Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - Gefährliches Unterfangen

von Tjeika

Hey ihr,

heute feiern wir das 50. Kapitel! Ich freue mich sehr, auch wenn ich vor einigen Stunden das 83 fertiggestellt habe.

@Rinchen
Schön, dass du hierher gefunden hast, ich hoffe, es gefällt dir auch weiterhin. Ich freue mich wirklich sehr, dass hier noch immer neue Leser hinfinden.
Ja, sie hat ihn verlassen, aber vielleicht tröstet dich der Gedanke an Shari, die ja in einigen Zukunftskapiteln erwähnt wurde^^.
Normalerweise wird hier täglich geupdatet, da ich täglich versuche ein Kapitel fertigzustellen. Im Moment bin ich bei Kapitel 83. Solange mir nichts dazwischenkommt, gibt es täglich Nachschub.
Es freut mich wirklich, dass dir diese FF gefällt und ich danke dir vielmals, dass du mir ein Review hinterlassen hast.

@sue-black
Nein, Alexis trifft sich nicht mit Orion, das kann ich ja schonmal verraten - ist auch nicht allzu wichtig, wer es ist, nur dass es eben nicht Orion ist^^.
In den nächsten Kapiteln passiert wieder mehr, aber es muss ja auch ruhige geben...
Vielen lieben Dank fĂĽr dein Review!

@Rumtreiberin
Ja, deshalb heiĂźt es auch ĂĽberraschende Reaktion, das Kapitel, weil man es eben nicht erwarten sollte, dass Dimitrios da so locker drauf reagiert...
Wurmschwanz wird in einigen Kapiteln wieder etwas mehr Raum bekommen, den vergesse ich schon nicht, keine Sorge^^
Vielen herzlichen Dank fĂĽr dein Review!



Musiktipp: Iron Maiden - Fear of the Dark

Kapitel 50 – Gefährliches Unterfangen

Ein Mensch, der in Gefahr an das Risiko denkt, hat die Schlacht schon halb verloren.
- John Knittel



„Das ist nicht dein Ernst! Hast du vollkommen den Verstand verloren? Bist du lebensmüde?“; rief Sirius aufgebracht. Loreley und Sirius waren in dem Muggelcafé, in dem sie zu Beginn des Jahres schon einmal gesessen hatten.
„Ich bin nicht lebensmüde. Ich denke nicht, dass er mich gleich umbringen wird. Ich werde einfach warten, bis er alleine zu Hause ist“, sprach Loreley beruhigend.
„In seinen Augen bist du eine Blutsverräterin. Du gehst nicht in die Höhle des Löwen“, sagte Sirius nun bestimmt. Und Loreley konnte nichts anderes tun, als los zu lachen.
„Ich entscheide immer noch alleine, was ich tue und was nicht“, sagte sie grinsend und nahm einen weiteren Schluck Kaffee.
„Bitte, Lory, tu das nicht. Es ist viel zu gefährlich. Wer weiß, was er mit dir tut, wenn du erst einmal in dem Haus bist“, Sirius Stimmlage hatte sich von bestimmend zu flehentlich gewandelt. Man konnte seine Angst um Loreley regelrecht heraus hören.
„Sirius, es ist die einzige Möglichkeit heraus zu finden, was wirklich mit meiner Mum geschehen ist“, sagte Loreley daraufhin nur, während sie ihre Tasse auf den Tisch knallte. Zwei Sekunden später konnte Sirius auch erkennen, warum sie das getan hatte – die Tasse war leer.
„Woher willst du das wissen? Vielleicht gibt es doch noch eine andere Möglichkeit“, sagte Sirius, während er mit den Fingern in der Luft schnippste.
„Alexis hat mit jemanden gesprochen, der wohl in den Mord an meiner Mum involviert war. Und frag' mich jetzt bloß nicht, wie er das angestellt hat. Jedenfalls hat dieser Informant nur gesagt, dass meine Mum sicher nicht durch einen Unfall gestorben ist und er das wissen muss, bevor er von einer Sekunde auf die andere verschwunden ist. Die einzige Chance, etwas mehr darüber heraus zu finden, ist, mit deinem Vater zu sprechen“, sagte Loreley nun auch etwas aufgebrachter.
„Er ist nicht mein Vater“, zischte Sirius, während neben ihm die Bedienung erschien.

„Wünschen Sie noch etwas“, sagte sie, ohne Loreley auch nur eines Blickes zu würdigen. Ihr Augenklimpern Sirius gegenüber nervte Loreley schon die ganze Zeit, die sie nun schon hier waren.
„Zwei Kaffee“, sagte Sirius nur, ohne den Blick von Loreley zu wenden, woraufhin die sicher nicht schlecht aussehende Frau beleidigt hinter den Tresen stapfte.
„Ich werde gehen“, sagte Sirius, während Loreley Zucker in ihren Kaffee tat.
„Und du glaubst ernsthaft, dass er dich rein lässt?“, war Loreleys eher rhetorische Frage, während sie den Zucker an Sirius weiter reichte.
Und Sirius konnte nur seufzen. Wo sie recht hatte, hatte sie recht.
„Lory, es ist gefährlich. Vielleicht sollten wir das ganze einfach vergessen“, sprach er. Ja, er machte sich wirklich Sorgen um Loreley. Er wollte sie nicht in das Haus seiner 'Familie' lassen. Es schien ihm mehr als nur ein gefährliches Unterfangen, welches Loreley da geplant hatte.
„Ich werde das alles ganz sicher nicht vergessen. Und morgen werde ich hingehen, ob es dir gefällt oder nicht!“, sagte sie und trank einen Schluck aus ihrer Tasse.
„Außerdem, wer sagt denn, dass dein Vater -“, fuhr sie fort.
„Er ist nicht mein Vater“, unterbrach Sirius Loreley wieder zischend.
„-Dass er wirklich hinter den Ansichten seiner Familie steht“, beendet Loreley ihren Satz ungbeirrt.
„Ich sage das. Und ich denke, dass ich das wissen sollte, meinst du nicht?“, sprach Sirius gereizt. Ja, mittlerweile war er wirklich gereizt. Loreley konnte so ungemein stur sein, dass es ihm fast den Verstand kostete.
„Und wenn das alles nur Fassade war?“, sagte sie, während sie die Tasse ein weiteres Mal zu ihrem Mund führte.
„Verstehst du denn nicht, dass ich Angst um dich habe? Ich will nicht, dass dir da drinnen etwas geschieht“, sagte Sirius nun ruhiger. Sicher war es möglich, dass sein 'Vater' all die Jahre nur eine Fassade aufrecht gehalten hatte, doch so recht wollte und konnte er das nicht glauben – nicht nachdem, was in all den Jahren, die er gezwungenermaßen dort, in diesem Haus, verbringen musste, geschehen war. Zwischen ihm und Orion Black geschehen war.
„Mir wird nichts passieren“, sagte Loreley bestimmt und in ihrer Stimme klang eine Sicherheit mit, um die er sie kurzzeitig beneidete. Ja, sie war eindeutig eine Gryffindor.
„Und was, wenn du dich irrst? Ich kann dir nicht helfen, wenn du da drinnen Schwierigkeiten bekommst“, sprach er weiter. Immer noch hoffte er, sie irgendwie von ihrem Vorhaben abbringen zu können.

Loreley seufzte. Er wĂĽrde wohl nie aufgeben, dachte sie bei sich und starrte auf den Kaffeesatz in ihrer Tasse.
„Sirius, vertrau mir einfach“, sagte sie schließlich und griff nach ihrem Mantel. Doch Sirius hielt sie auf, indem er ihren Arm mit seinem Händen umschloss.
„Lass mich dich wenigstens hinbringen. Ich werde draußen warten und wenn etwas nicht stimmt, dann bin ich wenigstens in der Nähe“, bat er sie. Die Verzweiflung in seiner Stimme war nicht zu überhören.
Wieder konnte Loreley nichts anderes tun, als zu seufzen. SchlieĂźlich nickte sie.
„Also gut. Dann eben so“, sagte sie und zog sich endlich ihren Mantel an. Dann griff sie in ihre Tasche und holte einige Pfunds heraus, die sie auf den Tisch legte.
„Lass' mal, ich mach das schon“, sagte Sirius und drückte Loreley das Geld in die Hände.
„Bitte, lass' mich wenigstens meinen Kaffee alleine bezahlen“, sagte Loreley, während sie ihre Augen schloss. Sie wollte, dass es aufhörte. Sie wollte, dass der Schmerz endlich nachließ, den sie empfand, wenn sie in Sirius Augen blickte.
„Ich bestehe darauf“, sagte Sirius, „Onkel Alphard hat mir ein Verließ bei Gringotts überlassen.“
Wieder seufzte Loreley, während sie ihre Augen öffnete.
„Sei nicht so stur“, sagte Sirius nun lächelnd, während er in der Tiefe ihrer Augen zu versinken drohte. Merlin, er musste endlich aufhören, in ihre Augen zu blicken, wollte er nicht endgültig seinen Verstand verlieren.
Loreley nickte schlieĂźlich, steckte das Geld ein und drehte sich um, um zu gehen. Doch dann blieb sie stehen und wandt sich noch einmal zu Sirius herum.
„Holst du mich morgen ab?“, fragte sie und erntete ein Nicken seinerseits.
„Gerne“, sagte er.
Ein weiteres Lächeln beiderseits und Loreley wandt sich nun endgültig zum Gehen. Sirius sah ihr noch nach, bis sie außer Sichtweite war. Dann erst verschwendete er einen Gedanken daran, ebenfalls zu gehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung