Probleme mit dem Atmen.
"Auf... hören... ich... krieg... keine Luft", versuchte sie sich zu artiklieren, was unter akkutem Sauerstoffmangel, unter dem sie mittlerweile litt, nicht allzu einfach war.

"Und was krieg' ich dafür, dass ich aufhöre?", unterbrach Sirius seine Kitzelattacke für wenige Augenblicke und blickte lächelnd zu Loreley herunter.
Loreley musste erst einmal tief durchatmen, bevor sie antworten konnte.
"Die Frage sollte eher lauten: Was bekommst du nicht mehr, wenn du nicht aufhörst?", grinste sie und legte ihre Arme um seinen Nacken. Der Schock stand Sirius wirklich ins Gesicht geschrieben, auch wenn Loreley es nicht fassen konnte, dass er so leicht erpressbar sein sollte. Doch ihr sollte das nur recht sein. Sirius schien immer noch sprachlos über ihre Dreistigkeit und Loreley war der Meinung, dass sie da ruhig noch einen drauf setzen konnte.
Langsam näherte sie sich Sirus Gesicht, welches sich nun wieder ein wenig aufhellte, doch kurz bevor sich ihre Lippen trafen, hielt sie inne und sah ihn mit einem fiesen Lächeln an.
"Eigentlich solltest du dich sogar noch dafür bei mir entschuldigen, dass du mich gekitzelt hast", sprach sie und rollte sich neben Sirius auf den Rasen.
"Du bist fies!", sprach er entsetzt grinsend, "Fies und gemein!"
"Jetzt hast du mich durchschaut", sprach die Ironie aus Loreley, während sie ihn erwartend anbickte.

Kurz überlegte Sirius, doch dann kam ihm die, in seinen Augen, rettende Idee. Loreley hatte indes die Augen geschlossen und wartete ab, wann er sich wohl zu einer Entschuldigung herablassen würde. Wenige Sekunden später spürte sie seine Lippen auf ihren.
"Herzallerliebste Loreley, kannst du mir noch einmal verzeihen", sprach er übertrieben theatralisch, woraufhin sich Loreley das Lachen kaum noch verkneifen konnte. Als sie die Augen aufschlug, sah sie, dass Sirius sich ritterlich neben sie gekniet hatte und ihr ein frisch gepflücktes Gänseblümchen, an dem die Wurzeln noch hingen, hinhielt.
Jetzt war es vorbei mit Loreleys Fassung.
"Sirius, du bist ein Spinner", lachte sie, während Sirius nur vor sich hin grinste.

Die Sonne war mittlerweile untergegangen und der silberne Sichelmond erhellte die frisch angebrochene Nacht. Loreley und Sirius lagen immer noch eng aneinander gekuschelt auf der Wiese. Mittlerweile hatte sich Loreley auch mit dem Gänseblümchen angefreundet und es sich an ihre Tasche gesteckt. Das wollte, ob ihrer grundsätzlich dunklen Klamotten zwar nicht so recht zu ihr passen, doch das war ihr egal.
"Bleibst du heute wieder bei mir?", durchbrach Sirius schließlich die Stille, während er immer noch Loreleys Nacken kraulte - das tat er schon seit einer Stunde und Loreley sollte das nur recht sein.
"Hat mein Vater irgendetwas deswegen gesagt?", fragte sie nach. Sie hatte mit ihrem Vater in den letzten Tagen höchsten über den Gebrauch von Schraubenziehern gesprochen, doch hatte er sich nicht beschwert, dass sie in den gesamten Ferien nur die ersten drei Tage zu Hause genächtigt hatte.
"Nein, er sagte nur, dass ich auf dich aufpassen soll. Und ich habe nichts anderes vor", sagte er, während er mit seiner freien Hand nach einem Grashalm tastete.
"Dann bleibe ich bei dir", war schließlich Loreleys Antwort.
"Trotzdem wäre es wohl nicht unlug, wenn ich morgen mal zu Hause vorbeischaue. Ich denke, ich sollte mich zumindest mal blicken lassen und frische Klamotten wären durchaus auch mal angebracht."
"Mhh, also ich finde -", begann Sirius grinsend, während er wieder auf einem Grashalm kaute, doch Loreley unterbrach ihn dadurch, dass sie ihm leicht gegen die Rippen schlug.
"Denk' gar nicht erst dran", sagte sie, wobei sie aufstand und dadurch einen verwirrten Blick von Sirius erntete.
"Wo willst du hin?", sprach er verwirrt und überging den Schlag gegen die Rippen.
"Ich habe Hunger", sagte sie, wie selbstverständlich, womit sie auch gleich das ausschlaggebende Wort 'Hunger' genutzt hatte, was dafür sorgte, dass Sirius schneller auf den Beinen war, als sie es jemals ohne Unfälle geschafft hätte.

Hand in Hand schlenderten sie durch den Park in Richtung der neuen Wohnung von Sirius, in der Loreley praktisch auch schon wohnte.
"Ist das da vorne nicht dein Vater?", fragte Loreley, wobei sie auf einen Spielplatz deutete, auf dem einige Männer standen, unter Anderem auch einer, der Orion Black wirklich zum Verwechseln ähnlich sah.
"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass er das ist", sagte Sirius, nachdem auch er in die angedeutete Richtung geblickt hatte. Den Kommentar, dass das nicht sein Vater sei, verkniff er sich.
"Mich würde ja interessieren, was er hier macht, denn ich bin mir sicher, dass er das ist", flüstere Loreley nun und zog Sirius zu einem Gebüsch in der Nähe des Spielplatzes, von dem aus sie alles bequem mithören konnten. Sie waren froh, dass bisher niemandem ihre Anwesenheit aufgefallen war und versteckten sich in dem Gebüsch.

"Du hast deinen Auftrag zur Zufriedenheit deines Meisters erfüllt", sprach eine Stimme unter eienr Kapuze. Alle Personen, die auf dem Spielplatz standen, waren in schwarze Kutten gehüllt und auch ihre Gesichter wurden von Masken verdeckt. Nur Orion Black stand ohne solchen Aufzug da - warum das so war, konnte sich weder Loreley noch Sirius erklären.
"Nun steht der Vernichtung der Ariadnes nichts mehr im Wege", lachte nun eine andere verhüllte Person, in dessen Lachen alle Anwesenden, und auch Orion Black, mit einstimmten.


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