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Fanfiction

Mein Leben ist ein Scherbenhaufe - Kapitel 1

von Yuna20

Hallo Wow so viele Kommis *freu*
Ja die Einzelnen Kapitel werden wesendlich länger sein.
Nur das Prolog udn das Epilog sind so kurz, versprochen.

Hermy : *blume an dich geb* Fürs Erster sein. Uns wie gesagt sie wird wesendlich länger
GinnyFan94 : Na klar danke für dein Kommi *freu*
Ginny 94: *strahl* dann gehts hier weiter
Ginny Weasly : ich schrebi sonnst imer Liebesgeschichten, aber mir war mal nach was ganz anderem.
minnihexe : tata, hier komtm das neue Kapi und es ist deutlich länger

So nun wünsch ich euch viel Spass

Kapitel 1

Endlich ich habe meinen Abschluss, es ist schon komisch, das ich meine Jungs nicht mehr tagtäglich sehen werde.
Aber wir wohnen ja nicht so weit auseinander, also wird das nicht so schlimm.
„Pansy“, hörte ich Draco schreien, ich drehte mich zu ihm um und lächelte.
Hatte ich schon erwähnt das mir gar nicht nach Lächeln ist? Nein dann sag ich es doch mal, den ich befürchte ich habe eine große Dummheit gemacht. Genaueres erfahren wir denk ich später bei Pomfrey, bei der ich mich angemeldet habe.
„Ich komme“, rief ich Draco zu und liefe auf ihn und Blaise zu, die mich grinsend und sichtlich gut gelaunt empfingen.
„Und morgen ist Abreise, ich kann’s noch gar nicht glauben, dass wir es hinter uns haben“, ereiferte Blaise, ja es war toll es war vorbei und es war traurig.
„Und morgen Abend ist schon der Ball, weißt du mit wem du ihn eröffnest?“, Draco sah mich fragend an, ich hatte noch kein Plan.
„Wer von euch Schneller ist, würde ich sagen“, ich drehte mich zu beiden um, da ich ein stück vorgelaufen war.
„Also ist es dir eigentlich Egal richtig?“, Blaise sah mich fragend an.
„So ist es. Jungs, ich muss noch mal schnell weg, sehen wir uns beim Abendessen?“, ich sah zu ihnen, sie nicken einstimmig und schon war ich verschwunden.
Die Jungs sahen mir verwundert hinterher, aber sie kannten mich doch gut genug um zu wissen, dass ich immer erst alles in der letzten Sekunde machte.
So Unrecht hatten sie nicht, ich wusste es eigentlich schon, aber ich schob es schon lange vor mir her.
Ich betrat den Krankenflügel, Madam Pomfrey wartete auf mich, sie lächelte mich gütig an. kann die bitte aufhören zu lächeln?

„Miss Parkinson, komm sie doch in den Behandlungsraum, bitte“, sie ging vor und ich folgte brav.
Den Grund, warum ich hier war, den kannte sie schon, sie sollte ihn nur bestätigen.
Ich legte mich also auf die Liege und warte.
Sie schwenkte ihren Stab über mir rum und nuschelte irgendetwas, irgendwie unheimlich.
„Ich muss ihn mitteilen, dass ihrer Vermutung richtig war, sie sind ende des dritten Monats,
also auch zu spät um sich dagegen zu entscheiden“, sie dreht sich von mir weg und fing an ein Heft auszufüllen.
Oh nein ich bin also wirklich…, aber es war doch nur einmal, ein Ausrutscher auf einer Party.
Während ich noch mit meinen Gedanken beschäftigt war, drückte sie mir dieses Heft in die Hand, verwirrt sah ich zu ihr auf und sie lächelte schon wieder.
Kann ihr bitte mal einer rein hauen. Ich finde das nicht zum lächeln, meine Leben ist versaut und das durch einen Muggel.
„Das ist ihr Mutterpass sie müssen ihn immer bei sich tragen. Ich wünsch ihnen viel Glück“, damit gab sie mir die Hand und verschwand.
Wie in Trance, verließ ich die Station.
Glück oh ja ich brauchte mehr als Glück, um hier heil raus zu kommen.

Ich stieg auf den Astronomieturm, sah der Sonne beim untergehen zu.
Oh ja, dies war mein Untergang.
Ich habe also zwei Möglichkeiten, entweder bringe ich Schande über meine Familie und werde verstoßen oder ich verschwinde noch vor dem Ball.
Die Zweite Möglichkeit gefiel mir wesendlich besser.
Ob ich zu Lukas könnte?
Wir hatten uns nach der Party noch einige Male getroffen.
Er ist der Vater ich sollte es versuchen.
Die Sonne war mittlerweile untergegangen und ich hatte eine Entschluss gefasst ich würde noch heute Nacht verschwinden.
Ich machte mich auf den Weg zur großen Halle, ein letztes Mal wollte ich den Abend mit meinen Freunden verbringen und das waren einige.
Draco und Blaise sind meine Besten Freunde, aber da gibt es auch noch Theo, Vincent und Gregorie, auf die ich mich immer Verlassen konnte.
Keine Freundin, ihr seht richtig, nein mit denen bin ich nie besonders gut ausgekommen.

Am Tisch saßen die Fünf schon und in der Mitte war wie immer ein Platz leer, der für mich bestimmt war. Der Gedanke, dass einer von ihnen, mein Mann werden sollte, war jetzt so lächerlich in anbetracht der Tatsache, dass ich mich von einem Muggel hatte schwängern lassen.
Ob ich je erfahren werde, wen von ihnen meine Eltern erwählt hatten?
Aber all das war nun egal, ich schlendere auf die Fünf zu und setzt mich an meinen Platz.
Ich setzt meine Maske auf.
Ich war glücklich, aß eine Kleinigkeit.
Das sollte ich nun regelmäßig tun.
Ich hörte ihnen zu, wie sie von ihren Reisen erzählen, die jeder von ihnen machen wollte, bevor der Ernst des Lebens beginnen würde.
Habe ich schon erwähnt, dass meiner leider viel zu früh beginnt?
Ja ich glaub das hatten wir schon.

Zu Sechst machten wir uns nun auf den Weg zum See, ein letztes mal setzen wir uns dort hin und redeten über unsere Zeit hier an der Schule.
Ich sah jeden an versuche mir jedes Detail einzuprägen, denn ich wusste, dass ich sie sehr lange nicht wieder sehen würde.
„Alles klar Pansy? Du bist so abwesend.“, stumpte Draco mich an. Ich sah zu ihm und nuschelte, dass ich etwas Müde sei, was nicht mal gelogen war, denn das bin ich im Moment immer.
Draco hob seinen Arm einladen und ich kuschelte mich an, noch ein letztes Mal.
Ich schloss meine Augen und genoss einfach die Nähe meiner Freunde, es war nicht ungewöhnlich, dass ich bei irgendeinem von den Fünfen im Arm lag, es war total normal.

Die Jungs spielten noch eine Runde Schach und ich verschwand schnell in mein Zimmer, gepackt war ja schon alles. Ich verkleinere das Gepäck und ließ es in der Jackentasche verschwinden.
Ich ging auf meine Jungs zu, lächelte sie an und sage, dass ich noch mal an die Luft will, gleich wollten sie mich begleiten doch ich machte ihnen verständlich, dass ich auch mal allein sein musste. Ich drehte mich noch mal um winkte ihnen und dann schloss sich die Tür.

Ich lief durch den Kerker, durchschritt ein letztes mal die große Tür, hielt auf das Tor zu, durch das ich schlüpfe und dann apperierte ich.
Ich tauchte in einer Muggelgegend wieder auf. Ich ging direkt auf das Lokal zu, das Lukas Eltern gehörte.
Ich war schon oft da gewesen, seine Mutter begrüßte mich freundlich und rief Lukas herbei.
Jetzt kam also die Stunde der Wahrheit.

„Pansy“, Lukas zog mich in seine Arme und gab mir einen kurzen Kuss, ich lächelte etwas gequält.
„Ist alle in Ordnung? Du solltest doch noch in der Schule sein, oder?“, er musterte mich und ich nickte nur.
„Können wir das wo anders besprechen?“, ich sah ihn bittend an und er führt mich sogleich in seine Wohnung über dem Lokal.
Ich setzt mich auf die Couch und wartete, dass er sich auch endlich setzte.
„Also was machst du hier, wenn du noch bis morgen in der Schule sein sollst?“, er setzt sich endlich neben mich.
„Ich bin weggelaufen“, ich sah zu ihm und konnte in seinem Gesicht lesen dass er auch wissen wollte wieso.
„Lukas ich bin schwanger ende des dritten Monats“, ich sah wieder zu ihm und konnte fast schon sehen wie er zählte, vielleicht kam er selber auf die Antwort.
„Du… ich.. wir bekommen ein Baby?“, er sah fragend zu mir.
Wow, ich hab nicht gedacht, dass er so schnell rafft um was es hier geht.
„Ja so ist es wohl, ich habe dir doch erzählt, dass ich aus einer Adelsfamilie komme. Ich hatte zwei Möglichkeiten: Verstoßen zu werden oder direkt zu verschwinden“, ich sah traurig zu ihm, er kannte die Pansy, die sie all die Jahre gewesen war, nicht.
„Das heißt du bist direkt zu mir gekommen?“, er sah fragend zu mir, er musste das erst mal verarbeiten.
„Ja so sieht’s aus. Kann ich bei dir bleiben bis wir einen Weg gefunden haben?“, schüchtern sah ich zu ihm, es war seine Welt und ich hatte hier nichts. Ich war auf ihn angewiesen.
„Natürlich bleibst du, wir müssen keinen Weg finden, wir werden uns besser kennen lernen. Und dann sehen wir weiter. Oh man ich werde Vater“, damit verschwand er und ich saß allein hier.
Ich hatte so klug wie ich war, mein Gepäck vergrößert und es draußen stehen lassen.
Kurz nachdem er verschwunden war, kam er auch schon wieder, samt meines Gepäcks.
„Wo soll ich schlafen?“, ich sah ihm zu, wie er das Gepäck in sein Schlafzimmer schleppt.
„Wir haben schon öfters das Bett geteilt, wenn es dich nicht stört?“, er sah mich fragend an.
Um Merlins willen ich bin ja froh, dass ich bei ihm bleiben kann.
„Nein stört mich nicht, was wirst du deinen Eltern sagen?“, er packte gerade den Koffer auf sein, nein, jetzt unser Bett.
„Ich habe ihnen schon so viel erzählt, sie mögen dich. Ich hab ihnen beim vorbei gehen eben zugerufen das sie Großeltern werden und, dass meine Freundin einzieht“, er sah mich grinsend an. Ich fand das nicht witzig.
„Und dann?“, ich sah mit großen Augen zu ihm.
„Und dann hat meine Mutter geweint und gesagt, dass ich ihr endlich ihren Wunsch erfühle.“
Ich sollte vielleicht erwähne das Lukas schon 25 ist, ich bin ja gerade 18 geworden.

Abends saßen wir gemeinsam mit seinen Eltern am Tisch.
„Ich freu mich ja so sehr für euch zwei“, sagte seine Mutter freudestrahlend.
Ich kann ihr ansehen das sie es wirklich so meint.
„Danke Frau Süßmann“, antwortete ich höfflich.
„Na nicht doch Pansy, ich bin Jane und das ist mein Mann Luke, du gehörst nun zu Familie“, sagte Jane freundlich.
Ich gehöre zur Familie, meine habe ich gerade verlassen sie haben wohl noch nicht entdeckt, dass ich verschwunden bin.
So plauderte ich noch ein wenig mit meiner neuen Familie, bis mich Lukas endlich in die Wohnung brachte.
Ich machte es mir auf der Couch gemütlich.
Das ist es also nun: mein neues Leben und das alles wegen dir.
Ich legtee meine Hand auf den Bauch.
Die Wut die ich auf dich hatte, ist wie weg geblasen, mittlerweile ist der Gedanke, dass du wirklich da bist, irgend wie schön.
Lukas brachte mir eine große Tasse Tee, die ich gerne entgegen nahm.
Wir redeten noch etwas über unser Zukunft, er bestand drauf, dass ich mir gleich morgen einen Muggelarzt suchte.
Frauenarzt hat er gesagt, na gut den werd ich schon finden.

Es war schon Spät als wir endlich ins Bett gingen, er legt sich neben mich und zog mich in seine Arme wie schon so oft, aber diesmal war es anders.
Diesmal war es endgültig, ich kuschelte mich an ihn, so wie ich es auch immer bei Draco oder Blaise getan hatte, wenn es mir nicht gut ging.
Meine Gedanken waren bei ihnen.
Ob sie mich vermissen werden, ob sie mir je verzeihen könne für das was ich getan hatte?
Ãœber diese Gedanken schlief ich endlich ein.




Um 22 Uhr war Pansy noch nicht zurück, das beunruhigte erst mal keinen, aber, dass sie am Nächsten Morgen nicht da war, als sie die Schule verließen, gab den Jungs schon zu denken.


Lasst mir doch bitte eure Meinung da

Lg Yuna


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg