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Fanfiction

Mein Leben ist ein Scherbenhaufe - Kapitel 4

von Yuna20

Hallo ihr leibe
das Kapitel ist niht gebetat, da meine Beta gerade Abistress hat, aber trozdem wollte ich euch nicht länger warten lassen

Viel Spass

Kapitel 4


„Sie hat gelächelt, sie sah glücklich aus“, damit unterbrach Draco die Stille, die sie umgab.
„Sie hat uns gewunken, sie war es als wirklich. Sie hat sich sehr verändert.“, Theo war noch ganz fasziniert.
„Und wie sie die Kleine an sich gedrückt hat“, Vincent starte auf die Stell, wo das Auto eben noch Stand.
„Wir waren so nah dran, und dann verlieren wir sie wieder“, Blaise war ganz schön mitgenommen.
„Ihr geht es gut sie scheint Glücklich zu sein“, aber Blaise war es nicht, er hofft noch immer das sie zurück kehren würde.


Bis Weihnachten hatte ich mich wieder gefangen ich war die letzten Zwei Tage etwas abwesend.
Es war einfach normal, die ganzen Muggelbräuche gab es bei uns auch, es war nichts Neues dabei. Wir aßen gemeinsam Abend, Sophie packte mit uns zusammen ihrer Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke aus. Sie war ein Engel, kein wunder bei dem Datum.
So viel Spielzeug, braucht kein Kind, aber gut sie meinten es ja nur gut.

Neujahr verschlief sie einfach, sie war halt noch ein Baby.
Es war das Zweite Jahr in meinem neuen Leben und meine Altes fehlt mir immer mehr, ich würde nichts an meiner Wahl ändern, wenn ich die Chance hätte.
In dieser Nacht bekam ich endlich meine Ring und die Offizielle Frage pünktlich um 00 Uhr, ich viel Lukas glücklich um den Hals. Ich könnte mir nichts schöneres Vorstellen, als seine Frau zu werden. Wir planten unsere Hochzeit im Sommer zu Feiern.
Bis dahin wollten wir auch ein Haus gefunden haben.
Mein Leben lief perfekt, Sophie konnte endlich laufen, es war einfach Süß, wie sie mit ihrem Windelpo durch die gegen lief.

Als es endlich wärmer wurde konnte ich mit ihr auf der Wiese spielen, sie liebte es Ball zu spielen, wenn sie jetzt auch noch auf Besen abfahren würde, wäre sie die geborene Quiddichtspielerin.
Lukas nahm sich so oft Zeit, wie es ihm möglich war, um mit uns Zeit zu verbringen.
Wir gingen Spazieren, Eis essen und wir besichtigten Häuser.
Heute wollten wir unser Traumhaus besichtigen, ich sah es auf dem Bild und wusste dies ist das Richtige.
Sophie blieb bei ihren Großeltern, sie wollten in den Zoo mit ihr, sie liebte ihr Enkelkind und gaben immer gut auf sie Acht.


Wir schauten uns das Haus an, es war das was ich wollte, es war groß und schön Ländlich genau das was ich mir für unsere Tochter wünschte.
Wir sollten noch eine Nacht drüber Schlafen und uns dann melden.
Ich war so Glücklich, in nicht mal 2 Monaten würden wir heiraten, wir hatten des perfekte Haus gefunden und eine großartige Tochter, die wohl wirklich ein Muggel war.
Ich freute mich so es meine Schwiegereltern zu erzählen, als wir auf den Parkplatz führen standen Zwei Polizeiautos und eine Notarztwagen vor unsere Tür.
Lukas hat nicht mal richtig gehalten da Stürmte ich schon aus dem Auto, er stellt das Auto ab und rannte hinter mir her.
Ich rannte auf Jane zu „Wo ist mein Kind“, schrie ich ihn Panik, Lukas wahr mittlerweile bei mir.
Doch Jane brach nur in Tränen aus, kein Ton kam von ihr, als sie auch noch etwas in einem Sack auf die Liege legten, wüsste ich es.
Meine Sophie, ich brach in Lukas Armen zusammen, das war alles nicht war.
Nach einigen Beruhigungsmitteln, war ich fähig mir anzuhören warum mein Kleines Mädchen nicht mehr bei mir war.
Lukas hielt mich während des gesamten Gespräches fest.
„Es tut mir Leid, wir konnte nichts mehr für sie tun, es war zu spät“, der Arzt sah sehr betroffen aus, aber noch immer hatte mir keiner gesagt warum mein Kind tot war.
„Wie?“, es war nur ein flüstern, doch er hatte mich verstanden.
„Ertrunken“, gab er leise zu Antwort.
„Ertrunken wo“, gab ich als Gegenfrage, ich wollte es noch nicht verstehen, mein kleines Mädchen kam bestimmt jeden Moment um die Ecke.
„Badewanne, es tut mir Leid“, ich sah in die Runde und mein Blick traf auf Jane, in dem Moment wusste ich es, sie hatte immer das Badewasser stehen lassen, sie hat mein Kind auf dem Gewissen.
Sie führen mein Kind weg, und ich stand einfach da konnte nichts tun außer zu zusehen.
Also auch Lukas klar wurde wer an allem Schuld war, ging er aus dem Haus, ich wusste nicht wo er hin gegangen war

Ich packte meine Sachen hier würde mich nichts mehr halten. Ich könnte nicht mit der Frau unter einem Dach lebe, die mein Kind umgebracht hatte und die damit wohl auch durch kommen würde.
Ich wartete noch genau Zwei Tage, doch Lukas kam nicht wieder, er hat eine kurze Notiz mir zukomme lassen, das er mich nicht Lieben würde und nur wegen Sophie mich zu Frau nehmen wollte.
Meine kaputte Welt, war durch diese Worte nun ganz zerstört.
Er bestärkte mich in meinem Beschluss wieder dort hin zu gehen wo ich hingehöre.
Ich schrieb einen Brief, der an 5 Menschen gerichtet war, ich hab nicht viel geschrieben, aber genug um ihn klar zu machen das ich sie brauche.

Jungs

Morgen Friedhof süd 11.30 Uhr
Holt mich heim

Pansy

Ich holte meine Zauberstab aus dem Schrank und Apperierte zu Eulenpost, so lang war es her das ich das letzt mal meine Zauberstab nutze, doch jetzt gab es niemanden mehr der mich hielt. Ich schickte den Brief an Draco und ich wüsste sie würden morgen da sein.
Ich kehrte noch einmal Zurück nahm alles meine Sache und verschwand aus dem Leben wie ich aus meine Letzten verschwunden bin, mit dem Unterschied das ich mich dieses Mal verabschieden würde.
Ich suchte mit ein Hotel wo ich die Nacht über bleiben konnte.




In den letzen 2 Jahren saßen sie oft zusammen und redet über sie, als Draco nun diesen Brief in der Hand hielt, war allen klar, das sie ihren Wunsch sie nachhause zu holen, sofort in die Tat umsetzten würden. Doch was sie wirklich dort erwarten würde, damit rechnete keiner von ihnen.


Es ist 11.20 Uhr, ich trete in die Kapelle um mein kleines Mädchen ein letztes Mal zu sehen, wenn ich den Raum verlasse, wird der Sag geschlossen. Lukas war nicht erschienen, seine Eltern waren da und fast alle die Sophie aus dem Lokal kannten waren anwesend.
Ich küsste sie noch ein letztes Mal, sie sah aus als würde sie Schlafen.
Dann dreht ich mich um und verlies die Kapelle, ich hörte wie sie den Sag schließen, mir liefen die Tränen aber mir war es gleich, ich sollte meine kleines Mädchen zu Grabe tragen, allein, verlassen von dem Mann den ich liebe, weil er zu Feige war sich dem zu stellen.
Ich wollte die Rede an ihrem Grab, so trug man den Sag aus der Kapelle, es war 11. 30 Uhr, der Zug setzt sich in Bewegung, hinter dem Weißen Sag mit eine grüne Schlange die sich um den Sag schlängelte, ging ich und dann kam lange nichts. Ihrer Großeltern sollten ihr nicht zu nahe kommen, das hatte ich mehr als klar gemacht.
Wir liefen um die erste Biegung, als 5 Leute zu mir aufschlossen.
Zwei liefen links, zwei recht und einer Schirmte mich von hinten ab.
Ich sah kurz auf direkt in Blaise Augen, ich sah auf die andere Seite und blickte direkt in Draco Augen.
So folgten wir still schweigen dem Sag, es tat gut sie bei mir zu wissen.

Als wir ankamen und sie den Sag abstellten, und der Priester seinen Rede hielt, weinte ich stumm, sie wichen keine Meter von mir. Als sie den Sag runter ließen, könnte ich nicht mehr, meine Beine gaben nach, doch schnell hatte Blaise mich aufgefangen, ich hielt mich an ihm fest.
Mein Mittelpunkt, mein Engel, mein ein und alles, und nun sollte es vorbei Sein.
Als ich mit etwas gefangen hatte, löste ich mich aus Blaise Armen.
Langsam schritt ich auf das Grab zu, und sie waren alle dicht hinter mir, sie waren da und gaben mir halt, wo keiner mehr war.
Ich nahm eine Handvoll Sand und warf ihn auf den Sag, dann lies ich die Rose fallen.
„Ich liebe dich Sophie“, sagte ich zu ihr, als die Rose fiel, sie alle waren da um mich aufzufangen. Sanft zogen sie mich auf die Seite, ich sah zu wie immer mehr Leute Erde und Blume zu ihr warfen, als letztes kamen ihrer Großeltern.
Ich löste mich von Draco, der mich in den Arm genommen hatte, ich sah zu meinen fast Schwiegereltern.
„Du hast sie mir genommen, das werde ich dir nie Verzeihen“, Jane sah weinend zu mir, doch ich hatte kein Mitleid, mit der Frau die mein Kind umgebracht hatte.

Wir waren die letzten die noch am Grab standen, ich ging noch mal auf das Grab zu, diesmal allein.
„Du hast gewusst das du sie nicht kennen lerne würdest richtig?“, ich sah fragend zu dem Sag.
„Ich lieb dich Sophie, mein Engel. Vergiss das nie. Leb Wohl“, damit dreht ich mich um und lief in die Arme von Blaise der mich auffing, er hielt mich einfach fest, während ich weinte.
Dicht um uns Stand Draco, Theo, Vincent und Gregorie und schirmten uns ab.
„Bringt mich Heim“, ich löste mich von Blaise und sah zu ihnen.
Blaise schloss mich wieder in die Arme und als ich meine Augen öffnete, stand ich in einem mir fremden Haus.
„Willkommen daheim Pans, ich hoffe dir gefällt das Haus. Das wir als Pansy Treffpunkt nutzen“, gemeinsam saßen wir in dem Großen Wohnzimmer, das Feuer war an, ich setzte mich zwischen Blaise und Draco, nach kurzen war ich eingeschlafen, dicht an Blaise gekuschelt, Draco deckte mich zu.

„Habt ihr das Erwartet?“, fragt Blaise leise.
„Ich dachte eher an den Mann an ihrer Seite“, kam es leise von Vincent.
„Er war nicht anwesend, ob er sie sitzen gelassen hat?“, Theo sah zu Draco.
„Sie hat ihr kleines Mädchen verloren, wir sollten ihr Zeit geben.“, Draco sah zu mir, ich schlief unruhig in Blaise Armen.
„Ich hab mir immer gewünscht das sie zurück kommt, aber doch nicht so“, Blaise streichelt ihr sanft übers Harr.
„Wir auch nicht Blaise, aber wir sind für sie da und das ist wichtig“, Draco zupelte die Decke zu Recht.


Ich kam gerade aus der Küche, als ich es scheppern hörte, ich sprang auf und suchte im Kinderzimmer, wo das Scheppern herkam, ich wusste genau Sophie, ist in dem Zimmer, aber ich konnte sie nicht sehen.
Ich hörte wie sie weinte, aber ich sah sie nicht.
Ich könnte sie nicht trösten, ich lief durch die komplette Wohnung, ihr weine wurde lauter, als sie dann auch noch nach mir rief. War es um mich gesehen ich bekam Panik.

„Sophie“, ich öffnete die Augen, mein Gesicht war Tränen nass, ich sah mich um und sah in die besorgen Gesichter meiner Freunde.
Da würde es mir wieder klar, ich hatte meine Sophie zu Grab getragen, aber warum weinte sie so schrecklich, mir war es als würde ich sie hören.
Sie rief nach mir, ich löste mich aus dem Deckengewirr und verlies den Raum, ich folgte ihrer Stimme.

„Was wird das?“, fragt Greogrie wir standen auf.
„Keine Ahnung. Lasst uns ihr folgen“, gab Draco kurz zu Anweißung und sie liefen in gewissen abstand hinter ihr her.

Das Weinen wurde immer lauter, ich hatte so Angst.
„Nicht weinen Prinzessin“, sagte ich laut und fing an zu rennen, ich lief durch das mir fremde Haus, und fand mich in einem großen Garten wieder.
Ihr Rufen wurde immer lauter und ich musste sie fast erreicht haben.
„Ich bin gleich bei dir Sophie“, schrie ich in den Wind.
Mein Weg endet am See, ich sah in diesen und sah ihr Gesicht, sie sah mich an, hörte auf zu Weinen.
„Mama?“, mit großen Augen sah sie mich an, ich lies mich am See nieder.
„Ich bin hier, meine Prinzessin“, ich traute mich nicht ins Wasser zu fassen.
„Mama“, sie lächelt mich an und winkte mir.
„Du verlässt mich nun. Stimmts?“, mir liefen die Tränen, dicht hinter mir standen 5 Junge Männer und beobachten mich.
„Es wäre nicht richtig dich zu halten, aber ich kann dich auch nicht los lassen“, ich sah mit Tränennassen Augen in den See.
Sie schmiss mir eine Kusshand zu, wie sie es immer gemacht hatte, dann verschwand ihr Bild.
Sie war nun endgültig weg, ich war allein ich hatte niemanden mehr.
Ich stand langsam auf, sah noch immer in den See.

„Ein Neues Leben hab ich nur für dich begonnen. Mein Herz verschenkt für dich und wofür? Für einen Scherbenhaufen, den mehr ist nicht Übrig“, schrie ich den See an.

Leise traten die 5 hinter mich, Blaise legte mir seine Hand auf die Schulter.
„Du bist also wirklich für sie gegangen?“, fragte er mich leise.
„Nur für Sie, als ich wusste das sie wirklich Unterwegs war, wusste ich das ich alle aufgeben müsste um sie auch zu behalten. Nichts hab ich behalten, letzt endlich hab ich sie doch Verloren und mit ihr auch Lukas“, ich viel Blaise wieder um den Hals, ich braucht meine Freunde jetzt mehr als ich es aussprechen konnte.
„Lukas, war ihr Vater oder?“, fragte mich Blaise leise.
„Ja, war er. Das Brautkleid war bestellt, das Haus so gut wie gekauft. Und dann verlier ich alles“, ich sah ihm in die Augen.
„Alles nicht, uns wirst du immer haben“, Draco war hinter mich getreten.
Ich löste mich aus Blaise Armen wieder und sah zu ihm.
„Du hast mich damals erkannt oder?“, ich musste es jetzt genau wissen.
„Ja ich habe dich Schluss endlich erkannt gehabt“, er sah zu mir runter.
„Wieso habt ihr nicht versucht mich zurück zu holen?“, ich sah in die Runde, sie wüssten seit dem Tag also das ich in der Muggelwelt lebte.
„Weißt du Pansy, als du verschwundne bist und dich nicht gemeldet hattest.
Wir hatten deine Entscheidung akzeptiert.“, erklärte ihr Theo leise.
„Du hast uns sehr gefehlt, aber wie wollten dir die Entscheidung lassen“, Vincent war nun auch näher getreten.
„Und als dein Brief kam, wussten wir sofort das wir dich zurückholen würden“, Gregorie stand nun auch dicht bei ihr.

„Er ist einfach abgehauen, nicht mal Verabschiedet hat er sich von Ihr.
Ohne euch hätte ich es nicht geschafft“, ich legte mich wieder in Blaise Arme, der mich fest an sich zog.
„Wir sind immer für dich da Pans“, damit führte mich Blaise wieder ins Wohnzimmer.



Lasst mir doch bitte eure Meinung da
Lg Yuna


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz