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Fanfiction

Und ich liebe dich - Der verlorene Ring

von herminchen <3

Hallo und allen ein frohes, neues Jahr! :)
Ein Jahr, in dem endlich der sehcste Harry-Potter-Film in die Kinos kommt! XD Ich kann es kaum erwarten! ;)
Vielen Dank noch mal fĂĽr alle Kommentare, die ich seit dem letzten Kapitel bekommen hab - ihr seid klasse!! :P
Hier bekommt ihr nun ein neues Kapitel, mit einer kleinen Referenz zu "Oh, these summer rains". :) Ich hoffe, ihr habt SpaĂź beim Lesen! Freue mich auf eure Meinungen! ^^
Auf los geht's los! :P

Titel: Der verlorene Ring
Thema: #15: Shoppen
Info: Ginny und Hermine machen eine kleine Shoppingtour, um sich für Percys bevorstehende Hochzeit einzukleiden. Als sie es sich gerade zu Hause gemütlich machen wollen, fällt Hermine auf, dass ihr etwas fehlt... und die beiden Freundinnen machen sich auf eine verzweifelte Suche. Wird sie erfolgreich sein?!

„Oh mein Gott“, seufzte Ginny, als sie sich endlich im Wohnzimmer auf das Sofa setzen konnte. Sie ließ ihre Tüten auf den Boden fallen und breitete sich auf der Couch aus. „Meine Füße! Ich glaub, ich kann keinen Schritt mehr machen heute. Ich sag Harry bescheid, er soll mich abholen und hier raus tragen!“
Hermine grinste. „Stell dich nicht so an, wir waren nur zwei Stunden unterwegs.“
„Nur?“, wiederholte Ginny ungläubig. „Das nennst du nur? Muggel sind verrückt. Gehen die etwa alle länger als zwei Stunden einkaufen?“
„Ich sage nur so viel“, rief Hermine aus der Küche, in der sie Tee zubereiten wollte. „Sei froh, dass meine Mum nicht mitgekommen ist.“
Ginny stöhnte. „Wie kann man das nur aushalten! Das ist doch nicht lustig, von Geschäft zu Geschäft zu rennen, und bis man endlich mal was Hübsches findet, ist schon mindestens eine Stunde vergangen!“
„Ja, und wir waren nur in vier Geschäften“, antwortete Hermine und setzte Wasser auf.
„Ich bin trotzdem hundemüde!“, jammerte die Rothaarige.
Hermine kam zurück ins Wohnzimmer. „Dafür hast du jetzt ein schickes Kleid für Percys Hochzeit nächsten Monat.“
Ginny setzte sich auf und zog besagtes Kleidungsstück aus einer der Tüten heraus. Es war ein langes, braunes Kleid ohne Träger und war oben mit vielen goldenen Pailletten verziert.
„Ja, es ist traumhaft schön, oder?“, sagte sie aufgeregt und musste lachen.
„Na also“, Hermine stupste sie an. „Möchtest du schwarzen Tee, damit du nicht einschläfst?“ Sie ging zurück in die Küche.
„Ja, bitte!“, antwortete sie und packte das Kleid wieder ein. „Hey, du und Ron, ihr kommt doch wohl am Sonntag auch zum Essen, oder?“
Das Sonntagsessen im Fuchsbau war inzwischen zu einer Tradition geworden. Jeden ersten Sonntag im Monat trafen sich die Mitglieder der Familie im Elternhaus und aĂźen dort zu Mittag.
„Klar, wieso fragst du?“, antwortete die Braunhaarige.
Ginny gluckste. „Ich hab gestern mit Percy gesprochen, und er hat mich fast angefleht, allen Familienmitgliedern zu sagen, sie sollen bloß zum Essen kommen, weil er und Audrey eine wichtige Mitteilung zu machen haben.“
Hermine hob eine Augenbraue. „Was Gutes oder was Schlechtes?!“
Ginny lachte. „Percy hat total Muffe, deswegen sollen wir alle sozusagen als ‚Luftkissen’ dienen, damit Mum ihn nicht skalpiert.“
„Ich versteh nur Bahnhof“, erwiderte Hermine. „Die sagen doch die Hochzeit nicht ab?“
„Hätt ich mir dann für viel Geld ein Kleid dafür gekauft?“, fragte Ginny und rollte mit den Augen. „Nein, Audrey ist schwanger!“
Ein gellender Schrei war aus der Küche zu hören. „Oh mein Gott!!“
Ginny sah verwirrt zur Küchentür herüber. „Was hat dich denn gebissen?“
„Oh nein, nein, nein!“, hörte sie Hermine jammern.
Ginny schaute wie ein Auto. „Also, dass Mum so reagieren würde, wär ja verständlich, aber dass du so konservativ eingestellt bist…“
Hermine tauchte im Türrahmen auf und lief zum Sofa herüber. „Steh auf!“
„Hä?! Warum denn?“, fragte die Rothaarige.
„Mach schon!“
Ginny erhob sich genervt. Hermine begann, zwischen den Sofakissen zu tasten. „Das kann doch nicht wahr sein!“, murmelte sie verzweifelt.
„Hey, Schwester, ist dir irgendwie zu helfen?“, fragte ihre Freundin. „Ich erzähl dir, dass Audrey schwanger ist, und du gehst hier ab wie Schmidts Katze! Weißt du was, was ich nicht weiß?“
Hermine richtete sich auf, die Wangen vor Aufregung gerötet.
Beide Frauen sahen sich einige Momente lang an, dann hob Hermine ihre linke Hand und hielt sie Ginny direkt ins Gesicht. „Fällt dir hier irgendetwas auf?“
Ginny blinzelte ein paar Mal. „Dass du noch ziemlich braun für Mitte Oktober bist?“
„Mein Verlobungsring ist weg!!“, platzte es aus ihrem Gegenüber heraus.
„Oh Scheiße!“, rief Ginny. „Deswegen filzt du das Sofa!“
„Was hast du denn gedacht?“, Hermine hielt sich den Kopf. „So.“ Sie atmete tief durch. „Das ist ja super, dass Audrey schwanger ist.“ Sofort danach entgleisten ihre Gesichtszüge wieder. „Wo zur Hölle ist mein Ring?“
„Wann hast du ihn denn zum letzten Mal gesehen?“, fragte Ginny.
„Keine Ahnung, ich hab nur grad den Tee aufschütten wollen, und da hab ich gesehen, dass ich ihn nicht trage“, berichtete Hermine. „Oh, das darf einfach nicht wahr sein!“
„Okay, jetzt mal der Reihe nach“, Ginny fing an, auf und ab zu gehen und legte ihren Zeigefinger ans Kinn. „Hast du ihn heute Morgen angesteckt?“
„Na ja, ich weiß es nicht“, antwortete Hermine und fuhr sich durchs Haar. „Ich mach das mittlerweile aus Reflex, genau wie ich meine Uhr morgens anlege, und ich merk manchmal nicht, wenn ich es nicht tue.“
„Na also, dann gucken wir jetzt im Schlafzimmer!“, rief die junge Frau mit dem roten Haar und zog ihre Freundin ins Zimmer nebenan.
Hermine sah auf dem Nachttisch nach, wo meist ihr Schmuck lag, fand aber nichts. Dann suchte sie auf der Kommode, während Ginny die Schubladen öffnete und darin wühlte.
„Nichts“, Hermine sah aus, als würde sie gleich anfangen zu heulen. „Ich muss ihn beim Einkaufen verloren haben!“
„Was wäre, wenn wir sofort in das Einkaufszentrum gehen und danach suchen?“, fragte Ginny.
Hermine machte ein abwertendes Geräusch. „Als würden wir ihn da finden! Das ist, wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Wenn er wirklich da irgendwo verloren gegangen ist, dann hat ihn entweder schon jemand gefunden oder er wurde so lang durch die Gegend getreten, dass er jetzt in irgendeinem Gully liegt.“
Sie setzte sich aufs Bett und betrachtete ihre Hand. Ohne den kleinen Diamanten und das blanke Silber sah sie so leer aus.
„Was wäre, wenn wir Ron anrufen, er hat doch dieses Hady, vielleicht weiß er, wo der Ring ist?“
„Nein, alles bloß das nicht!“, Hermine war so entsetzt von dem Vorschlag, dass sie ihre Freundin noch nicht mal darauf hinwies, dass es Handy hieß. „Wenn er rausbekommt, dass ich den Ring verloren hab, wird er kein Wort mehr mit mir reden!“
„Meinst du nicht, dass das ein bisschen übertrieben wäre?“, Ginny hob die Augenbrauen.
„Er hat George um einen Gehaltsvorschuss gebeten, um ihn mir kaufen zu können“, sagte sie. „Und er ist extra zu diesem Juwelier gegangen, der Muggel ist, hat also sein ganzes Gold in Muggelgeld umtauschen lassen, nur, um diesen Ring zu kaufen.“ Ihr stiegen Tränen in die Augen. „Und ich blöde Ziege verlier ihn!“
Ginny setzte sich neben Hermine aufs Bett und legte einen Arm um ihre Schulter.
„Noch ist nicht alles verloren, Süße. Wir gehen jetzt in das Einkaufszentrum und fragen mal im Fundbüro nach, oder wie das heißt. Vielleicht hat irgendein netter Mensch den Ring ja dort abgegeben.“
Hermine zuckte niedergeschlagen mit den Schultern.
„Was meinst du? Sollen wir?“, fragte Ginny. „Hmm“, machte die Braunhaarige halbherzig. Sie setzten sich auf und machten sich auf den Weg.

„Also, dann sind wir von hier Richtung McDonald’s gegangen, um uns was zu trinken zu holen.“
Ginny versuchte, so gut es ging, den Weg, den sie einige Stunden zuvor zurĂĽckgelegt hatten, zu rekonstruieren. Hermine suchte mit ihren aufmerksamen Augen den Boden ab, fand jedoch nichts. Allerdings hielt sie jedes Glitzern, jedes Reflektieren fĂĽr ihren Ring, und schrie jedes Mal fast auf, um dann zu bemerken, dass es sich um extravagante Stilettos oder Strasssteinchen auf Jeans handelte.
Im Fundbüro waren sie enttäuscht wurden; ein netter, dicklicher Mann hatte jede Ecke durchsucht, hatte ihnen allerdings nur eine silberne Kette mit einem Totenkopfanhänger zeigen können, und das war eindeutig nicht, was sie suchten.
Dann waren sie in dem Geschäft gewesen, wo Ginny ihr Kleid gekauft hatte, und danach in einem Laden, wo es lauter Krimskrams und Sachen zum Dekorieren gab, und danach waren sie in einem Schmucklädchen gewesen, wo man sie beinahe achtkantig rausgeworfen hätte, weil sie nahezu jeden Ring in die Hand nahmen und überprüften, ob es der von Hermine war.
Nun machten sich die beiden Frauen auf den Weg zu McDonald’s. Es war in einer kleinen Ecke des großen Kaufhauses eingerichtet und sehr gemütlich. Außerdem war die Hölle los – zwei lange Schlangen bildeten sich vor den Kassen.
„Das können wir vergessen“, sagte Hermine mit einem bitteren Unterton, der schon fast bestätigte, dass sie aufgegeben hatte. „Hier gehen so viele Leute ein und aus, der Ring kann nicht mehr hier sein.“
Ginny musste zustimmen, und so gingen die zwei schlieĂźlich in den letzten Laden, den sie zuvor aufgesucht hatten.

Zwei Stunden waren vergangen, seit Hermine aufgefallen war, dass ihr Ring weg war, und nun waren sie und Ginny erneut auf dem Nachhauseweg, und zwar auf genau demselben, den sie auch vorher genommen hatten.
Hermine wusste, dass es aussichtslos war – ihr Verlobungsring lag jetzt wahrscheinlich irgendwo zwischen Zigarettenstummeln und ähnlichem Müll im Gully. Wie sollte sie das Ron beibringen?
Ginny schlug sich auf einmal heftig mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Aufrufezauber!“, schrie sie, sodass ein Paar Passanten sie schräg ansah.
„Funktioniert nicht“, erwiderte die Braunäugige gleichgültig. „Du musst dazu doch wissen, wo er sich befindet…“
Nun lief ihr wirklich eine Träne über die Wange.
„Oh, Herm, sei nicht traurig“, Ginny hakte sich bei ihrer Freundin unter. „Wir reden einfach mit Ron, er ist bestimmt nicht böse auf dich.“
„Es ist ja nicht nur das“, sagte sie und wischte sich trotzig über die Augen. „Nicht nur, dass er enttäuscht sein wird. Der Ring war mir so wichtig. Weißt du noch, als er mir den Antrag im Sommerregen gemacht hat? Das war wie eine Magie, die in den Ring eingeschlossen war, und jetzt ist sie verloren gegangen.“ Sie weinte noch mehr. „Ich hasse mich dafür!“
„Komm, Kopf hoch. Ich bin sicher, wir finden eine Lösung.“ Doch von diesen aufmunternden Worten ließ sich Hermine nicht beeindrucken, und sie schluchzte den ganzen Weg zu ihrer Wohnung vor sich hin.

Die zwei Freundinnen saßen auf dem Sofa und sahen ein bisschen fern. Hermine war an Ginnys Schulter gelehnt und zerbrach sich immer noch den Kopf darüber, wo und wann sie den Ring verloren haben konnte. Und Ginny strich ihr beruhigend über die braune Haarmähne.
Plötzlich hörten sie einen Schlüssel, der im Schloss umgedreht wurde, und kurz darauf öffnete jemand die Tür. „Hey Maus, ich bin wieder da!“
Hermine schloss die Augen und richtete sich auf. Ginny klopfte ihr ermutigend auf die Schulter. „Ich bin auch noch da“, murmelte sie lächelnd.
Hermine seufzte. „Hey Ron.“
Er sah flüchtig ins Wohnzimmer und wollte dann seine Jacke aufhängen, hielt jedoch erstaunt inne. Waren das da Tränenspuren auf dem Gesicht seiner Verlobten?
„Herm, alles okay?“, fragte er und kam langsam zu ihr herüber. Er entdeckte seine Schwester und stellte die Frage ebenfalls an sie.
Ginny schĂĽttelte leicht den Kopf.
Ron strich über Hermines Haar. „Süße, was hast du denn?“ Ein ängstlicher Unterton lag in seiner Stimme.
Erneut rollten die Tränen, und Hermine lief rot an. „Ich…“
Ron zog sie auf die Beine und nahm sie in den Arm. Sie ließ sich näher ziehen und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Shhhhhh, schon okay, es wird alles gut, Maus. Hey, hör bitte auf zu weinen.“
Dann sah er zu seiner jüngeren Schwester herüber. „Ist was passiert?“
„Na ja, irgendwie schon“, antwortete diese. „Sie hat ihren Verlobungsring verloren.“
Ron machte große Augen. „Was?“
„Sie hat nach dem Shoppen gemerkt, dass sie ihn gar nicht trägt, und wir haben die Wohnung auf den Kopf gestellt und sind sogar noch mal zurück zum Einkaufszentrum, haben aber nichts gefunden.“
Hermine lehnte schwer an seiner Schulter und ließ sich nur noch trösten, ohne etwas dazu zu sagen.
„Ach Herm“, Ron drückte sie an sich. „Sei nicht traurig.“
„Wie kann ich darüber nicht traurig sein?“, erwiderte sie stinkig. „Ich liebe diesen Ring. Ich kann nicht glauben, dass er für immer weg ist.“
„Das ist er doch gar nicht!“, wehrte der Rothaarige ab.
„Na schön, vielleicht existiert er noch irgendwo“, kam Ginny ihm augenrollend entgegen, „das bedeutet trotzdem, dass sie ihn nie wieder sieht.“
„Ihr versteht mich nicht“, lächelte Ron. Er griff in seine Jackentasche, und holte ein bekanntes schwarzes Kästchen hervor. Er öffnete es, und darin war der Ring.
Ginnys Kinnlade klappte auf. Hermine sah ihren Verlobten an, als würde er sich über sie lustig machen. „Soll das etwa heißen, dass du ihn die ganze Zeit hattest?“
Ron nickte grinsend. „Du hast mir doch erzählt, dass er dir ein kleines bisschen zu locker ist, also bin ich heute nach der Arbeit zum Fuchsbau gefahren und hab Dad gebeten, ihn ein wenig enger zu machen; er kann ganz gut mit solcher Handwerkszauberei umgehen.“
Hermine nahm den Ring aus dem Kästchen und steckte ihn an. Er passte wie angegossen, sogar besser als vorher, und glitzerte ihr vertraut entgegen.
„Du hast ihn enger machen lassen?“, fragte Ginny. „Das ist ja richtig süß. Passt gar nicht zu dir.“
Er sah sie genervt an. „Halt die Klappe, Gin.“
Hermine sah vom Ring zu Ron und wieder zurĂĽck.
„Freust du dich denn nicht?“, fragte er und griff nach ihrer Hand. „Jetzt wirst du ihn garantiert nicht verlieren.“
Sie lächelte leicht. „Danke“, murmelte sie. Ihr Blick ruhte noch kurz auf dem Schmuckstück.
Und im nächsten Moment stürzte sich die Braunhaarige auf Ron. „Du Idiot!! Tu das nie, und ich meine nie wieder! Ich hab gelitten, verstehst du?“
Sie schlug ihm gegen die Brust und lieĂź nicht nach.
„Aua, Hermine!“, Ron wich zurück. Er versuchte, ihre Hände zu packen, doch sie war zu schnell. „Lass den Blödsinn!“
Ginny nickte zufrieden. „So ist’s richtig! Zeig’s diesem Penner!“
„Hey, Schwesterherz, Hilfe sieht aber anders aus!“
„Warum sollte ich dir helfen?! Wegen dir hab ich mir meine ohnehin schon schmerzenden Hacken abgelatscht! Für nichts und wieder nichts!“
„So ist es!“, Hermine packte seine Arme. „Nur wegen dir hab ich Qualen ausgestanden!“
„Nun mach mal halblang, Herm“, meinte Ron und guckte sie ein bisschen besorgt an – besorgt um sich selbst, wenn sie gleich erneut ausholen würde.
„Ich sehe, hier ist wieder alles in bester Ordnung“, sagte Ginny vergnügt, griff sich ihre Tüten und machte sich auf den Weg zur Wohnungstür, um nach Hause zu apparieren. „Bis Sonntag!“
Und so überließ sie Ron seinem Schicksal. Na ja. Aber da war er auch selber schuld…

XD Tja, Ron, so was macht man aber auch nicht! ^^ Ich hab versucht, die Szene am Ende ein bisschen wie damals in HeiligtĂĽmer des Todes zu konstruieren; also, dass sie auf ihn losgeht! :P
So. Das erste Update 2009! ;)
Bis bald wieder!
Eure herminchen <3


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