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Fanfiction

Und ich liebe dich - Alle Jahre wieder...

von herminchen <3

Hey liebe Leute! :)
Weihnachten ist schon wieder vorbei! Echt irre, wie die Zeit verfliegt, oder?
Für euch gibt es aber heute noch eine kleine Ron/Herm-Weihnachtsgeschichte. Diesmal spielt sie früher als die letzte; die Kids sind noch nicht auf der Welt! ;) Dafür taucht ein anderes, kleines Fräulein auf. Habt Spaß beim Lesen und Kommies schreiben und natürlich ein grooooßes Danke für die letzten Kommentare! (:

Titel: Alle Jahre wieder...
Thema: #6: Was sich liebt, das neckt sich.
Info: Ron verhält sich manchmal wie ein kleines Kind. Auch dieses Jahr nervt er Hermine wieder mit der Frage, was sie ihm zu Weihnachten schenkt. Er wendet so allerlei Tricks an, um es seiner Herzallerliebsten zu entlocken. Wird sie darauf hereinfallen?! ;)

„Jingle bell, jingle bell, jingle bell rock, jingle bells chime and jingle bells time. Snowing and blowing up bushels of fun, now the jingle hop has begun…”
In der KĂĽche duftete es nach selbstgebackenen Keksen. DrauĂźen an den Fenstern flogen dicke Schneeflocken vorbei.
Hermine glasierte gerade die letzten Plätzchen, als Ron hereinkam. Er hatte ein kleines, rothaariges Mädchen auf dem Arm.
„Na, ihr zwei“, sagte Hermine. „Ihr kommt grad richtig, ich brauche jemanden, der meine Kekse probiert!“
„Oh ja!“, rief Victoire begeistert. Hermine hielt ihr einen Teller mit dem Gebäck hin, und das Mädchen griff nach einem großen Keks und biss genüsslich zu.
„Lecker, Tante Mine!“, sagte sie begeistert. Dann wandte sie sich an Ron und fügte hinzu: „Machst du mir jetzt Kakao, Onkel Ron?“
„Na logo“, antwortete er und setzte sie ab. „Geh doch schon mal ins Wohnzimmer und pack deine Spielsachen aus, ich komm gleich nach.“
„Okaaaay!“ Und damit war sie verschwunden.
„Süße Maus“, meinte Hermine und verteilte bunte Kugeln auf den Keksen.
„Ja, ist sie“, stimmte Ron zu, während er an den Kühlschrank ging und die Milch herausholte. „Bill holt sie heute Abend gegen sieben ab. Jedenfalls hofft er, dass Fleur bis dahin alle Weihnachtsgeschenke beisammen hat.“
Hermine grinste. „Hauptsache, sie appariert nicht wieder heimlich nach Frankreich wie vor zwei Jahren, weil sie in London nichts findet.“
„Ich glaub, das lässt sie in ihrem Zustand eher“, erwiderte Ron und stellte einen Topf mit der Milch auf den Herd. Fleur war nämlich im fünften Monat schwanger.
„Apropos Weihnachtsgeschenke“, sagte Hermine und drehte sich zu ihrem Freund um. „Wir müssen noch was für Harry besorgen. Denk mit dran, dass wir morgen Mittag unbedingt in die Stadt fahren, sonst haben wir am dreiundzwanzigsten immer noch nichts.“
Er nickte. „Hey, hast du denn auch schon was für mich?“
Der junge Mann konnte nicht sehen, dass sie grinsend mit den Augen rollte, denn sie verteilte gerade bunte Kugeln auf den Keksen.
„Findest du nicht, dass meine bedingungslose Liebe und Zuneigung zu dir Geschenk genug ist?“, fragte sie ernst.
Ron kam zu ihr und legte seine Arme um ihre Taille. „Doch“, antwortete er und zog sie nah zu sich heran. „Aber Liebe und Zuneigung sind schließlich spiritueller Natur, woher soll ich also wissen, ob sie wirklich existieren? Deswegen musst du mir ein materielles Geschenk machen, sozusagen als Beweis deiner Liebe zu mir.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
Hermine lachte. „Spirituell? Materiell? Seit wann drückst du dich denn so gewählt aus?“
Er sah sie beleidigt an. „Seit ich mit einer kleinen Besserwisserin zusammen bin, die die ganze Zeit mit Fachbegriffen und Fremdwörtern um sich wirft.“
„Das stimmt doch gar nicht!“, sie machte eine theatralisch traurige Miene.
„Doch, stimmt“, murmelte Ron und küsste sie langsam.
Hermine genoss das Gefühl von seinen Lippen auf ihren. Gerade, als er den Kuss vertiefen wollte, löste sie sich. „Weißt du, Ron, jetzt kannst du dein Weihnachtsgeschenk vergessen.“
„Ha! Du hast also schon eins!“, rief er, gab ihr einen Kuss unterhalb ihres Ohrs und ging dann zum Herd, um nach der Milch zu sehen.
„Natürlich hab ich schon eins“, sagte Hermine und verzierte die letzten Plätzchen. „Im Gegensatz zu dir kümmere ich mich da nicht immer erst auf den letzten Drücker drum.“
Ron goss die Milch in eine Tasse und verrührte sie mit dem Kakao. „Ja, ja. Hack ruhig auf mir rum, das macht mir nichts.“ Er streckte ihr die Zunge raus.
„Dann bin ich ja beruhigt“, sagte die junge Frau und schwang ihren Zauberstab, worauf all die Kekse in eine Keksdose flogen.
Bevor Ron mit dem Kakao ins Wohnzimmer ging, zog er seine Freundin noch einmal zu sich. „Letzte Chance mir zu sagen, was du mir schenkst.“
„Ron, nicht schon wieder“, stöhnte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Jedes verdammte Jahr!“
„Eben, es nervt dich jedes Jahr, dass ich es versuche, warum sagst du’s mir nicht einfach?“, grinste der Rothaarige.
Hermine sah ihn ausdruckslos an. „Ist das dein Ernst?“
Er hob die Augenbrauen. „Was soll die Frage?“
„Ich werds dir verraten“, meinte die Braunhaarige und piekste gegen seine Brust. „Weißt du noch, das erste Weihnachten, als ich aus Hogwarts raus war? Du bist George so auf den Keks gegangen, dass er dir ins Gesicht gebrüllt hat, was er dir schenkt. Er war so genervt, dass ein paar Leute, die grad vor dem Laden standen, völlig verschreckt weiter gegangen sind.“
„Das war doch was ganz anderes!“, verteidigte sich Ron. „Er wollte mir ein Handy schenken, und ich wollte aber keines, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bereit dafür war, klar?!“
Hermine schnaubte. „Vier Tage später hast du’s ausgepackt und den ganzen Morgen nicht mehr aus der Hand gelegt, erinnerst du dich?“
Ihr Freund lief um die Nasenspitze rot an. „D-darum geht’s doch hier jetzt auch nicht!“
„Ach nein, worum dann? Ich werd es dir nicht sagen, weil ich genau weiß, wie du dich drüber ärgern wirst, dass du es schon vorher wusstest. Der Sinn an Geschenken ist doch, dass man nicht weiß, was man geschenkt bekommt, sonst wär’s doch keine Überraschung mehr, oder?!“
Ron schwieg einen Moment. Dann grinste er, ließ sie los und bewegte sich rückwärts Richtung Wohnzimmer. „Ich krieg es schon noch raus. Ich bring dich noch dazu.“
„Du kannst es gern versuchen, Süßer, ich werde schweigen wie ein Grab“, kündigte die Braunäugige an und lächelte gemein.

Hermine saß in der Küche am Tisch und las in „Biss zum Morgengrauen“. Sie war so vertieft in das Buch, das sie erst gar nicht bemerkte, dass ihr Handy klingelte.
„Oh.“ Sie nahm es aus ihrer Hosentasche und sah auf den Display. Keine Rufnummernübertragung? Das konnte sie ja leiden. Bestimmt wieder irgendein Umfrageheini oder jemand, der ihr ein Abo andrehen wollte.
„Hallo?“
„Herm, ich bin’s, Harry!“, sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung. „Alles klar bei dir?“
„Ach, hi! Warum wird deine Nummer nicht übermittelt?“
„Hmm? … Achso… ich wette, Gin hat irgendwas verstellt, als ich nicht hingesehen hab. Was macht ihr grad?“
„Ich lese und Ron ist mit Victoire im Wohnzimmer“, antwortete sie und schob ihr Lesezeichen in das Buch. „Und ihr?“
„Ginny packt grad Weihnachtsgeschenke ein“, sagte er. „Hör mal, wir haben fast alles zusammen, nur für dich und Ron fehlt noch was. Irgendwelche Wünsche?“
Hermine hob eine Augenbraue. „Du kennst mich doch, ich wünsch mir fast jedes Jahr Bücher.“
„Scherzkeks, du musst das Spektrum ein bisschen einschränken.“
„Ich möchte die Fortsetzung von ‚Biss zum Morgengrauen’, aber ich kann dir nicht versprechen, dass Ron mir die nicht schon schenkt, das hab ich ihm nämlich auch erzählt.“
„Hmm, dann muss ich mich mit ihm wohl noch mal absprechen.“
„Tu das.“
„Gut… und was schenkst du ihm? Nicht, dass wir ihm das gleiche kaufen.“ Er lachte. Darauf war ein dumpfes Geräusch zu hören, und er sog die Luft ein.
„Ist was?“
„Nöööö, alles bestens, hehe…“, er räusperte sich. „Hast du schon geantwortet?“
„Harry!“, ertönte eine verärgerte Stimme aus dem Hintergrund.
Hermine ging ein Licht auf. „Ohhhh, du hinterhältiger Kerl! Ron hat dich angestiftet hier anzurufen, stimmt’s?“
„Nein, wie kommst du darauf –“
„Nun hör schon auf! Deswegen die Rufnummernunterschlagung, damit ich auch ja rangehe! Und daher das dumpfe Geräusch! Ginny hat dir auf den Arm geschlagen, richtig? Ohhh, ich kann nicht glauben, dass er dich ausnutzt, um von mir sein blödes Geschenk zu erfahren!
Und dass du da mitmachst!“
Harry seufzte. „Meine Güte, reg dich nicht so darüber auf. Du kennst ihn, er nervt, ich wollte nur, dass er aufhört, mir damit noch in hundert Jahren in den Ohren zu liegen.“
Hermine schnaubte. „Sag herzlichen Dank an Ginny, hätte sie nicht im Hintergrund agiert, hätt ich’s dir womöglich noch gesagt.“
„Schön, dann sag ihm, dass der Plan nicht aufgegangen ist und bestell schöne Grüße –“
„Nein, Harry, das mach mal schön alleine.“ Und damit legte sie auf und vertiefte sich wieder in ihr Buch.

„Hey Santa, hey Santa… I wish with all my mind! Hey Santa, hey Santa… bring my baby home tonight…”
Hermine machte sich gerade einen Tee und wollte ins Wohnzimmer gehen, um Ron und seiner Nichte Gesellschaft zu leisten.
Die Hexe öffnete die Keksdose und legte ein paar Plätzchen auf einen Teller, als kleine, tapsige Schritte zu hören waren.
„Na Mäuschen“, sagte Hermine zu Victoire. „Wie geht’s dir?“
„Guuuuut“, antwortete sie lächelnd. „Was machst du da?“
„Ich mache mir einen Tee und wollte dich und Ron im Wohnzimmer besuchen kommen“, antwortete sie und deutete auf den Keksteller. „Hättest du gern noch einen?“
„O ja!“, rief sie erfreut und griff nach dem Gebäck. „Dann kann Onkel Ron gleich selbst fragen.“
Hermine wurde hellhörig. „Was wollte er denn wissen, mein Schatz?“
Sie kaute. Hermine merkte, wie sie zuerst sorgfältig schluckte, ehe sie weiter sprach – und sah dabei eindeutig einen Hauch von Fleurs Anmut im Gesicht der Kleinen. „Also, er hat gesagt, dass ich dich fragen soll… äääähm… was er zu Weihnachten kriegt.“ Sie kratzte sich am Kopf, als würde sie gern wissen, warum sie das fragen sollte.
Hermine hätte fast gelacht. „Ist das so? Pass auf, Süße… Kannst du ihm Folgendes sagen?“

Ron saß auf dem Sessel im Wohnzimmer und spielte mit einem Puzzleteil von Victoires „Oliver-&-Co“-Puzzle herum, als sie zurückkam.
Sie sah verwirrt aus und sagte ihm dann: „Also, Tante Hermine hat es mir gesagt, aber sie meinte, es sei ein grooooßes Geheimnis, und wenn ich es dir verrate, wirst du sehr traurig sein. Deswegen möchte ich es dir nicht sagen!“
„Oh, komm, Vicky, du kannst mir doch sagen, was Hermine dir erzählt hat. Ich werd nicht traurig sein, versprochen.“
„Tante Hermine hat auch gesagt, dass du das sagen würdest, und meinte, du willst nur tapfer sein, und ich dürfe es dir auf keinen Fall verraten, wenn du das sagst“, erwiderte Victoire ernst. Sie setzte sich hin und griff nach ein paar Puzzleteilen.
Ron seufzte und strich sich durchs feuerrote Haar. Als er aufblickte, sah er Hermine feixend in der Tür zur Küche stehen, eine Tasse und einen Teller haltend. Sie kam dann zu ihnen herüber, als wäre nichts, setzte sich ihm gegenüber aufs Sofa und fragte unschuldig: „Keks?“
Er rollte mit den Augen, nahm sich einen und biss hinein, während sie mit einer Engelsmiene lächelte und die Beine überschlug.

„Merci, ihr swei, dass ihr auf sie aufgepasst ’abt“, sagte Fleur und nahm Hermines Hand. „Isch ’ätte nischt gewusst, wo’in mit ihr.“
„Ach, das haben wir gern gemacht“, antwortete Hermine. „Stimmt’s, war doch lustig, oder, Victoire?“
„Hmm“, antwortete sie; sie hatte den Kopf auf die Schulter ihres Dads gebettet und war gerade am Einschlafen.
„Huch, ihr habt sie wohl ganz schön auf Trapp gehalten“, lachte Bill.
„War ein langer Tag für die Kleine“, sagte Ron.
„Also, danke noch mal“, wiederholte Fleur sich. „Au revoir!“
„Macht’s gut!“, riefen Ron und Hermine ihnen nach.
Die junge Frau schloss die TĂĽr hinter der kleinen Familie und drehte sich gerade um, als sie von Ron an die eben verschlossene TĂĽr gedrĂĽckt wurde.
„Ron, was machst du da…?“, fragte sie mit einem leicht ängstlichen Unterton in der Stimme.
„Ich will jetzt wissen, was du mir zu Weihnachten schenkst, mein Schatz“, flüsterte er bedrohlich an ihrem Ohr. Sie bekam eine Gänsehaut. „Sonst, und das versprech ich dir, wirst du heut Nacht kein Auge zumachen. Ich werd dich so lange foltern, Süße, bis du endlich damit rausrückst.“
Ihre braunen Augen funkelten. „Soll das ein Versprechen sein?“
„Eine Garantie“, erwiderte er. Er strich mit einer Hand über ihre Hüfte weiter hoch über ihre Taille und leicht über ihre Rippen. Hermine schauderte.
„Na los, Herm“, er küsste ihren Hals. „Sag’s mir.“
Ein atemloses Stöhnen entfuhr ihr, und sie schloss die Augen. „Na schön, du hast mich soweit, du Blödmann. Ich zeig es dir.“
Das Paar sah sich einen langen Moment an, ehe Ron sie loslieĂź. Sie ging Richtung Schlafzimmer, sah sich zu ihm um. Er folgte ihr.
„Reingefallen“, feixte sie.
„Ohhhh, du kleines Biest –“ Ron schnappte nach ihr, doch sie entwischte ihm. Schreiend lief Hermine ins Wohnzimmer. Sie blieb hinter dem Sofa stehen. „Komm schon, hast du echt geglaubt, dass ich es dir verrate, nur weil du mich ein bisschen bezirzt?“
„Ich hatte dich soweit, Schätzchen“, erwiderte er würdevoll und kam immer näher auf sie zu. „Wenn ich dich nicht losgelassen hätte –“
„Ohhhh, bleib weg!“, rief sie halb lachend und verschwand in die Küche.

Tja, so war das im Hause Granger/Weasley. Alle Jahre wieder würde Ron versuchen, seiner Freundin zu entlocken, was sie ihm schenken würde. Alle Jahre wieder hielt ihm Hermine stand. Und alle Jahre wieder würden sie sich kabbeln und gegenseitig ärgern, um sich schließlich wieder zu versöhnen. So waren Ron und Hermine nun einmal.

Diese beiden! :D
Anmerkung noch: Zu Weihnachten hab ich "Biss zum Morgengrauen" bekommen und ich freu mich schon wahnsinnig, es zu lesen (nach meinem angefangen Buch und den zwei SchullektĂĽren, die ich noch lesen muss *wein*). Daher dieser kleine Gag von mir eingebaut! ;)
Ich hoffe, ihr hattet ein tolles Weihnachtsfest und habt viele Geschenke bekommen!
Bis zur nächsten FF!
Euer herminchen <3


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Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign