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Fanfiction

beziehungsweise - Versetzt

von Fawkes x3

littleCookie: Achja Harry tritt in Sachen MĂ€dchen halt gerne mal ins FettnĂ€pfchen :D Blaise wird auch bald anfangen mit unfairen Mitteln zu spielen...armer Harry ich unterschreibe schon mal ein Anmeldeformular fĂŒr die Nervenheilanstalt!
Alschain: Bitte bitte, ich fand es zum totlachen :D (Positiv ist das jetzt natĂŒrlich gemeint!!) Hachja Kommunikation ist schon schwierig, aber Harry hat es auch schwer - er muss die Nacht erst mal verdauen :P
_Harry_4_ever_: Hehe na dann, freut mich ;) Oh einen heulenden Blaise gibt es jetzt ganz viel! Nein ich vernachlÀssig nichts, niemals ^^ sly-like kommt gleich hier nach ^^
Cherry: Was magst du denn fĂŒr Parings haben? Es kommen noch einige Kupplungsversuche auf uns zu und Ron und Hermine zusammen, aber sonst eigentlich nicht ^^ hoffe du bist nicht enttĂ€uscht ..??
lolaine: Hehe beides ist gut, das ist ne klasse mischung! *harry ruder geb* und blaise heult jetzt schon mal los, damit genug wasser zum rĂŒberschippern da ist!
sisa: Armer Harry *gg* nein ich glaube nicht, dass er das weiß ;) Aber er wird es schon frĂŒh genug merken *hĂ€ndereib* hehehe..
Phoenixlove: Tja diese Frage musst du Harry stellen *gg* Nein, der Gryff ist schĂŒchtern, die möchte er noch nicht beantworten *gg*
jules1210: Dankeschön! Leicht verwirrt ist gut! *gg*
Cho17: Achja Harry war noch nie so der Blitzmerker *haha* Ja Ron, der Bruder Plattfuß, ist ja schon unsensibel, Harry fĂŒllt die FettnĂ€pfchen extra vorher um dann mit einer genialen Bruchlandung reinzuflatschen. Arme Ginny, oder? *gg*



>~~~OoOoO~~~<

Versetzt

Harry war gerade auf dem Weg in die Bibliothek um nachzuschauen, ob Ginny vielleicht dort war, denn im Gemeinschaftsraum war sie unauffindbar, als Zabini hinter einem Wandteppich hervorgesprungen kam und ihm einen Schmatzer auf die Wange drĂŒckte: “Hallo Harrylein!”, quietschte er fĂŒrchterlich hoch und Harry kniff die Augen zusammen, wĂ€hrend er versuchte seinen Herzschlag zu beruhigen: “Zabini, wĂŒrdest du bitte aufhören, mich stĂ€ndig anzuspringen? Willst du, dass ich mit siebzehn einen Herzinfarkt erleide?”

“Ich kriege auch immer fast einen Herzinfarkt, wenn ich dich sehe. Auch wenn du mir so nah bist jetzt...fĂŒhl mal”, Blaise nahm Harrys Hand und legte sie an seine Brust. Harry merkte, dass das Herz des Slytherins tatsĂ€chlich ziemlich schnell schlug - ach was, Einbildung... Aber die feuchten Hundeaugen, die ihn jetzt so unschuldig anschauten, brachten ihn aus der Fassung. “Was machst du ĂŒberhaupt hier?”, knurrte er also.
“Aber wir haben doch gesagt, heute Abend geht klar!”
“HĂ€h?”
“Auf meinem Zettel, Harryschneckchen, erinnerst du dich nicht?”

Der Gryffindor wurde scharlachrot. Ginny war ja Meisterin im Erfinden von grauenvollen Spitznamen, aber so wie es aussah, hatte sie einen ernsthaften Konkurrenten bekommen. Blaise lĂ€chelte ihn immer noch breit an. “Mag ja sein, dass du das auf den Zettel geschrieben hast, aber zugestimmt habe ich nicht.”

“Doch, doch!”, rief Blaise eifrig und hĂŒpfte neben Harry auf und ab, denn der hatte sich in Bewegung gesetzt um seinen Weg zur Bibliothek wieder aufzunehmen. “Ich hab es in deinen Augen gesehen”, neckte er und stupste ihm liebevoll an die Wange. Moment mal - liebevoll?! Harry wich zurĂŒck und rieb sich solange ĂŒber die Stelle, bis sie ganz rot war.
“Dann hast du dich geirrt. Meine Augen sagen nĂ€mlich immer nur: ‘Schon wieder diese Schwuchtel’ wenn sie dich sehen”, er hoffte, dass er Blaise mit dieser Bemerkung abwĂŒrgen konnte und es funktionierte tatsĂ€chlich. Er merkte es allerdings erst, als die Gestalt des Slytherins nicht mehr fröhlich neben ihm herhĂŒpfte. Zögernd wandte er sich um und sah Blaise, wie er wie erstarrt im leeren Korridor stand und ihn anblickte. Er weinte.

“Schw-Schwuchtel?”, wiederholte er schluchzend und Harry verkniff sich die Feststellung, dass ihm da gerade etwas unschön aus der Nase lief. “Ich bin fĂŒr dich eine Schwuchtel?”
“Naja...”, Harry wedelte umstĂ€ndlich mit dem Arm. “Homophil eben. Schwul, homosexuell du weißt schon...”, seine Stimme verebbte klĂ€glich, als der See in Blaise’ dunklen Augen ĂŒberschwappte und er haltlos und ziemlich laut begann zu flennen. Panisch sah Harry sich um: Der LĂ€rm wĂŒrde vermutlich noch Filch auf den Plan rufen... “Zabini, bitte!”, flehte er und trat an den Slytherin heran - nicht ohne einiges an Schnodder abzubekommen. “Zabini, ich hab es nicht so gemeint! Es tut mir Leid, okay?”
Blaise verstummte und starrte Harry aus wĂ€ssrigen Augen an: “Ehrlich?”

“Ja”, log Harry und tĂ€tschelte dem Slytherin vorsichtig den Arm, als hĂ€tte er Angst, Blaise wĂŒrde ihn anspringen - das war ja schließlich schon zweimal innerhalb vier Stunden geschehen.
“Heißt das, wir treffen uns?”
“Ähm...”, machte Harry und wog seine Möglichkeiten ab. Er könnte zusagen und sich vermutlich total ekeln, wenn Blaise ihm zu nahe kam oder er verneinte und ertrank in dessen TrĂ€nen...hm... “Meinetwegen.”
“Oooooh jaaaah!”, Blaise stieß einen Juchzer aus und umarmte ihn fest, wĂ€hrend Harry wie ein Teddy gequetscht wurde, fragte er sich bereits, welche Ausrede er benutzen konnte, um nicht zu diesem Treffen zu mĂŒssen.

“Dann also in zwei Stunden im Raum der WĂŒnsche, ja?”, Blaise war nun wieder ernst, dass es Harry schon fast unheimlich war. “Ah nein, ich muss mich noch fertig machen, sagen wir in dreieinhalbe Stunden, okay? Bis dann Harryschneckchen, ich freu mich schon total!”, er beugte sich vor um Harry einen Kuss zu geben, doch der drehte seinen Kopf hastig weg, sodass es nur ein ziemlich feuchter Wangenkuss wurde.

Er sah Blaise seufzend nach, wie er aufgeregt davon hĂŒpfte und kam sich plötzlich ziemlich gemein vor. Er wĂŒrde nicht zum Raum der WĂŒnsche kommen und vermutlich fĂŒr eine weitere Heulattacke sorgen, aber Blaise musste doch verstehen, dass ein Harry Potter nicht schwul sein konnte...

>~~~OoOoO~~~<

“Draco, es ist so toll mit Harry!”, sagte Blaise ĂŒberschwĂ€nglich und fuhr fort damit an seinem Haar rumzufummeln, wie er es schon eine Stunde lang tat. Der Blonde flĂ€zte sich gelangweilt auf seinem Bett: “Ach?”, machte er desinteressiert.
“Ja... Er hat mich eben sogar getröstet. Ich glaube ich war noch nie so verliebt”, seufzte Blaise und Draco wunderte sich, dass keine Herzchen ĂŒber dem Kopf seines besten Freundes schwebten.

“Willst du nicht erst mal in Ruhe darĂŒber nachdenken?”, fragte Draco vorsichtig und rollte sich auf seinen Bauch um Blaise besser im Blick zu haben, wie er versuchte seine Krawatte zu binden.
“Warum? Wenn man verliebt ist, muss man nicht nachdenken. Sag mal, hast du mein Gleitgel gesehen?”, Draco wurde scharlachrot und schĂŒttelte hastig den Kopf. “Meinst du, ich hab es bei Seamus vergessen?” Der Blonde hatte sich inzwischen die HĂ€nde auf die Ohren gepresst:
“Ist doch egal!”, zischelte er.

Blaise lachte: “Hm ja wahrscheinlich hast du Recht.”
“Blaise?”, fragte Draco schließlich ernst und langte nach dem HemdĂ€rmel des Dunkelhaarigen, der sich nun zu ihm umwandte und vors Bett kniete. Draco griff nach seinen HĂ€nden: “Das ist Harry Potter, das weißt du?”
“Was redest du denn da, Dray? NatĂŒrlich weiß ich das”, Blaise lĂ€chelte zaghaft, als er sich unter den kalten grauen Augen wiederfand.

“Er ist mit Ginny zusammen, das weißt du auch?”
“Ja.”
“Also kannst du nicht mit ihm zusammen sein”, schlussfolgerte Draco langsam, als hĂ€tte er Angst, Blaise wĂŒrde seinem Gedanken nicht folgen können. So verdutzt wie der Andere guckte, war das auch nicht auszuschließen. “Ich will einfach nicht, dass man dich verarscht Blaise. Du bist mein bester Freund.”

“Keine Sorge”, Blaise’ LĂ€cheln wurde fast zu breit fĂŒr sein hĂŒbsches Gesicht. “Harry verarscht mich sicher nicht.”

Draco seufzte, nickte jedoch schwach und ließ ihn los. Er hingegen war fest davon ĂŒberzeugt, dass Potter seinen besten Freund verarschen wĂŒrde. Er konnte ja jetzt schon kaum glauben, dass sich die beiden wirklich trafen.
Das war auch der Grund, warum er Blaise, eine Stunde nachdem er zum Raum der WĂŒnsche gegangen war, folgte. Wider Erwarten stand Blaise nicht auf dem Gang und wartete vergebens auf seinen Freund. Von ihm war keine Spur. Ob sie tatsĂ€chlich zusammen im Raum der WĂŒnsche waren?
Draco betrachtete die kahle Wand prĂŒfend - es half nichts: Er musste es einfach wissen.

Doch Stimmen ließen ihn zusammenfahren. Hastig versteckte er sich hinter einer RĂŒstung und erspĂ€hte Harry und Ginny, die Hand in Hand den Gang entlang kamen.
“Weißt du Harry, ich mache eine DiĂ€t und wir vergessen die ganze Sache.”
“Okay”, machte Harry und sah ziemlich erleichtert aus, doch kaum hatte er bemerkt, dass sie sich dem Raum der WĂŒnsche nĂ€herte, wurde er unruhig. “Ähm Ginny, mĂŒssen wir wirklich in den Raum der WĂŒnsche?”
“Willst du es etwa nicht?”, Draco merkte, dass die Stimme der Rothaarigen sogleich dem Fauchen einer Katze Ă€hnelte und verdrehte die Augen.
“Doch aber...Ă€h...”, Harry sah verzweifelt den Korridor hinab, als erhoffte er sich von den Portraits Beistand. “Warum gehen wir nicht auf den Astronomieturm?”
“Der Astronomieturm?”, fragte sie mit scharfer Stimme.
“Naja, ist doch viel romantischer! So mit Sternen und so...”, nuschelte Harry, erhielt aber ein strahlendes LĂ€cheln. Draco wartete, bis die beiden an ihm davongegangen waren, ohne ihn zu bemerken. Harry aber sah noch einmal ĂŒber die Schulter und etwas Seltsames lag in seinem Blick. Vermutlich das schlechte Gewissen, dachte Draco sich grimmig und ging an der kahlen Wand vorbei.

Bring mich zu Blaise

Er öffnete die hĂŒbsche HolztĂŒr, die erschien, rasch und blieb auf der Schwelle ĂŒberrascht stehen. Der Raum war richtig gemĂŒtlich eingerichtet, es gab ein riesiges Bett und Kerzen schwebten sanft im Zimmer auf und ab. Und inmitten dieser Romantik saß Blaise auf dem flauschigen Teppich und weinte - das Gesicht eng an die Knie gepresst.
“Oh Blaise”, seufzte Draco traurig und setzte sich neben ihn um seinen besten Freund in den Arm zu nehmen. “Blaise, wein doch nicht wegen diesem Arschloch! Er hat deine TrĂ€nen gar nicht verdient.”

Aber Blaise gab nur einen lauten Schluchzer von sich.
“Blaise, bitte...”, Draco drĂŒckte seine Knie runter und schob sein Kinn hoch, sodass sie sich in die Augen sahen. Selbst jetzt, wo seine Augen rot und verquollen war, strahlte Blaise noch eine unbĂ€ndige Schönheit aus, die er wohl von seiner Mutter geerbt hatte. “Nicht weinen, ja?”
“Er hat mich Schwuchtel genannt”, wimmerte Blaise und wischte sich mit einem Anflug von Trotz ĂŒbers Gesicht um die TrĂ€nen und den Rotz nur noch mehr zu verteilen. “Er will mich nicht, Draco. Ich war so dumm...”

“Nein das warst du nicht. Potter ist an allem Schuld. Jetzt hör auf zu weinen und denk einfach nicht mehr daran.”
“Das geht nicht”, Blaise stĂŒtzte seine Stirn erneut auf seine Knie. “Ich muss immer an ihn denken. Warum liebt er mich nicht? Warum liebt er nur diese doofe Weasley-Kuh?”
“Keine Ahnung”, machte Draco lahm und wĂŒnschte sich, er könnte etwas AusdrucksstĂ€rkeres sagen um Blaise aufzumuntern.
“Wenn ich ein MĂ€dchen wĂ€re, meinst du er wĂŒrde mich lieben?”

Draco hatte schon wieder sein lahmes Keine Ahnung auf den Lippen, als seine Augenbrauen in die Höhe fuhren: “Worauf willst du hinaus?”, fragte er argwöhnisch, aber Blaise erhob sich leichtfĂŒĂŸig und hatte schnell wieder sein ĂŒbliches LĂ€cheln im Gesicht. “Blaise, was hast du vor?”
“Wer sagt, dass ich etwas vorhabe?”, fragte der Dunkelhaarige mit einem verschmitzten Funkeln in den Augen.
“Deine Augen”, antwortete Draco, konnte sich aber ebenfalls ein Grinsen nicht verkneifen.

>~~~OoOoO~~~<

Ich wusste gar nicht, dass Augen so gesprÀchig sein Können...


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rĂŒber ans Fenster und da stand dieses MĂ€dchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe