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Fanfiction

Mein Leben ist ein Scherbenhaufe - Kapitel 5

von Yuna20

So ich hoffe es hat euch gefallen.
Das ist das letzte Kapitel es folgt noch das Epilog und dann sind wir schon am ende.
Ich hoffe es hat euch gefallen.




Kapitel 5

Nun war ich schon seit Drei Tagen wieder in meiner Welt.
Im Moment lebe ich abgeschottet, von der restlichen Welt.
Ich bin nie allein, einer von ihnen ist immer da, meistens Blaise.
„Blaise, mit wem bist du verlobt?“, ich sah zu ihm, ich wusste die Namen von allen ihren Verlobten, aber Blaise hatte sich dazu noch nicht geäußert.
„Mit dir!“, er sah mir in die Augen, wir standen wie fast jeden Tag am See.
„Mit mir“, ich sah fragend zu ihm, ich war fast zwei Jahre weg und seine Eltern hatten das wirklich zugelassen.
„Ich hab mich geweigert, eine Andere zu Akzeptieren. Es war immer klar das Draco oder ich, dich eines Tages zu Frau bekommen. Ich wollte einfach die Hoffnung nicht aufgeben.“, er sah mir in die Augen, es tat gut zu wissen dass mein Platz noch immer da war, wo ich eigentlich hingehörte.

Im Haus rief man schon nach uns, also machten wir uns auf den Weg zurück ins Haus, es war Mittagszeit und mich überkam die Lust zu Kochen.
Ja schaut nicht so ich hab in den Zwei Jahren selber gekocht und immer sehr viel Spaß gehabt.
„Hunger?“, war meine direkt Begrüßung für die Vier die gerade angekommen waren.
Sie sahen mich mit großen Augen an, ich grinste sie überheblich an, langsam fand ich zu meinem Alten Ich, so lang sie um mich waren ging es meistens.
Erst wenn ich allein war, weinte ich um Sophie, sie fehlte mir so sehr, ich begreif es immer
noch nicht.
„Dann folgt mir in die Küche Jungs“, ich schritt direkt auf die Küche zu, überall Hauselfen, die konnte ich nicht gebrauche.
Ich musste Kochen, ich hatte einfach das Bedürfnis, gebraucht zu werden.
„Raus hier alle“, ich sah die Elfen böse an, und zack waren sie weg, fragend Blicke lagen auf mir.
„Setzt euch“, gab ich knapp von mir und schlendert erst mal an die Vorratskammer und kramte rum.
Ich holte Gemüse, Fleisch und Kartoffeln raus.
Ich setzte mich an den Tisch mit einer Schüssel und begann die erste Kartoffel zu schälen.
Die verwunderten Blicke, waren mir mehr als Bewusst, auf einmal knallte ich den Schäler auf den Tisch und schüttelte den Kopf.
„Ich kann ja wieder Zaubern, wie ungewohnt“, ich zog meinen Zauberstab und murmele ein paar Worte und schon schälten sich die Kartoffen von selbst.
Ich hole mir das Fleisch bei und fang an es fein säuberlich zu schneiden, ich hob den Blick und sehe ich 5 Gesichter die mich einfach unglaublich ansahen.
„Was ist?“, ich sah zu ihnen und Grinste einfach.
„Pans du stellst dich in die Küche und kochst?“, Gregorie sah mich an als wäre ich ein Geist.
„Unglaublich ich weiß, aber ich kann kochen und das auch sehr gut. Zumindest hat es Sophie immer anstandslos gegessen. Und Lukas hat auch nie gemeckert. Also geh ich von aus das ich Kochen kann“, mir standen schon wieder Tränen in den Augen, es tat weh in der Form von meinem Mädchen zu reden.
Ich wischte mir die Träne schnell weg und schnippele weiter mein Fleisch.
Das Gemüse lass ich dann doch lieber schnippeln, dann alles in die Töpfe und Pfanne, neben bei sah ich hin, ansonnsten machten sie Küchenutesillen das schon ganz gut.
„Pans, alles klar?“, Draco hatte mir seine Hand auf die Schulter gelegt, ich sah zu ihm und nickte, ich musste mich zusammen reisen.
Musste ich eigentlich nicht, aber ich versuchte krampfhaft wieder die zu werden die ich war.
„Deine Zukünftige kann so gar kochen“, ich grinste zu Blaise, der Schüttelt über meine schnellen wechsel, nur den Kopf.
„Ihr habt also drüber geredet?“, Theo war neugierig, ich sah zu ihm und lächelte
„Ja habe wir, Blaise ist das unser Haus?“, ich sah von Theo zu Blaise.
„Ja ich hab es gekauft gehabt, für meine Zukünftige Familie“, er sah zu mir, als ob er Angst hat mich verletzt zu haben.
Ich sah kurz nach dem Essen, würzte hier und da etwas nach.
„Mit Familie kann ich nicht mehr dienen, aber ich hoffe ich reiche für den Anfang. Ich und Sophie in meinem Herzen“, ich sagte heute ihren Namen das erste mal wieder, und damit spürte ich dass ich es endlich Akzeptiert hatte, dass sie nie wieder um die Ecke flitzen würde.

„Du bist mehr als Ausreichend und Sophie wird immer ein Teil von dir sein. Sie ist deine Tochter.“, Blaise war aufgestanden und um den Tisch gelaufen, er kniete sich neben mich.
„Es ist schön zu wissen, das mein Platz noch immer da ist. Danke“, ich sah zu ihm runter und lächelte ihn an.
„Das Essen“, ich sprang vom Stuhl gerade rechtzeitig sonnst wäre es wohl angebrannt.
Ich richte das essen her und meine Jungs deckten den Tisch, ich war gespannt ob es ihnen schmeckte was ich ihnen Gezaubert hatte, oh man blödes Muggelsprichwort.
„Und schmeckst?“, ich hatte keinen Hunger ich schob meinen Teller bei Seite, seit fast 5 Tage hab ich nichts mehr gegessen.
„Pans, ich hab es die ersten Tag durchgehen lassen, wir füttern dich notfalls auch und wenn wir dich fest binden müssen. Iss endlich was“, Draco sah mich vorwurfsvoll an, also machte ich mir lieber was auf den Teller, geknebelt und gefüttert werde, so weit kam es noch.
„Und ja es schmeckt sehr gut“, ergänzt Theo dann noch, als ich endlich an fing zu essen.


Als wir meine Eltern eröffneten das ich wieder da sei, war ihre Bedingung das ich Blaise so schnell wie möglich Heirate, um den Skandal so klein wie möglich zu halten.
Ich hatte auch nicht wirklich gedacht, dass sie mich herzlich Empfangen würden, Gefühle gab es hier nicht.
Blaise stimmte zu das er mich zum nächstmöglichen Zeitpunkt Heiraten würde, wir sollten also vor unseren Freunden in den Hafen der Ehe steuern.
Unsere Eltern nahmen das alles in die Hand, ich sollte also wieder auf Brautkleidsuche gehen.
Ich suchte mir ein einfach geschnittenes Kleid aus Weißer Seide raus, mit 5 Meter langen Schleppe und alles mit Diamanten Besetzt, ein Diadem da zu.
Es war genau das Gegenteil von dem was ich in der Muggelwelt tragen wollte, nichts sollte
mich mehr dran erinnern.




Der Tag der Hochzeit kam so schnell vor 4 Tagen war die große Ankündigung in der Presse, das ich endlich wieder aufgetaucht wäre und heiraten würde.
Man spekulierte wild, ob ich wegen Schwangerschaft wieder da war und so schnell heirate.
Soll ich euch was sagen in dem Moment wünschte ich mir es wäre der Grund.
Ich sollte also wirklich Heiraten, es kam mir so unwirklich vor.
Einen meiner besten Freunde zu Heiraten, nicht der Mann meiner Tochter, die nicht mehr bei mir war. Nicht das ich vor der Hochzeitsnacht angst hatte, ich wüsste das Blaise ein sehr guter Liebhaber war, genau so wie Draco, wo her ich das weiß? Das denkt euch mal, denn erzählen werde ich es nicht.
Ich war gerade fertig gestylte da ging die Tür auf und es traten ein Draco, Theo, Vincent und Gregorie.
Ich dreht mich langsam zu ihnen um, schnell war nicht drin mit der Schleppe.
Ein Wow und Oh, sagte mir das ich wirklich toll aussehen musste
„Unglaublich, erst bist du weg und schon heiratest du Blaise. Ich hoffe so sehr das du bei ihm dein Glück finden wirst“, Draco drückte mich sanft, nicht zu fest des Kleides wegen.
„Ich auch Dray, ich auch“, ich blinzelte schnell die Tränen weg.
Es könnte noch viel Schlimmer kommen, einen wild Fremden zu heiraten, aber ich würde einen mir sehr vertrauten Menschen heiraten.

Vor mir traten Draco, mit Leila seiner Verlobten ein, dann Theo und Lara, Vincent und Katy und Gregorie mit Linsey.
Draco und Theo würden unsere Trauzeugen sein.
Mein Vater führte mich zum Altar, Blaise sah umwerfend aus, okay das sah er immer, aber der Anzug in dem Tiefen Schwarz, stand ihm wirklich gut, so kamen sein fast Pech schwarzes Haare zu Geltung.
Er reichte mir sein Hand, zusammen traten wir ein neues Leben an, ich verlies das zweite Mal nun endgültig eine Welt.
Die Trauung war einfach Standart, na schön wäre es ja, aber nein es wimmelt vor Pressleuten die uns ständig fragen stellten.
Ich wollte nur noch das Fotoshooting hinter mich bringen und dann einfach weg, von so vielen Menschen.
Blaise spürte, das es zu viel wurde und verschwand mit mir nach dem wir unsere Pflichten als Ehepaar, hinter uns gebracht hatten.
Mitten im Eröffnungstanz, verschwanden wir und tauchten in unserem Haus wieder auf.

„Danke, wie die Verrückten“, ich lächelte ihn erleichtert an.
„Du bist das schönste was ich je gesehen habe Pans. Dein Kleid Wow ich hätte fast vergessen zu Atmen.“, er führte mich Richtung Schlafzimmer.
„Wie gut das du dich dran erinnert hast zu Atmen“, ich grinste ihn frech an und folgte ihm.
Was nun kommen sollte war unumgänglich, eine Ehe wurde hier nur Rechtlich, wenn man ohne Verhütung, die Ehe vollzog. Ihr habt richtig gehört ohne Verhütung, diese Zusatzgesetzt ist letztes Jahr erlassen worden. Nicht das es mich störte, aber ich musste innerhalb des ersten Jahres, Schwanger mit meinem ersten Kind sein.
Bemerkt ihr die Ironie daran, mein erstes Kind liegt seit etwas mehr als 2 Monaten unter der Erde, aber diesen Kind zählt ja nicht. Draco hatte sich extra erkundigt, was in diesem Fall war, aber keine Möglichkeit drum rum zu kommen, meine Sophie war unehelich und ein Muggel, damit zählte ich als Erstgebärende.
Als ich das hörte musst ich auflachen, ist ja en Zuckerschlecken na klar, einfach mal zu Schwangerschaftsjungfrau ernannt.
Neija zurück zum Thema, mein erstes Mal mit Blaise, als mein Ehemann, war sehr aufregend, zärtlich und sehr liebevoll, so würde ich es wohl darstellen.
Blaise gab sich wirklich mühe, damit ich mich einfach fallen lassen konnte.

Kurz vor unserer Abreisen in unsere Flitterwochen, nach Insel…. Ich weiß nicht mehr wie sie hieß, ich war viel zu sehr damit beschäftigt mein Gefühlschaos in den Griff zu bekommen.
Einer seits hatte ich meine Herz verschenkt gehabt, aber dieses Herz gab es nicht mehr, es gab nur noch Sophie dir dort immer eine Platz haben würde.
Ich musste lernen los zu lassen und mich auf Blaise einzulassen er hatte es nicht verdient, wenn ich nicht bei der Sache war, ich wollte ihm ein gute Ehefrau sein, in gewissen Masse, so wie die anderen Weiber, die Draco und Co. Ehelichen würden, so werde ich nie sein, das hab ich mir geschworen.
Aber wieder zurück zu der Abreise, wir gingen zu Sophie, ihr Grab war schön bepflanzt, ich hatte eine Dauerauftrag an eine Gärtnerei gegeben.

„Hallo meine Prinzessin, du fehlst mir so sehr. Nachts hör ich dich manchmal Rufen und wenn ich aufwache bist du einfach nicht da.“, ich kniete mich zum Grab runter und legte Grüne Rosen auf das grab.
„Ich denke du bist zu frieden wie ich gewählt habe, hier hat mich nichts mehr gehalten“, ich sah starr auf den Grabstein wo ein Bild von ihr war.
„Er hat sich also doch Verabschiedet, oder waren es deine Großeltern. Egal wer, es ist schön“, Blaise kniete sich neben mich.
„Das ist sie also deine Sophie“, er streichelte sanft über das Bild.
„Wenn wir zurück kommen, solltest du Bilder von ihr Aufhängen damit wir sie immer im Gedächtnis halten“, er legte eine Arm um meine Schulter ich sah zu ihm und lächelt mich Tränen verschmierten Gesicht zu ihm.
Gemeinsam Hand in Hand verließen wir den Friedhof.



Sechs Wochen waren wir weg, als erste suchte ich einen Heiler auf, denn ich hatte so eine Ahnung, das ich etwas mitgebracht hatte. Und Tatsächlich ich war in der 5 Woche, ich war zwischen Freude und Angst hin und her gerissen.
Als ich total aufgelöst wieder Daheim ankam, begrüßten mich meine Jungs mit einer Überraschungsparty.
„Da ist sie ja Miss Zabini“, johlten sie mir entgegen ich brachte ihnen nur ein schwaches lächeln entgegen ich wusste noch nicht ganz, wie ich damit umgehen sollte.
„Pans ist alles Inordnung“, Blaise kam direkt auf mich zu, ich sah zu ihm und zuckte die Schulter.
„Mir geht's gut und dem Kind geht's gut. Aber ich weiß nicht was ich von halten soll“, sagte ich trocken und sah ihn an, hatte ich ihm nicht gerade wirklich glücklich erzählt das er Papa wird, neija aber man ihr müsst mich verstehen.
„Dem Kind, du bist Schwanger.“, er zog mich in seine Arme, ich lehnte mich gegen ihn.
„Das du nicht weißt wie du damit umgehen sollst, versteh ich schon. Freust du dich nur ein bisschen?“, er sah zu mir runter.
Hinter uns war es totenstill geworden.
„Ich freu mich sehr so gar, aber ach ich weiß nicht.“, ich schloss die Augen und schluckte die Tränen hinunter.
„Du vermisst Sophie, aber sie wird gut auf ihrer Schwester oder ihren Bruder aufpassen“, er drückte mir eine Kuss auf den Scheitel.
„Auf ihren Bruder“, ich sah nun entschuldigend zu ihm.
„Ich wollt es gleich wissen, es tut mir leid falls du dabei sein wolltest“, ich sah ihm nicht in die Augen.
„Ein Jungen, ich glaube es nicht. Nein ich bin dir nicht böse ich freu mich.“, ich sah nun hoch zu ihm und schon lange seine Lippen auf meinen.
Verdammt der konnte Küssen, heute wie damals, ich legte meine Arme um seine Hals und genoss einfach seien Nähe, ich vergaß in dem Moment alles um mich rum.
Bis sich gewissen Leute ja bemerkbar machen mussten.
„Herzlichen Glückwunsch, ihr zwei. Na Alter wenn du was machst dann richtig“, Draco klopft Blaise auf die Schulter.


Vor drei Jahren bin ich weg gelaufen weil ich Schwanger war, heute drei Jahre später, bin ich das Zweite mal Schwanger und alles freut sich mit mir, ich wünschte es wäre bei Sophie genau so gewesen.


An Sophies ersten Todestag kam Blake gesund auf die Welt, schwarze Haare, wie seine Eltern, die schöne grünen Augen von Blaise. Ich bin sicher er wird später auch mal den Mädchen den Kopf verdrehen.


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