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Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - Michelle

von Tjeika

Hi ihr,

wow, ich bin beeindruckt, vier Reviews und allesamt sehr ausführlich. Vielen lieben Dank für eure Reviews!!!!!

@nora^^
Schön, dass du noch dabei bist! Das freut mich wirklich sehr!
Ja, es wurde auch Zeit, dass die beiden wieder zusammen finden. Ich habe mich bei den Kapiteln, in denen sie getrennt waren, auch wirklich selbst gequalt und schließlich habe ich es nicht mehr ausgehalten. Eigentlich hatte ich geplant, sie noch länger getrennt zu lassen... aber naja, ich mag die beiden dafür zusammen viel zu sehr^^
Orion kann doch auch mal was gutes tun^^
Was mit ihm allerdings letztlich ist... später.
Ob sie sich nochmal trennen werden? Das werde ich nicht verraten... das Kapitel 75 wird nur auf alle Fälle heftig... die Geschichte wird düsterer, das kann ich sagen.

@Rumtreiberin
Heute kommt mal ein etwas ruhigeres Kapitel... bevor es in einigen Kapiteln wieder richtig heftig wird. Die Geschichte wird immer düsterer, das sei gesagt.
Schön, dass dir das romantische gefällt!
Ich bin auch froh, dass sie wieder zusammen sind...

@sue-black
Dass Orion irgendwann stirbt, ist ja nichts neues... von daher... nur wann ist die Frage und ich kann sagen, dass es bis dahin noch ein wenig hin ist.
Ob Sirius gut ist oder nicht... wird immer noch nicht verraten, da kommt noch einiges hinzu.
Wenn Orion schon nicht Sharon glücklich machen kann, dann soll er doch wenigstens seinen Sohn und ihre Tochter glücklich machen^^

@Sabina Pleasure
Schön, dass du hierher gefunden hast. Herzlich willkommen. Ich hoffe, dir gefällt die Geschichte auch weiterhin. Mir liegt sie jedenfalls sehr am Herzen.
Du hast geweint? Wow, ich bin echt gerührt...
Ja, Sharon ist nicht zu beneiden...
Alle, ausnahmslos alle Zauberstäbe wurden überprüft... die Lösung ist aber nicht mehr allzu fern.
Vielleicht liegst du mit deiner Vermutung, dass Peter beteiligt war, gar nicht so falsch...



Musiktipp: Goethes Erben & Peter Heppner - Glasgarten

Kapitel 54 – Michelle

Ich verleihe meiner Sprachlosigkeit Ausdruck!
- Sprichwort



"Wo sind wir hier eigentlich?", fragte Loreley, während ihr Kopf noch immer auf Sirius Brust gebettet war.
"Und warum gibt es hier keine Möbel?", fragte sie weiter, ohne Sirius die Möglichkeit zum Antworten zu lassen.
"Hier gibt es doch Möbel", sagte Sirius nur und klopfte mit der freien Hand auf das Bett, auf dem sie lagen.
Loreley verdrehte nur die Augen, was Sirius jedoch nicht sehen konnte.
"Das ist meine Wohnung. Ich habe sie mir von dem Geld, was Onkel Alphard mir überlassen hat, gekauft. Die Möbel wollte ich eigentlich -" sprach er, wurde jedoch von dem Klingeln an der Tür unterbrochen.
"- zusammen mit Remus kaufen, der wie immer, überpünktlich ist. James müsste auch noch kommen", sprach er weiter, gab Loreley einen Kuss auf die Stirn und seufzte.
"Das heißt, ich muss aufstehen, richtig?", die Enttäuschung in Loreleys Worten war nicht zu überhören. Nach einem weiteren Seufzer, rollte sie sich von Sirius herunter und entzog ihm die Decke, was er mit einem "Hey!" quittierte.
"Du solltest vielleicht die Tür öffnen", grinste sie ihn an, "Dabei brauchst du keine Decke."
Wieder klingelte es an der Tür.
Sirius rollte mit den Augen, stand dann aber doch auf und zog sich seine Hose an, bevor er aus dem Schlafzimmer verschwand.

Sirius öffnete die Wohnungstür und, wie erwartet, stand dort Remus, der Sirius knappe Bekleidung mit dem Heben einer Augenbraue zur Kenntnis nahm.
"Langschläfer", grinste Remus und trat in den Flur.
"Dir auch einen schönen guten Morgen", erwiderte Sirius sein Grinsen, "Tee?"
"Gerne", antwortete dieser und wollte Sirius gerade in die Küche folgen, blieb dann aber verdutzt stehen, als Sirius ihm den Rücken zugewandt hatte.
"Wie ich sehe, kommst du mittlerweile recht gut mit der Trennung von Lory zurecht", sagte Remus, folgte Sirius dann aber doch in die Küche.
"Wie kommst du darauf?", fragte Sirius sichtlich irritiert.
"Nun ja, die Markierungen auf deinem Rücken sprechen eine recht eindeutige Sprache", sagte Remus sichtlich enttäuscht, während er sich auf den Boden der Küche setzte.
Sirius hatte indes eine Tasse, die, wie das gesamte Geschirr in Ermangelung von Möbeln, auf dem Boden stand, gegriffen und füllte Wasser hinein.
"So gewinnst du sie sicher nicht zurück", sprach Remus weiter.
"Wer sagt denn -", begann Sirius, während er die nun dampfende Tasse vor Remus stellte, doch dieser ließ ihn gar nicht erst ausreden.
"Ich finde dein Verhalten wirklich ungeheuerlich", sprach Remus nun aufgebracht weiter und erhob sich vom Fußboden der Küche.
"Aber -", wollte Sirius sich wieder verteidigen, doch er kam wieder nicht sehr weit.
"Nichts aber, das wird sie dir nie verzeihen!", Remus schien immer wütender zu werden. Ja, er war enttäuscht und wütend, dass Sirius Loreley, die er fast schon als seine Schwester betrachtete, so offensichtlich hinterging.
"Ich -", begann Sirius wieder, doch auch diesmal ließ ihn Remus nicht ausreden.
"Ich sage dir eins, wenn sie das rausbekommt, und das wird sie, dann hast du endgültig alle Chancen verspielt", schrie Remus nun fast.

"Wer hat welche Chancen verspielt?", kam es von Loreley, die nun, nur mit einem Hemd von Sirius bekleidet, im Türrahmen stand.
"Lory?", fragte Remus nun sichtlich verwirrt und blickte ungläubig zwischen ihr und Sirius hin und her. Sirius, wie auch Loreley, grinsten jedoch einfach nur.
"Nein, Michelle", sagte Loreley sarkastisch, während sie sich sichtlich entspannt an den Türrahmen lehnte.
"Wow", brachte Remus nur heraus - es hatte ihm merklich die Sprache verschlagen.
"Mein Hemd steht dir", sagte Sirius breit grinsend, ohne auf den wirklich überraschten Remus weiter einzugehen.
"Ist auch sehr bequem", grinste Loreley und überbrückte die wenigen Meter, die sie noch von Sirius trennten.
"Wow", schien wohl das Einzige zu sein, was von Remus Sprachschatz noch übrig geblieben war.
"Du kannst den Mund jetzt wieder zu machen", lachte Loreley, nachdem sie Sirius einen Kuss gegeben hatte.
"Wow", brachte der Angesprochene jedoch nur heraus, was Loreley mit einem Lachen quittierte.

Wieder klingelte es an der Tür. Wieder ging Sirius zu jener und es schien, dass das Spielchen, welches eben schon bei Remus begonnen hatte, wieder von vorne begann.
"Wenn Lory das auf deinem Rücken sieht, bist du geliefert", kam es von James, nachdem er und Sirius sich begrüßt hatten.
Sirius wollte gerade den Mund aufmachen und etwas zu seiner Verteidung erwidern, als beide in die Küche traten, doch das konnte selbiger sich dann sparen.
"Wow", sagte James, der nun verdutzt in der Küchentür stand, als er Loreley erblickte.
"Und das Wort des Tages, Ladies und Gentleman, ich präsentiere: Wow!", sagte Sirius lachend.
"Wow", kam es wieder, diesmal von Remus und James gleichzeitig, woraufhin Loreley und Sirius nur noch mit den Augen rollen konnten.

Es dauerte eine gefühlte halbe Ewigkeit, bis James und Remus sich wieder gefasst hatten, welche Loreley und Sirius mit einer ausgiebigen Dusche - nacheinander, versteht sich - nutzten. Den Rest des Tages verbrachten die Freunde mit ausgiebiger und nervenaufreibender Möbelsuche. Sirius bereute schon nach kurzer Zeit, dass er Loreley angeboten hatte, bei der Auswahl mitreden zu dürfen. Er hätte niemals erwartet, dass Loreley eine so wählerische Person sein konnte.
"Sei doch froh, dass ich wählerisch bin. Sieh' es als Kompliment", grinste sie ihn an, nachdem Sirius sie darauf angesprochen hatte. Und wieder schüttelte sie den Kopf, als Sirius vor einer knallgelben Küche stand, die im Angebot war.
"Aber sieh' dir doch mal den Preis an", verteidigte er seine Auswahl.
"Sieh' dir doch mal die FARBE an", sagte sie und zog ihn weiter.
James und Remus schienen das Schauspiel zwischen den beiden sichtlich zu genießen, waren sie doch froh darüber, dass hier wenigstens eine Person etwas Geschmack bewies.

Geschlagene sieben Stunden später hatten sie endlich eine Küche und sogar Wohnzimmermöbel gefunden, die am nächsten Tag geliefert werden sollten. Loreley hatte Sirius schließlich zu einem großen, dunkelroten Sofa und einer schwarz-roten Küche überreden können, die sehr stilvoll war, wie James und Remus und später sogar Sirius einsahen.
Der Abend endete in einer gemütlichen Runde auf dem Fußboden von Sirius Küche mit einigen Butterbieren. Gegen zehn Uhr abends verabschiedeten sich Remus und James, nachdem sie sich zum Möbelaufbauen für den nächsten Tag verabredet hatten. Für Loreley und Sirius endete der Abend erst einige Stunden später...


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