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Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - Eisige Wut

von Tjeika

@nora^^
Tja, Lory und Sirius, das wird noch interessant *gg*.
Ja, Peter und die Tage... *grins*
Danke für dein Review!

@loonja
Sirius ist irgendwie immer niedlich, oder?^^
Lory und Sirius... ich will nicht zuviel verraten, aber ich verspreche, dass das noch interessant wird.
Lory ist irgendwie immer planlos, oder soll ich eher sagen verplant?^^
Das mit den Schreien dauert noch ein ganzes Weilchen...
Schön, dass es dir gefallen hat und vielen Dank für das Review!

@sue-black
Peter... ohja... ich habe sogar bei Schreiben gelacht^^
Du darfst auch gespannt sein, was mit Lory und Sirius ist^^.
Vielen dank für dein Review!

@Ev*e*il
Lory und Sirius - das wird interessant.
Die Schreie - das wird fast noch interessanter *gg*
Vielen liebe dank für dein Review!

@Rumtreiberin
Was ist wohl mit Sirius los? *gg*
Soll ich James auch zu dir schicken, damit er dir das mit den Tagen erklärt *lach*
Ich gebe mir redlich Mühe, das Postingtempo beizubehalten, obwohl ich gestern (aufgrund von akkuter Trunkenheit - war auf einem Black Metal Konzert^^) nicht mehr dazu in der Lage war, zu posten.
Ich danke dir vielmals für das Review!



Kapitel 17 - Eisige Wut

Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.
- Robert Lembke



Die Woche war schnell vorüber und Loreley hatte es nicht geschafft, die Marauder dazu zu überreden, ihr doch einen Weg nach draußen zu zeigen. Loreley hatte zunächst nicht verstanden, warum ihre Freunde ihr nicht helfen wollten, bis Remus ihr dann irgendwann erklärte, dass er ganz sicher nicht dafür sorgen würde, dass der Verfasser des Briefes es noch leichter haben sollte, an sie heran zu kommen. Daraufhin hatte Loreley keine weiteren Fragen mehr gestellt, denn sie wusste nur zu genau, wie es ist, sich um jemanden zu sorgen.
Kurze Zeit später wurde die Ausgangssperre unter, wie Loreley fand, fadenscheinigen Begründungen wieder aufgehoben.
Und so flogen die Wochen nur so dahin, ohne besondere Vorkommnisse verzeichnen zu können. Nur Sirius, er ging Loreley ungewöhnlicherweise, wie sie fand, aus dem Weg.
Und nun stand Weihnachten vor der Tür. Loreley hasste dieses Fest...

Grummlig stapfte Loreley die Stufen zum Gemeinschaftsraum hinunter. Wieder einmal war sie unheimlich spät dran, doch das interessierte sie ob ihrer Müdigkeit herzlich wenig. Am Treppenabsatz standen die Marauder, die schon ungeduldig auf sie gewartet hatten.
"Mensch, wo warst du denn so lange? Ich für meinen Teil, hatte vorgehabt, vor dem Zaubertränkeunterricht noch etwas zu essen", maulte James sie an, doch ihre Antwort war nur ein einziges Gähnen.
Sirius stand etwas abseits und würdigte sie keines Blickes. Loreley wunderte sich schon gar nicht mehr über sein Verhalten, auch wenn es ihr weh tat, von einem Freund so behandelt zu werden, als wäre sie Luft. Also sah sie ihn kurz an, seufzte und gähnte ein weiteres Mal, bevor sie dem voranstürmenden James in die große Halle folgte.

Während des Frühstückes ließ sich Loreley vor lauter Verzweiflung sogar auf ein Gespräch mit Remus über die Trollaufstände ein. Remus war hitzig dabei, sie zu überzeugen, dass auch die Zauberer ihren Teil der Schuld endlich zugeben mussten, während Loreley versuchte, zu verstehen, worum es bei der ganzen Sache überhaupt ging.
Seit Wochen schon langweilte sie sich schon so sehr, dass sie nun bestimmt schon das zehnte Mal mit Remus über dieses Thema diskutierte. Und das einzig und allein deshalb, weil sie mit Sirius nicht mehr sprechen konnte. Auch wenn sie mit James sehr gut Späße treiben konnte, war das nicht das Gleiche, als wenn Sirius bei den ganzen Streichen mitmischte.

James lief auch dieses Mal wieder voran, während Remus und Loreley kurz hinter ihm liefen und Peter und Sirius weitab zum Unterricht bei Slughorn folgten.
"Und ich sage dir, dass wir uns endlich unsere Mitschuld an den Aufständen eingestehen müssen. Ohne unsere untolerante Gesetzgebung, hätten die Trolle erst gar keinen Grund für diesen Aufstand gehabt!", bekräftige Remus ein weiteres Mal seine Meinung über die Ursache der Trollaufstände, während James nur seufzte und Loreley gerade zu einer Antwort ansetzte,
Doch dazu kam sie nicht mehr.
Ein lauter Knall und sie wurde schmerzhaft gegen die Mauern des Schlosses geworfen. Ein leichtes Schwindelgefühl breitete sich in ihr aus, während sie ihre Umgebung nur noch verschwommen wahrnahm. Loreley merkte, wie sie langsam die Wand herunter rutschte und so sehr sie es auch zu verhindern versuchte, ihre Beine gaben nach.
"Du willst doch nicht für dieses Weibsbild einen Askabanaufenthalt riskieren, oder Black", hörte sie eine bekannte, unsympathische Stimme. Ja, es musste Snape sein, da war sie sich recht sicher. Dann hörte sie einen dumpfen Schlag.
Stille.
"Sirius, sag' mal spinnst du? Du hast ihm sicher das Genick gebrochen", das war eindeutig die panische Stimme von James.
"Keine Sorge, Unkraut vergeht nicht. Der hat noch Puls", auch wenn Loreley diese Stimme in den letzten Wochen kaum vernommen hatte, war das eindeutig Sirius gewesen, der gesprochen hatte.
"Ich bring Snape in den Krankenflügel, ihr beide kümmert euch um Loreley. Wenn er ihr etwas ernsthaftes angetan hat, dann breche ich ihm eigenhändig das Genick!", auch wenn Loreley sich sicher war, solche Worte niemals aus diesem Mund zu hören, war das unverkennbar Remus Stimme gewesen.
Langsam nahm sie ihre Umgebung wieder normal wahr und sie merkte, wie Sirius und James sich über sie gebeugt hatten.
"Lory, alles ok bei dir?", fragte Sirius sie. Seinen besorgten Ton konnte sie nicht leugnen. Doch das war ihr egal, sie war sauer, sauer auf Sirius, weil er sie so abweisend behandelt hatte.
Loreley spürte, wie das Gefühl in ihre Glieder allmählich zurückkehrte. Schnell stand sie auf, auch wenn das Schwindelgefühl sie beinahe wieder auf den Boden zurück geholt hatte.
"Halt dich da raus!", schrie sie Sirius ins Gesicht und lief, so schnell es ihr in diesem Zustand auch nur irgend möglich war, zum Klassenzimmer.

Doch weit kam sie nicht. Sirius hatte sie schon nach wenigen Metern an den Schultern gepackt.
"Jetzt warte doch mal!", sagte er, bevor er sich eine Ohrfeige eingefangen hatte.
"Ich weiß nicht, was dein Problem ist, aber du hast anscheinend eines. Tu mir nur einen Gefallen und lass das nicht an mir aus. Du kannst dich ja einfach weiter so verhalten, wie in den letzten Wochen", schrie sie ihm ins Gesicht und ließ einen verwirrten Sirius zurück.

James legte Sirius einen Arm auf die Schulter.
"Das hast du wohl vergeigt, was?", seine Stimme war nicht abwertend oder überhaupt bewertend. Sie war feststellend.
"Das habe ich wohl", seufzte der Angesprochene.
"Wie wär's, wenn du ihr einfach sagst, dass du in sie verliebt bist?", schlug James vor und Sirius starrte ihn entgeistert an.
"Woher...?", stammelte er.
"Ich weiß ja nicht, wie Lory das übersehen kann, aber es ist mehr als offensichtlich", grinste James ihn an, bevor er ihn in das Klassenzimmer für Zaubertränke hinein manövrierte.

Loreley saß neben Peter, der mit ihr zusammen in den Raum gekommen war. Nicht einen Blick gönnte sie Sirius, als der gemeinsam mit James in den Raum trat. James sagte noch irgend etwas zu Slughorn - Loreley vermutete, dass er Remus entschuldigt hatte - ehe er sich an einen Tisch zusammen mit Sirius setzte.
Die Stimmung zwischen den Maraudern und Loreley war eisig. Und Loreley hatte nicht vor, das zu ändern, ehe Sirius ihr endlich sagen würde, was er für ein Problem mit ihr hatte, dass er sie seit Wochen schon wie ein Stück Dreck behandelte, denn so fühlte sie sich mittlerweile in seiner Gegenwart. Die Wut kochte in ihr genauso heiß, wie der Zaubertrank in dem Kessel vor ihr.


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