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Fanfiction

Libera - Die Geschichte einer Hexe - Verhängnisvolle Neugierde

von Tjeika

Hi, nun habe ich gestern schon das dritte Kapitel online gestellt (ist noch gar nicht freigeschaltet *feststell*) und da waren die tollen Comments noch gar nicht da. Deshalb dachte ich, ich schicke heute gleich noch das 4. Kapitel hinterher. Jetzt kann ich mich auch um eure Revews kümmern^^.

@yantara
Ich freue mich sehr, dass dir die FF jetzt schon gefällt. Da ich schon bis Kapitel 34 geschrieben habe, kann ich sagen, dass sich an der Länge nicht viel ändern wird. Aber ich stelle in einem anderen Forum auch jeden Tag ein neues Kapitel online, deshalb denke ich, dass das schon ok ist. Außerdem schreibe ich diese FF auch auf Norwegisch und da stelle ich in einem norwegischen Board auch täglich ein neues Kapitel online...
Sirius ist ja auch zum dahinschmelzen...
Hilfe, ich kann Namen, wie Mandy nicht leiden. Der Name Loreley Lilith Ariadne hat seinen Ursprung einmal in der Sage der Loreley, dann in der Bibel (Lilith als erste Frau Adams) und dann in der griechischen Mythologie (Ariadnefaden) - und ja, ich stehe eben auf sprechende Namen.
Ja, die Rechtschreibung. Ich wohne jetzt seit 12 Jahren in Deutschland, aber ich gebe mir wirklich Mühe, das alles richtig zu machen!
Ich wollte mal eine andere Lily beschreiben, als dieses typische FF-Lily, die alles perfekt kann und sowieso perfekt ist...
Warum sich die beiden nicht leiden können, kommt auch noch.
Der Tod von Loreleys Mutter hat sie sehr geprägt, stimmt schon, dass sie deshalb nur wenigen vertrauen kann... aber das wird erst sehr sehr sehr viel später wichtig... soviel sei verraten, ich schreibe bis nach Band sieben, der Epilog wird ignoriert und es wird in Etwa auf 250 Kapitel hinauslaufen - ob ich teile, weiß ich noch nicht...
So ganz AU wird die Story nicht - Sirius wird schon durch den Schleier fallen... aber da gibt es ja Mittel und Wege... sagen wir so, ich habe mal ein wenig in den Mythologien der Antike gekramt^^.
Schön, dass die Sprüche gefallen.
Vielen dank für dein sehr ausführliches Review - ich hoffe, ich habe jetzt nichts vergessen.

@sue-black
Ich habe schon bis Kapitel 34 geschrieben, also steht einem täglichen Update nichts im Weg.
Auch dir danke für dein Review!

@Sonea
Sirius ist eben einfach... *schmelz* *gg*
Lily muss doch nicht immer lieb und nett sein... so kann ich sie mir auch irgendwie gar nicht vorstellen...
Ohja, Sirius kriegt auch noch seine Auftritte^^.
Ich danke auch dir für dein Review - habe mich sehr drüber gefreut!

@Rumtreiberin
Wer hier mit wem und ob überhaupt zusammenkommt, werde ich jetzt nicht verraten, aber ich bin notorischer Romantiker *gg*
Danke dir für dein Review!

@nora^^
Das freut mich, dass ich dich schon mit dem Beginn begeistern und neugierig machen konnte.
Ich freue mich sehr, dass du dranbleiben wirst!
Warum soll es auch niemanden gegeben haben, der an die Unschuld von Sirius geglaubt hat? Ich kann mir das wirklich schwer vorstellen, dass es da keinen gegeben haben soll...
Es freut mich, wenn ich mit dem Ausdruck überzeugen konnte.
Ich mag keine Klischees, vielleicht habe ich deshalb so viel anders gemacht, als in vielen (nicht allen, aber eben vielen) anderen Rumtreiber FF's. Loreley ist eben nicht Lilys beste Freundin, sie ist eben keine Mary Sue, sie hasst die Rumtreiber eben nicht...
Ja, ich werde recht bald auflösen, warum Lily und Lory sich nicht mögen.
Vielen Dank für dein ausführliches Review, hat mich sehr gefreut.



Kapitel 4 - Verhängnisvolle Neugierde

Sie sagen zu mir
Schließ' auf diese Tür
Die Neugier wird zum Schrei
Was wohl dahinter sei
- Rammstein (Klavier)



Loreley und Sirius sahen sich irritiert an.
"Das habe ich mir nicht gerade eingebildet, oder?", fragte sie ihn.
"Ein Scherz von Peeves, vielleicht?", antwortete Sirius ihr.
Loreley hob eine Augenbraue.
"Er kann Mädchenstimmen imitieren?"
"Wer weiß das schon so genau...", Sirius kräuselte die Stirn und zog sie am Arm die letzten paar Meter zu Fichs Büro.
Gerade als er klopfen wollte, hielt sie ihn zurück.
"Und wenn es doch was ernstes ist? Wenn irgendjemand in Schwierigkeiten steckt? Wenn die Slytherins sich wieder einen wehrlosen Erstklässler geschnappt haben?", äußerte sie ihre Bedenken, diesen Vorfall zu ignorieren.
"Und was, wenn uns einfach nur jemand noch mehr Ärger einhandeln will, indem er uns von unserer Strafarbeit abhält?", antwortete er, löste ihren Griff von seinem Arm und klopfte an.
"Gutes Argument", damit waren Loreleys Bedenken ausgelöscht, die Sache zu ignorieren.

"Ach, die Dame Ariadne und der Herr Black einmal wieder", ein verschmitztes, zufriedenes Grinsen hatte sich auf Flichs Gesicht ausgebreitet, als er die Tür zu seinem Büro geöffnet hatte und die beiden entdeckt hatte. Er kannte die beiden schon und hoffte inständig, dass er eines Tages die alten - und zu seinem Missfallen mittlerweile abgeschafften - Strafen an ihnen ausprobieren konnte.
Loreleys und Sirius' daraufhin folgendes gleichzeitiges Seufzen war - entgegen von Filchs Meinung - nicht abgestimmt.
"Sie werden sich heute um das Pokalzimmer kümmern. Ich habe es extra und nur für Sie beide aufgehoben!", grinste er die beiden Leidenden an.
"Ihre Zauberstäbe bitte."
Loreley hatte es geahnt. Natürlich durften sie beide das Pokalzimmer per hand entstauben - wie sollte es auch anders sein. Ein zweiter Seufzer entwich ihren Lippen und sie gab ihren Zauberstab hin, wie es auch Sirius tat.
"Na, das wird ein Spaß", murmelte sie.
"Dessen bin ich mir sicher!", sprach Filch seine Meinung zu dem Thema aus. Für ihn würde dieser Abend mit Sicherheit ein Spaß.

Der Abend schlich für die beiden Bestraften nur so dahin und es schien, als würden die Sekunden sich weigern, zu verstreichen - ebenso schien der Staub auf den Pokalen, und auch in ihnen, sich an eben diesen klammern zu wollen.
Nach drei endlos erscheinenden Stunden entließ Filch sie schließlich, auch wenn er den Eindruck erweckte, dass er sie am liebsten die ganze Nacht dabehalten hätte.
Sirius und Loreley waren nun endlich auf dem Weg zurück in den Gryffindorturm, als sie diese seltsamen Schreie ein zweites Mal vernahmen. Doch weder Loreley noch Sirius waren auf Ärger mit den Slytherins - oder gar Filch - erpicht und so taten sie so, als hörten sie sie nicht. Allerdings fühlten sie beide sich dabei alles andere als wohl.

Der Gemeinschaftsraum war leer. Die meisten waren schon in ihren Betten und Sirius war der festen Überzeugung, dass die restlichen drei Marauder überall sein konnten, nur nicht in ihren Betten. Diese Meinung bestätigte sich, als er den gemeinsamen Schlafsaal betrat, nachdem er Loreley eine gute Nacht gewünscht hatte.
Die Karte der Rumtreiber war genauso verschollen, wie ihre Verfasser und da er eine Suche im Schloss für Aussichtslos ohne die Karte hielt, legte er sich in sein Bett und schlief auch sogleich ein.
Loreley hingegen beschloss noch ein paar Minuten im Gemeinschaftsraum zu verbringen. Doch schon nach wenigen Minuten bereute sie diese Entscheidung.
Ein hoher, spitzer Schrei ertönte und sie schreckte von ihrem Aufsatz über die Koboldaufstände hoch.
Zu gerne hätte sie nachgesehen, was es mit diesem Schrei auf sich hatte, doch andererseits wollte sie weder Filch noch Ms Norris noch irgendjemand anderen, nachher vielleicht noch einige von diesen aggressiven Slytherins begegnen.
Mit einem Seufzen erhob sie sich und steuerte den Mädchenschlafsaal an.
Sie war gerade auf dem Treppenansatz angelangt, als das Porträt der Fetten Dame sich öffnete und drei vollkommen verschreicke Marauder in den Gemeinschaftsraum stürmten.

"Was ist euch denn über die Leber gelaufen", Loreley hatte sich schlagartig umgedreht, als sie die Schritte der drei gehört hatte.
"Noch nichts, aber da draußen ist IRGENDWAS!", Remus war außer Atem.
Waren diese drei etwa vor etwas davongerannt? Das konnte sich Loreley wirklich schwer vorstellen, weil sie höchstens Peter zutraute, dass er vor etwas davonnrannte - und das auch nur, wenn er alleine war.
"Was ist denn überhaupt passiert?", hakte Loreley nach.
Die drei Rumtreiber ließen sich auf dem Sofa nieder.
"Was ist denn mit euch passiert?", Sirius stand nun ebenfalls auf dem Treppenabsatz und sah äußerst amüsiert aus, ob des verschreckten Eindruckes von Peter, James und Remus.
"Da draußen ist irgendwas. Ich schwöre, dass da was nicht stimmt!", James schüttelte immer noch erschrocken den Kopf.
"Und WAS ist da draußen? Was ist denn überhaupt passiert?", hakte Loreley erneut nach.
"Geschrei, aus allen Richtungen... ich sage euch, das war unheimlich", Peter schnappte noch immer nach Luft. Ja, er sah wirklich äußerst verschrocken aus. Und den anderen beiden schien es nicht besser zu gehen.
Loreley und Sirius sahen sich an und nickten einander zu.

"Wie, ihr habt das auch gehört?", fragte Remus irritiert, nachdem Sirius erzählte, was Loreley und er vor und nach den Strafarbeiten bei Filch vernommen hatten.
"Wir dachten eigentlich, dass es nur ein paar Slytherins waren, die sich mal wieder wichtig vorkommen wollten"; erklärte Loreley ihre Ruhe.
"Nix Slytherins und Streich", erklärte Remus.
"Die sind doch zuerst weggerannt, wie aufgescheuchte Hühner."
Loreley seufzte. Da schien tatsächlich etwas faul zu sein.
"Ich schlage vor, wir kümmern uns morgen darum. Es ist spät und ich muss gestehen, dass ich schon verdammt müde bin", verschob Loreley die ganze Sache und winkte den Maraudern mit einem zuckersüßen Lächeln zum Abschied, bevor sie endlich in den Mädchenschlafsaal ging. Kurz bevor sie die Tür endlich verschloss, meinte sie etwas von "Koffeinmange" vernommen zu haben. Grinsend begab sie sich zu Bett und schickte ein Dankeschön zu Merlin, dass Lily schon tief und fest schlief.

Am nächsten Nachmittag saßen fünf Besucher in der Bibliothek von denen vier den Ort für gewöhnlich mieden, wo sie nur konnten.
Vor ihnen lagen zig Bücher, die alle mit Geistern, Geistererscheinungen, Poltergeistern oder verwandten Themen zu tun hatten.
Loreley gähnte, denn sie brachten nun schon mehr als vier Stunden mit einer ernüchternden Suche zu.
"Meint ihr wirklich, dass wir in diesen vertaubten, alten Dingern auch nur IRGENDWAS finden?", stellte sie die Suche in Frage.
Doch Remus schenkte ihr nur ein eiskalten Lächeln und nickte.
"Aber sicher doch, hier findet man die Antwort zu nahzu allen Fragen", schob der Werwolf ihre Bedenken beiseite.
Aus vier Mündern drangen zeitgleich Seufzer und Remus, James, Peter, Sirius und Loreley sollten noch weitere vier Stunden der vergeblichen Suche nach dem Ursprung des geheimnisvollen Schreies in der Schulbibliothek zubringen - so lange, bis sie schließlich in allerhöflichster Form dazu aufgefordert wurden, endlich hier zu verschwinden.

An jenem Abend wurden nicht nur die Gryffindors von diesen verzweifelten, grauenvollen Kinderschreien vom Schlafen abgehalten. Auch zwei Slytherins hatten ihre Aufmerksamkeit auf dieses sonderbare Ereignis gelenkt und schlichen weit nach Mitternacht durch das Schloss.
Am nächsten Morgen sollten ihre leblosen Körper von Filch aufgefunden werden, der sofort den Ausnahmezustand von Dumbledore verlangte.


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