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Fanfiction

Mein Leben ist ein Scherbenhaufe - Kapitel 3

von Yuna20

So meine liebe hier kommt das nächste kapitel, das nächste wird dauern, da meine Beta gerade mitten in der Abiprüfung steckt.


So viel spass

Kapitel 3

Weihnachten stand vor der Tür und keine 4 Wochen trennten uns von unserer Tochter.
Meine kleine Maus. Ich fang schon an von Mäusen zu reden, ich verändere mich zu sehr, ich bin viel zu gutmütig mittlerweile, so komme ich nicht weit im Leben, aber das ist im Moment ja nicht mein Problem.
Ich machte mit Jane gerade die Platten fürs Abendessen fertig, als ich ein Ziehen im Bauch spürte.
Ich dachte mir nichts dabei, schließlich hatte ich schon den ganzen Tag Rückenschmerzen.
Ich war so gespannt auf die Bescherung, wir trugen das Essen auf und dann ging es endlich an die Geschenke, so dachte ich mir das zumindest, als plötzlich eine warme Flüssigkeit meine Beine runter lief. Ich hatte darüber gelesen und wusste was es zu bedeuten hatte.
„Lukas?“, fragte ich ruhig in den Gang, ich war gerade allein in diesem verdammten Zimmer.
„Was ist den Pans, ich bin gleich da“, bekam ich als Antwort.
„Hast du gehört Prinzessin, er kommt gleich“, sagte ich zu meinem Bauch und streichelte über diesen.
„Lukas, könntest du dich beeilen?“, fragte ich noch immer ruhig.
wieso ich so ruhig war? Keine Ahnung die Panik würde schon kommen.
„Was ist denn? Ich muss das noch fertig machen“, antwortete er.
„Okay, dann bekomm ich unser Kind halt allein. Jetzt und hier.“, schrie ich nun echt genervt zurück.
So ein Idiot ich rufe nie ohne Grund, okay das ist gelogen.
Eine Antwort bekam ich nicht, dafür hörte ich wie er die Treppen hoch polterte.
Na hoffentlich kommt der hier oben auch heil an.
„Geht's los?“, fragt er außer Atem, ich sah zu ihm und nickte ruhig.
„Die Fruchtblase ist geplatzt, ich ziehe mich noch mal um und dann wäre es nett, wenn du mich ins Krankenhaus fährst“, damit ging ich an meinem Nervenbündel von Freund vorbei in unser Schlafzimmer.
Ich zog mich um, während er mit Jane alles zusammen suchte.
Ohne sie käme ich heute wohl nicht mehr im Krankenhaus an.
Gemeinsam fuhren wir ins Krankenhaus.
Ich hasste Muggel Krankenhäuse aber was blieb mir übrig, ich konnte schlecht allein ins St. Mungos gehen und mit meinem Kind wieder kommen, ich musste also wirklich durch die Hölle.

Während ich auf die Station kam, meldete Lukas mich an, ich kam an diesen sogenannten Wehenschreiber.
Der würde wohl nicht viel Nützen würde, denn von Wehen war nichts in Sicht. Als sie mich dann mit diesem Komischen Bilddings untersuchten, stellten sie fest, dass es der Kleinen nicht gut geht, schneller als ich gucken konnte, wurde ich in den OP geschoben.
Sie erklärten kurz, dass ich nun schlafen würde und wenn ich wach werden würde, wäre alles vorbei. Ich unterschrieb den Wisch. Hauptsache der Kleinen ging es gut und ich musste nicht durch die Hölle.
Das Letzte, an das ich mich erinnerte, waren grüne Tücher, dann wurde es dunkel.
Als ich wieder zu mir kam und die Narkose komplett nachgelassen hatte, sah ich Lukas neben mir, mit einem Bündel in Rosa im Arm.
Er hatte noch nicht mitbekommen, dass ich wieder wach war.
Meine ersten Worte an ihn waren: „Hatte die nichts grünes?“, ich sah zu ihm, er lächelt und legte mir unsere Tochter in den Arm.
„Leider nein, ich hab extra nachgefragt“, er sah auf uns runter und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
„Ich würde sie gerne Sophie nennen“, ich sah zu ihm hoch und er nickte einfach.
„Sophie ein schöner Name, ich werd ihn eintragen lassen“, damit war er weg und Sophie und ich waren allein.
Ich konnte mich nicht bewegen, die Naht brachte mich fast um vor Schmerzen, aber ich hatte Voldemort überlebt, einiges an unverzeihlichen Flüchen abbekommen, das hier war nichts dagegen.
Als sie mir nachts mein Kind wegnehmen wollten, war ich mehr als unfreundlich und wäre Lukas nicht anwesend gewesen, ich hätte sie verflucht, keiner würde mich von meiner Tochter trennen.
Sie ließen die Kleine dann doch bei mir, denn ich hatte gedroht sonst einfach abzuhauen mit dem Kind.
Tja irgendwie steckt es noch immer in mir ich würde mein Leben geben für Sophie.

Nach fünf Tagen durften wir endlich Heim, die Naht verheilte schnell.
Okay ich hab etwas nachgeholfen, aber nur so wenig, das man mich nicht orten kann.
Die ersten Nächte waren hart, alle drei Stunde wollte sie trinken, Lukas holte sie nachts und legte sie anschließend auch wieder schlafen.
So musste ich nicht aus dem Bett, das war sehr angenehm.
Tja was soll ich sagen ich bin leider um meine Muggelweihnachten gekommen, aber ich hab das schönste Geschenk bekommen was man sich wünschen kann. Eine gesunde Tochter und einen Mann, den ich eines Tages vielleicht heiraten würde.
Es gab nur ein Problem: Wenn sie meine Fähigkeiten hätte, müsste ich ihm wohl erklären wer ich wirklich bin.
Ich war rechtzeitig zu Neujahr wieder daheim. Ich stand hier mit meiner Tochter und ihrem Vater. Ein Neues Jahr, ein Neues Leben.
Und trotzdem dachte ich daran wie meine Jungs es feiern würden, ich war nicht mehr da um mit ihnen um die Wette zu trinken.
Ich drückte meinen kleinen Engel an mich und schluckte die Tränen hinunter.


Sie schlief nun endlich durch, und wir auch. Es war fast ein Segen, je älter sie wurde umso länger schlief sie durch.
Die Zeit war wie im Flug vergangen sie fing an durch die gegen zu robben, das war einfach so niedlich, mit ihren 6 Monaten machte sie das schon echt gut, und ich warte jeden Tag darauf, dass sie ihrer Kräfte einsetzte.
Ob sie wirklich welche abbekomme hatte?
Mittlerweile nahm ich sie mit ins Lokal, während ich bediente unterhielt sie das gesamt Lokal, sie war ein Engel. Sie hat noch nie viel geweint, war recht still aber sehr fröhlich, sie schenkte jedem ein Lächeln, der ihr eins schenkte.
Die alten Damen kamen nun regelmäßig zum Kaffee und holten sich Sophie an den Tisch.
Bald würde sich der Tag meiner Flucht Jähren und ich hatte ein wenig Angst davor, als wüsste Lukas über was ich mir einen Kopf mache, war er immer zu Stelle.
Und der Tag kam, und es war ein Tag wie jeder andere, und ich hatte mir so sorgen darum gemacht.
Sophie wurde krank, sie hatte Fieber, ein typische Babykrankheit, ich hatte gar keinen Kopf mir Gedanken um etwas anderes zu machen.
Für mich zählt nur meine Sophie, die der Mittelpunkt meines Lebens geworden war, sie und ihr Vater.
Lukas sprach seit kurzen darüber ein Haus zu kaufen, nächstes Jahr um diese Zeit, und übers heiraten.
Ich stimmte zu. Wir meldet uns bei einer Maklerin, die uns nun regelmäßig Häuserangebote schickte die nächstes Jahr zum beziehen waren.

Der Sommer verging, ohne große Ereignisse.
Sophie krabbelt jetzt richtig, und sie sagt Mama, es ist einfach: wow, sie sagte Mama
Es war ein tolles Gefühl als sie es das erste Mal sagte, ihr erste Wort, und dann: Mama. Papa hatte sie auch schnell drauf aber mehr war noch nicht, aber das reichte uns ja schon.



Weit weg in der Welt der Zauberer saßen fünf Leute zusammen.
„Sie wird nicht wiederkommen, oder?“, Blaise sah zu seinen Freunden.
„Finde dich mit ab, ich glaub es nicht“, kam es leise von Theo.
„Sie ist bestimmt eine tolle Mutter, meint ihr nicht auch?“, Draco dachte oft an die Begegnung mit ihr zurück.
„Ich glaube schon, dass sie das ist“, kam es leise von Blaise, sie trafen sich regelmäßig um zu reden, meistens drehte es sich um Pansy, so sehr sie auch versuchten weiter zu leben, sie fehlte einfach überall.


So schnell wie der Sommer kam, war er auch schon wieder vorbei, so kam es mir zumindest vor. Viele Freunde hatten wir nicht, nur die Angestellten und die redeten hinter meinem Rücken über mich.
Ich hasse so Leute, damals wie heute, aber was soll ich schon dran ändern? ich war nun ein Muggel und muss auf diese Art damit umgehen.
Sophie läuft schon an der Hand und ich erwisch sie immer wieder dabei wie sie sich irgendwo hoch zieht und ein Paar Schritte wagt.
Es ist einfach zu süß und sie trägt immer noch überwiegend grün, es würde sich keiner trauen nur mit was rosafarbendem in ihre Nähe zu kommen.
Denn ich wurde immer sehr unangenehm, wenn so was nur in das Haus kam.
Noch immer warte ich darauf, dasa sie Magische Fähigkeiten zeigt, doch bis jetzt: nicht ein Anzeichen.


Weihnachten kam und ich ging wieder einkaufen, diesmal mit Sophie, und wenn ich ehrlich zu mir war, hoffte ich Draco wieder zu begegnen, aber dieses Mal sollte ich wohl einfach kein Glück haben.
Ich lief an dem geheimen Eingang vorbei, wie gerne wäre ich doch durch die Winkelgasse gestöbert, aber allein hier in London zu leben war schon riskant.
Ich erledigte alle Einkäufe und verließ enttäuscht die Einkaufsstraße, was ich nicht wusste, war, dass alle Fünf gerade die Straße entlang kamen.
Lukas kam mir schon entgegen, er lud die Taschen in das Auto, ich hob meine Tochter auf den Arm.
Ich drehte mich noch mal zu Straße und da sah ich sie: alle Fünf, ich konnte mein Glück nicht fassen, vereinzelt liefen mir Träne über die Wange, Lukas war noch beschäftigt die Einkäufe einzuräumen.
„Das sind alles deine Onkel, vielleicht lernst du sie mal kennen“, flüstert ich meinem Engel zu, dies gluckste fröhlich auf, als hätte sie mich verstanden.
Lukas schien mich schon zu rufen aber ich war so damit beschäftigt, die fünf Leute anzusehen, die geradewegs auf mich zukamen.
„Verdammt Pansy du sollst nicht immer Träumen“, dieser Satz, riss mich dann doch aus meinen Gedanken. Ich sah fragend zu Lukas.
„Was?“, blaffte ich ihn an.
„Du erdrückst Sophie. Außerdem rufe ich schon ewig“, er schnappte sich den Kinderwagen und packte ihn ins Auto.
Ich sah genervt zu ihm, dann wieder zu den Fünfen die nun schnellen Schrittes wirklich auf mich zukamen. hatte also wirklich so laut schreien müssen? Fragte ich mich.
Sie durften mir nicht zu nahe kommen, nicht jetzt wo alles so gut lief.
Ich hatte das Bedürfnis ihnen entgegen zu laufen aber ich wusste, dass es falsch war, ich drehte mich von ihnen Weg und machte Sophie in ihrem Sitzt fest.
„Könne wir Pans?“, Lukas sah liebvoll zu mir rüber. Ich lächelte ihn an.
„Wir könne Lukas“, ich schloss die Tür an Sophies Seite.
Gleich wären sie bei mir, keine fünf Minuten, dann… Aber nein, es ging einfach nicht.
Ich drehte mich noch mal zu ihnen und lächelte, dann öffnete ich die Wagentür, hob die Hand zum Gruß und stieg ein.
Dann fuhren wir los, und ich sah durch den Spiegel, wie sie zurück winken.


Lasst mir eure Meinugn da
Lg Yuna


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