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Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - Gerüchte

von Tjeika

@Rumtreiberin
Gruselig? Super, dann habe ich genau das erreicht, was ich erreichen wollte.
Naja, Slytherins schleichen sich in der Dunkelheit herum, weil sie eben keine Gryffindors sind^^.
Ich danke dir für ein Review!

@...Sonea...
Das ist in der Tat böse, aber anders böse, als ihr vielleicht glaubt... aber bis dahin ist es noch ein weiter weiter weg...
Ich sage dir aber gleich, die Kammer des Schreckens ist es nicht *gg*
Auch dir vielen herzlichen Dank für dein Review.

@nora^^
Ich will euch ja nicht mit ewig langen Einleitungen langweilen - wenn dann richtig^^.
Ich werde dir tatsächlich nicht sagen, woher das Geschrei kommt, du wirst es früher oder später selbst lesen können^^
Sirius fällt durch den Schleier... aber ich kann dir sagen, dass er nicht tot ist... ich halte mich weitesgehend an die Bücher (ok, der Epilog fällt da raus), dennoch wird es ein Wiedersehen mit Sirius geben... aber das ist noch lange lange hin, immerhin wird es über 250 Kapitel geben.
Vielen lieben Dank, dass du mir ein Review dagelassen hast!



Kapitel 5 - Gerüchte

Was geflüstert wird, wird am leichtesten geglaubt.
- Simone de Beauvoire



In der Großen Halle war es alles andere als Ruhig. Gerüchte machten die Runde. Gerüchte über zwei verschwundene Slytherins. Etliche, meist sehr weit her geholte, Spekulationen machten die Lage für die Schulleitung nicht gerade einfacher.
Als Loreley und die vier Marauder den Saal betraten, wurde es ruhig - schlagartig ruhig. Verwirrt standen sie einige Minuten in der Tür.
Leises Flüstern an einigen Tischen - vornehmlich am Slytherintisch - verwirrten die fünf nur noch mehr.
Sie hatten noch keine Ahnung, was in der Nacht vorgefallen war, genauso wenig, wie alle anderen Anwesenden eine genaue Vorstellung von dem hatten. Doch sie hatten Loreley und den Maraudern zumindest die Gerüchteküche voraus. Und diese sprach meist davon, dass fünf uns sehr bekannte Personen bis mitten in der Nacht in der Bibliothek unterwegs gewesen sein sollten und sich über Geister schlau gemacht hatten.
"Sie waren es bestimmt. Sie haben sie sicher zu Tode erschreckt", vernahm man ein leises Flüstern von einem Erstklässler aus Slytherin.

"Zu Tode erschreckt? Habt ihr eine Ahnung, was hier los ist?", sah Loreley ihre vier männlichen Begleiter fragend an.
Doch diese zuckten nur mit der Schulter.
Dumbledore hatte sich erhoben und deutete den Fünfen, sich zu setzen. Anscheinend hatte er etwas zu verkünden und seine Mine verriet, dass es nichts angenehmes war.
Zu gerne gingen Loreley, Peter, Remus, James und Sirius Dumbledores Aufforderung nach. Sie wollten nicht länger im Mittelpunkt von zweifelhafter Aufmerksamkeit stehen.

Dumbledore räusperte sich und auch das letzte leise Geflüster verstummte schlagartig.
"Was ich nun tun muss, tue ich nicht gerne. Letzte Nacht ist etwas vorgefallen, was uns allen einen starken Schock versetzt hat. Leider ist diese Schule wohl doch nicht so sicher, wie wir alle stets annahmen.", eine kurze Pause folgte und das Gemurmel setzte sogleich wieder ein. Doch keiner wandt seinen Blick von dem Schulleiter, der heute alles andere im Sinn hatte, als seine Zitronendrops unter der Schülerschaft zu verteilen.
Erneut räusperte sich der Mann mit der Mondbrille. Nun hatte er wieder die volle Aufmerksamkeit von seinen Schülern.
"Heute Morgen wurden Jessica Goldman und Rasputin Droskawitch aus dem Hause Slytherin tot aufgefunden. Wir haben die Sache dem Zaubereiministerium gemeldet. Heute noch werden Abgesandte der Abteilung für magische Strafverfolgung hier eintreffen. Der Unterricht entfällt heute. Macht euch bitte auf Verhöre gefasst. Ich bin mir jedoch sicher, dass diese Sache schnell geklärt werden kann und kein Schüler von Hogwarts für diesen Vorfall verantwortlich ist. Wenn einige unter euch das Bedürfnis haben, mit jemanden über den tragischen Verlust dieser beiden Mitschüler zu sprechen, dann sind die Lehrkräfte jederzeit für euch da. Wir alle betrauern den Verlust von Jessica Goldman und Rasputin Droskawitch."
Dumbledores Blick war undurchdringlich und keiner seiner Schüler konnte sich eines bedrückenden Gefühls erwehren.

Das Frühstück verlief still. Selbst die Gerüchteküche verstummte ob des Vorfalles - jeoch nicht lange.
Loreley, Peter, Remus, Sirius und James waren nach einem knapp ausgefallenen Frühstück auf dem Weg zurück in den Gryffindorturm, als sie die Blicke wieder eruneut auf sich ruhen spürten. Was hatten sie mit der Angelegenheit zu tun? Das fragte sich ein jeder von ihnen. Immer wieder nahmen sie Worte, wie "zu Tode erschreckt", "Blutsverräter" und "Mord" wahr. Meist kamen diese aus dem Munde von Slytherins, die sich an diesem Tage erneut in ihrer Annahme bestätigt fühlten, dass es sich bei den Gryffindors um falsche, verräterische Personen, Verrätern handelte.

Die Ankunft im Gemeinschaftsraum der Gryffindors schien zunächst eine Erleichterung für die fünf Verdächtigten. Doch dieses Gefühl währte nicht allzu lange.
Drei Drittklässler traten an die Marauder heran, bei denen Loreley noch immer stand.
"Wie habt ihr das denn angestellt?", fragte einer von ihnen.
Bevor auch nur einer von ihnen Wiederworte in den Mund nehmen konnte, hämmerten die Fragen der Drittklässler nur so auf sie ein.
"Könnt ihr uns eure Tricks verraten?"
"Endlich zwei von den Rassisten weniger!"
"Glanzleistung!"
Remus schnappte nach Luft.
"DAS WAR WEDER EINE GLANZLEISTUNG NOCH HANDELTE ES SICH UM EINE GUTE TAT NOCH WAREN WIR AUCH NUR IN GERINGSTER WEISE DARAN BETEILIGT!", brüllte er in dem Raum.
Betretenes Schweigen.
Die Drittklässler verzogen sich nach etlichen Schreckminuten, so schnell ihre Beine sie tragen konnten.

Loreley spürte, wie die Wut in ihr aufstieg.
"Wie können die nur denken, dass wir etwas damit zu tun haben? Als ob auch nur einer von uns zu so einer Tat fähig wäre...", sie war erschüttert.
Die Blicke der anderen Gryffindors waren noch immer auf sie gerichtet. Bedächtiges Nicken folgte und ein jeder von ihnen hatte einen dicken fetten Kloß im Hals.
Zumindest die Gryffindors hatten nun von der Theorie abstand genommen, dass Loreley und die Marauder etwas mit dem Tod der beiden Slytherins zu tun hätten.

Doch im Slytherinturm rumorte es weiter.
Viele von ihnen, besonders Severus Snape, wollten Rache für die vermeintliche Tat der fünf Gryffindors. Und so wurden Pläne geschmiedet, die selbst Lord Voldemort tief Schlucken lassen würden.

Zwei Stunden später trat Minerva McGonnagal durch das Proträt der Fetten Dame.
"Loreley Ariadne. Würden Sie mir bitte folgen!", forderte sie Loreley auf. Ihr Ton war scharf, als würde sie den umlaufenden Gerüchten Glauben schenken. Keine Spur mehr von ihrer sonstigen Sympathie zu der Halbgriechin, welche in jenem Augenblick tief einatmete.
Remus klopfte ihr aufmunternt auf die Schultern. Auch er wusste, was Loreley nun bevor stand - was ihnen allen bevor stand.
Mit einem geqälten Lächeln auf den Lippen stand Loreley auf und folgte ihrer Hauslehrerin in das Büro des Direktors.
Mit jedem Schritt, den sie tat, klopfte ihr Herz schneller.

Ihr Atem raste, als sie in das Büro des Schulleiters eintrat.
Dieser begrüßte sie in seiner üblichen Freundlichkeit. Eine Freundlichkeit, die die zwei großen, kräftigen Männer, die neben einem Stuhl in der Mitte des Büros standen, nicht ausstrahlten.
Ihre Gesichter waren hart, kantig und vernarbt.
In Loreley wuchs eine bisher ungekannte Angst und als sie den beiden in die Augen sah, erblickte sie nichts weiter, als Kälte.
In diesem Augenblick erkannte Loreley, dass diese Männer zu allen Mitteln greifen würden, um einen Schuldigen zu finden.

"Ms Ariadne, schön sie zu sehen. Setzen Sie sich doch", forderte sie der Schulleiter lächelnd auf. Zitternd kam sie dem nach, nicht in der Lage dazu, seine Höflichkeit zu erwiedern. Aufmuntern nickte er ihr zu.
"Wollen Sie einen Zitronendrops?", Dumbledore hielt ihr eine Schale hin, doch Loreley schüttelte zitternd den Kopf. Ihr war so schon schlecht genug, da konnte sie Süßkram nun wirklich nicht gebrauchen.
Die beiden Männer traten zu beiden Seiten an Loreley heran und das Verhör begann.


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