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Fanfiction

Mein Leben ist ein Scherbenhaufe - Kapitel 2

von Yuna20

Unglaublishc doch so viele Kommis
*grins*
So nun gehts weiter
viel Spass

Kapitel 2

Gleich am Morgen suchte ich Jane auf, sie gab mir die Nummer ihres Arztes.
Na toll wie soll ich den wissen wie so ein Muggelding funktioniert?
Also suchte ich nach Lukas, der musst jetzt in der Küche sein und Einkäufe kontrollieren, allein die vielen Gerüche ich hatte das Bedürfnis mich sofort zu übergeben.
„Lukas?“, ich sah mich um, einige Leute für die Küche waren schon da, sie sahen mich neugierig an.
„Das ist Pansy meine Freundin, sie wohnt ab jetzt bei mir“, erklärt Lukas kurz seinem Personal, er kam auf mich zu und sah mich fragend an.
„Ähm, wie funktioniert das Telefon?“, frage ich ihn leise, er grinste mich an.
Wirklich nett von ihm.
„Ich merk schon, du musst sehr verwöhnt sein, wenn du nicht mal weißt wie das Telefon richtig funktioniert“, er zog mich mit in sein Büro. Von da aus rief er bei der Ärztin an und machte ein Termin. Anschließend er erklärte mir noch wie das Telefon ging.
So ein Telefon ist schon praktisch. Schneller als Eulenpost.
Gegen 15 Uhr holte mich Lukas bei seiner Mutter ab, die mir gerade erklärte wie das mit dem Bedienen so läuft, ich wollt ja nicht untätig sein.
Wir fuhren also zu dieser Ärztin und nach kurzer Wartezeit durften wir auch schon rein gehen.
Ich musst auf so einen komischen Stuhl, dann sollte ich mich auf die Liege legen und die Ärztin schob so was kaltes über den Bauch. Hier entschied ich, dass es doch viel einfache Mittel gab.
Was solls.
Ich ließ das also über mich ergehen. Sie erklärt uns noch das nötigste, auf was ich achten musste und dann durften wir auch schon gehen.
Auf dem Nachhauseweg schwieg ich.
Jetzt würde ich eigentlich im Ankleidezimmer stehen und mir eins meiner teuren Kleider raussuchen, aber diese Zeiten sind nun vor bei.
„Woran denkst du?“, holte mich Lukas aus meinen Gedanken.
„An den Ball, der heute Abend mir zu ehren gegeben wird“, gab ich betroffen von mir.
„Es tut mir leid, dass ich dich in diese Situation gebracht habe“, er sah traurig aus.
„Dazu gehören immer Zwei, allein geht es doch nicht“
Er gibt mir die Möglichkeit ihm alles zuzuschieben und ich lehne ab, was ist nur los mit mir?



„Verdammt wo ist sie nur?“, Draco war in Panik und nicht nur er, auch die anderen Vier waren in aufruhe.
„Sie läuft nicht einfach weg“, Gregorie konnte sich das nicht erklären.
„Nicht ohne triftigen Grund“, ergänzt Vincent dazu, sie sahen sich an und verstanden es nicht, was konnte so schlimm sein, dass sie nicht mal Hilfe bei ihnen Suchte.
„Es gibt keinen triftigen Grund, wir haben alles gemeinsam geschafft, wir sind zusammen gegen unsere Eltern vorgegangen, was sollten wir also nicht zusammen schaffen?“, Blaise sah in die Runde und alle wussten, dass er recht hatte. Es gab nichts, was sie nicht Schaffen würden.
„Der Ball ist abgesagt, die Auroren sind unterwegs und suchen sie und wir werden das nun auch tun. Keiner kennt sie so gut wie wir“, verkündete Theo.
Sie teilen sich auf und machten einen Zeitpunkt aus, an dem sie sich wieder treffen wollten.
So machte sich die gesamte Zaubererwelt auf die Suche, nach der einzigen Erbin der Parkinsons, der ein großes Vermögen nach ihrer Hochzeit zustand.
Nach einer Woche gab man auf, sie zu suchen. Sie waren sich einig:
Sie wollte nicht gefunden werden.

„Ich glaube es nicht, sie ist einfach weg“, Draco war sauer und enttäuscht, nicht nur er, auch die anderen Vier konnten nicht einfach damit leben, dass sie nicht mehr da war.
Doch ihr Leben muss weiter gehen.
Jeder, bis auf Blaise, wusste wen er in den nächsten 4 Jahren zu heiraten hatte.
Auch Blaise war nun klar, wen er als Frau hätte bekommen sollen, doch diese war schon seit Ewigkeiten wie vom Erdboden verschwunden.
Nach einem halben Jahr versuchte jeder der Fünf Freunde sein Leben zu leben. Ohne Pansy.




Ich habe mich super eingelebt, wie wissen nun das wir ein kleines Mädchen bekommen, mein Bauch wir immer runder und Lukas verflucht mich schon.
Aber wenn ich nachts Hunger habe, dann ist das halt so und ich kann wirklich unausstehlich sein. Gestern haben wir alles für das Kinderzimmer eingekauft und ratet mal in welchen Farben: Lukas ist aus allen Wolken gefallen. Richtig in einem schöne Grün, sehr viel Grüntöne sogar, einmal Slytherin immer Slytherin.
Langsam geht es auf Weihnachten zu es dauert kein 7 Wochen mehr dann soll sie endlich kommen. Das ist alles so Aufregend. Weihnachten bei Muggeln, ich habe heute mit Jane in der Küche gestanden und Plätzchen gebacken. Ich und Backen das passte früher so gut zusammen wie Dumbelodre und Snape.
Ich tu es schon wieder: immer denk ich an mein altes Leben, mir fehlt es zu Zaubern, gerade jetzt wo ich immer unbeweglicher werde und vor allem fehlen mir meine Freunde.
Morgen werden Jane und ich Weihnachtsgeschenke einkaufen im Muggellondon, hoffentlich sehe ich da niemanden, der mich kennt. Man müsste nun schon genauer hinsehen um mich zu erkennen, ich habe meine Haare verlängern lassen, sie gehen mir jetzt fast bis an den Po, ich trage kaum noch Make-up und meine Kleidung erinnert nicht mehr an eine junge Hexe, ich sehe aus wie eine junge Frau, die im achten Monat schwanger ist.

„Pansy könne wir los?“, hörte ich Jane von unten, ich schnappte mir meinen Mantel und ging zu ihr runter.
„Wir können“, gemeinsam traten wir in die kühle Mittagsluft.
Jane und ich waren richtig gute Freundinnen geworden, so wusste sie auch, dass Lukas und ich eigentlich nicht zusammen waren. Doch musste ich mir eingestehen, dass er sehr erfolgreich war, beim stehlen meines Herzens. Ich konnte nachts nicht schlafen, wenn er nicht neben mir lang.
Wir schlenderten durch die Kaufhäuser, wir hatten schon so einiges an Taschen, ja es fehlt mir die Taschen einfach zu verkleinern, aber es war nicht mehr Teil meines Lebens.
„Und nun gehen wir Babysachen shoppen“, lachte Jane begeistert auf, alles andere war erledigt.
Ich schüttelt den Kopf über die zukünftige Großmutter, sie war schlimmer als ich und ich war schon sehr vernarrt.
Wer mich von früher kannte, könnte wohl nicht glauben, was aus mir geworden ist.
Ich freu mich so sehr auf die Kleine, ich liebe es Babysachen zu kaufen, ich kann es nicht mehr abwarten sie endlich im Arm zu halten.
Wir schlendert hinüber zu Kinderladen, da sah ich ihn, ich war mir sicher das er es war, dieses blonde Haar war unverkennbar. Er würde mich eh nicht erkennen, also schlenderten wir an ihm vorbei. Ich sah ihn mir genau an, er sah gut aus, aber nicht besonders glücklich, die junge Frau an seiner Seite musste seine Verlobte sein.
Sie passt nicht zu ihm sag ich euch, so komisches Braun nichts Besonderes war an ihr.
Er fühlte sich beobachtet und hob den Blick, ich sah ihm in seine eisgrauen Augen, einen Moment hielten wir den Blickkontakt.
Wenn er mich erkennen würde, wäre alles umsonst gewesen.
Jane war schon vorgegangen, sie stand schon am Kinderladen.
„Sie dir den Wagen an“, schrie sie zu mir rüber, ich erschrak und löste den Blickkontakt.
„Pansy, nun komm endlich“, rierf Jane nun genervt, ich sah kurz zu meinem besten Freund, der wohl gerade erkannte wer wirklich vor ihm stand.
Ich ging auf Jane zu und blickte mich noch mal nach ihm um. Er sah mir nach.
„Der ist wunderschön, aber nicht grün“, gab ich gelangweilt von mir. Jane sah mich an, so sprach ich eigentlich nicht mit ihr.
„Pansy, werd jetzt ja nicht aufmüpfig“, schimpfte Jane, ich zog sie in den Laden.
In dem Moment machte es wohl wirklich klick bei Draco.
Ich hörte noch, wie er meinen Namen rief, aber wir gingen in den Laden, ich durfte nicht zurück. Mein Leben in seiner Welt war einfach gestorben und nichts durfte mich zurück bringen.
Nach ca. drei Stunden verließen wir den Laden und soll ich euch was sagen? Ich hatte tatsächlich einen grünen Kinderwagen, es war alles in grün, was ich kaufte, rosa kam mir nicht in die Nähe meiner Tochter.
Als wir aus dem Laden traten, war nichts mehr von Draco zu sehen.
Na er wartet bestimmt nicht drei Stunden.




„Draco warum hast du uns alle mit den Code für Pansy zusammen gerufen?“, Blaise sah fragend zu ihm.
„Weil ich sie gesehen habe“, gab er kurz angebunden von sich.
„Wie bitte? du hast sie gesehen?“. Kam es im Chor.
Sie setzten sich hin und Draco erzählte von der Begegnung.
„Du willst sagen: sie ist hochschwanger? Ist das dein Ernst?“, Theo sah ihn mit großen Augen an.
„So ist es. Sie sah mir in die Augen, da war ich unsicher, aber als die Frau nach ihr rief war es mir klar und als sie auch noch sagte, dass sie den Kinderwagen aber in grün haben will, war ich mir ganz sicher“, er sah in die Runde.
„Wieso bist du ihr nicht nachgegangen?“, Vincent sah ihn fragend an.
„Sie hat uns aus ihrem Leben ausgeschlossen, warum sollte ich sie zwingen? Sie weiß wo sie uns findet“, Draco fand wirklich, dass sie Pansy in Ruhe lassen sollten.
„Ist das der Grund, wieso sie gegangen ist?“, Gregorie sah in die Runde.
„Ihr scheint es gut zu gehen, das ist doch das Wichtigste, oder nicht?“, Blaise beendete damit die Debatte, er hatte sich geweigert eine andere Frau als Pansy zu akzeptieren 2 Jahre hatten ihm seine Eltern gegeben, dann müsse er sich entscheiden, ob er sein Vermögen erben wollte, oder Pansy finden.


Ich war Todmüde, als wir heimkamen. Die Begegnung mit meiner Vergangenheit machte mir ganz schön zu schaffen, er wusste nun also dass ich Schwanger bin.
Ich erzählte Lukas abends von meiner Begegnung, er nahm mich einfach in den Arm und das tat gut.

lasst mir doch eure Meinung da

lg Yuna


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