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Fanfiction

Und ich liebe dich - A different kind of magic

von herminchen <3

Hallo meine Lieben! =)
Vielen ♥lichen Dank für eure tollen Kommentare zum letzten Teil! Ich hab mich echt gefreut und bin froh, dass ihr so lange gewartet habt! :P
Jetzt, wo HP6 auch erst im Sommer rauskommt (*aufreg!!!*), ist es ja nicht schlecht, wenn ich durchs Schreiben und ihr durchs Lesen die Zeit ein bisschen verkürzen könnt, oder? ;)
Deswegen hier der nächste Teil! (: Ich hoffe, es gibt hier ein paar Disney-Fanatiker (so welche wie mich xD)?! :D

Titel: A different kind of magic
Thema: #5: Weihnachten
Info: http://www.youtube.com/watch?v=Nt7WvPfju7M&feature=channel_page <--- Den Link braucht ihr! :D
Die Weasley-Kinder haben etwas gemeinsam: Sie lieben Weihnachten. Und außerdem lassen sie sich für klassische Disney-Filme begeistern. Aber nicht nur die Kleinen werden von der Musik in einen Bann gezogen! ;) Viel Spaß! ♥

Es war der fünfundzwanzigste Dezember, und Ron und Hermines Haus lag unter einer dicken, weißen Schneedecke.
Im Wohnzimmer lief der Fernseher, vor dem fünf fröhliche Kinder saßen. Im Ofen brannte ein Feuer, und vier Erwachsene saßen in der Küche und unterhielten sich.
Harry und Ginny waren mit ihren Kindern zu Ron und Hermine gekommen, um dann zusammen mit ihnen und Rose und Hugo zum Fuchsbau zu gehen, wo heute das alljährliche Familienweihnachtsessen stattfinden würde.
Außerdem tauschten die Kinder gern schon vor dem Nachmittag ihre Geschenke untereinander.
Harry und Ron versuchten gerade, ihren Frauen zu erklären, dass es nicht sehr ratsam wäre, ihre Geschenke ebenfalls schon zu tauschen.
„Warum sollen immer nur die Kids den Spaß haben?“, fragte Ginny. „Harry, biiiiiiitte.“ Sie blinzelte flehend.
„Ja, Gin hat Recht“, pflichtete Hermine ihr bei. „Komm schon, Ron. In ein paar Stunden weiß ich es sowieso.“
„Na eben, dann kannst du so lange noch warten“, entgegnete Ron. „Süße, du kennst Mum. Sie bringt uns um, wenn wir die ‚Tradition nicht wahren’, wie Dad es immer so schön ausdrückt.“
„Ja, sie wäre ziemlich sauer“, stimmte Harry zu und richtete sich an Ginny. „Weißt du noch, vor drei Jahren, als ich dir die Ohrringe geschenkt habe und sie wissen wollte, wo die her seien?“
Ron gluckste. „Wo sie versucht hat, sich damit herauszureden, dass du sie ihr schon zum Geburtstag geschenkt hast?“
„Richtig.“
„Nun hör aber auf“, Ginny sah ihn würdevoll an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich konnte ja nicht wissen, dass sie mir das nicht glauben würde.“
„Jaaah, sie hat ein Gedächtnis wie ein Elefant“, sagte Ron und nahm sich einen Keks aus der Keksdose, die auf dem Küchentisch stand. „Findet euch damit ab.“
Ginny und Hermine tauschten einen Blick, den nur Frauen untereinander tauschen konnten.
Auf seltsame Weise fühlten sich die beiden Herren dabei an ihre Jugend erinnert, wo die zwei schon genau dieselben genervten Blicke getauscht hatten.
„Jedenfalls, Rosie scheint sich ja echt über ihr Geschenk gefreut zu haben“, grinste Harry.
Zum Geburtstag vor wenigen Monaten hatte sie den Film „Aristocats“ bekommen, in den sie total verliebt war. Zu Weihnachten hatte sie nun von James, Albus und Lily das Kätzchen Marie, das einzige Mädchen von drei kleinen Katzenbabies, als Kuscheltier geschenkt bekommen.
Nachdem die Kinder alle Geschenke getauscht hatten und allgemeine Aufregung über die neuen Spielzeuge herrschte, hatte Rose ihre Eltern gefragt, ob sie, bevor sie zum Fuchsbau aufbrachen, noch „Aristocats“ gucken durften.
Und nun saßen sie im Wohnzimmer vorm Fernseher und freuten sich über die Katzenfamilie aus Paris.
„Ich glaube, ich sehe mal nach unseren Sprösslingen“, meinte Hermine. „Warte, ich komm mit“, sagte Ginny und stellte ihre Teetasse ab.
Die beiden Frauen gingen in das große Wohnzimmer.
Durch eine Glastür konnte man auf die Terrasse und in den Garten sehen. Die weiße Winterpracht glitzerte und legte einen undefinierbaren Zauber über das Haus.
Neben der Glastür stand der Fernseher. Rose und Lily saßen auf dem Fußboden, Rose mit ihrem neuen Kuscheltier im Arm.
James und Albus saßen auf dem Sofa und spielten nebenbei mit ihren neuen Quidditch-Spieler-Puppen. Und Hugo stand hinter seiner Cousine und seiner Schwester und rief fröhlich: „Da! Guck, Lily! Gleich kommt die beste Stelle üüüberhaupt!“
„Pssssst, Hugo“, machte Rose. Sie selbst war auch vollkommen gebannt.
Ginny lächelte. „Komisch, dieser Kasten“, und sie nickte zum Fernsehgerät herüber, „ich glaube, ich werde mich nie richtig dran gewöhnen, obwohl wir jetzt selbst so ein Ding im Wohnzimmer haben.“
„Das hat Ron auch gesagt, und jetzt guckt er Samstag Abend dauernd Fußball“, sagte Hermine und rollte mit den Augen.
„Oh Gott, ja, Harry auch“, Ginny schlug sich gegen die Stirn. „Ich mein… elf Typen rennen einem Ball hinterher. Wo ist da der Sinn?“
„Frag mich nicht. Manchmal bewerte ich die Spieler nach ihrem Aussehen, um Ron zu ärgern“, grinste die Braunhaarige.
Ginny lachte. „Das sollte ich wohl auch mal ausprobieren!“
Sie sahen wieder auf den Bildschirm, wo die Katzenfamilie gerade in einem Haus angekommen war, wo Freunde von Thomas O’Malley lebten. Musikmachende Katzen. Ginny musste noch mehr lachen.
„Oh, pass auf“, murmelte Hermine lächelnd. „Gleich kommt ihre Lieblingsszene.“
Ein schwarzer Kater mit Hut und Fliege erzählte gerade etwas.
Und dann ertönte Musik. Und der Kater sang: „Katzen brauchen furchtbar viel Musik.“
Rose stand vom Boden auf und hüpfte zum Fernseher herüber, drückte einen Knopf, und erhöhte so die Lautstärke. Dann richtete sie ihren Blick wieder auf den Bildschirm und fing an zu tanzen.
Lily sprang begeistert auf und schloss sich ihrer älteren Cousine an.
„Jedermann liebt Katzenmusik und pfeift gleich mit!“, sang Rose lautstark mit. Auch Hugo ließ seinen Teddy zur Musik auf und abhüpfen. Ginny ertappte sich dabei, wie sie tatsächlich im Takt den Fuß bewegte. Was für ein jazziges Lied!
Nun waren auch der kleine Albus und sein Bruder James auf den Beinen. Alle tanzten. Rose nahm Hugo an die Hand. Lily klatschte begeistert.
„Das ist echt… irre“, sagte Ginny, denn mehr fiel ihr dazu nicht ein. Was für eine Magie diese Szene auf die Kids ausübte! Wie das Lied sie in ihren Bann zog, wie die singenden Katzen sie dazu animierten, mit ihnen zu tanzen und zu singen! So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
„… wird sie uns bald zur Qual… das kann grausam sein“, trällerte nun auch Hermine mit. Ginny kicherte.
Sie hatte den Film und vor allem das Lied nun schon so oft gesehen, dass sie es bald auswendig mitsingen konnte. Rose vergötterte diesen Film. Und auch Hugo mochte ihn gern.
Die beiden Frauen lachten ein wenig, weil auch sie von der Musik verzaubert wurden. Ginny summte inzwischen die Melodie fröhlich mit.
„Lalalalalaaaa“, machten Hugo und Albus. Sie konnten den Text nicht und hatten trotzdem eine Menge Spaß.
Hermine schauderte, als sich zu den Stimmen der Katzen und ihrer Kinder eine weitere mischte; eine tiefe, sanfte Stimme, die ganz nah an ihrem Ohr war und den Text mitsang: „Selbst feine Leute woll’n sich mal vom Zwang befrei’n.“
Rons Hände befanden sich auf ihren Hüften, und er drehte sie schwungvoll zu sich um. Hermine rollte grinsend mit den Augen.
„Und würden liebend gern mal Kätzchen sein“, sang er weiter, wobei er ihre Finger mit seinen verhakte und anfing, mit ihr zu tanzen.
Harry stand mit verschränkten Armen in der Küchentür und beobachtete seine besten Freunde grinsend. Er schüttelte den Kopf, ehe er den Blick seiner Frau auffing, die ganz genau so belustigt guckte wie er.
Rose und Lily waren völlig aus dem Häuschen, dass die Erwachsenen auch mittanzten.
Hugo warf seinen Teddy in die Luft.
„Ist Musik atonal, wird sie uns bald zur Qual!“, ging es fröhlich weiter. „Das kann grausam sein."
„Oh, rinky dinky tinky!“, sang Rose fröhlich und drehte sich im Kreis.
Lily zeigte begeistert auf Marie, das kleine Katzenmädchen, was mit in den Gesang einstimmte.
Hermine lachte, als Ron sie ganz nah zu sich zog und einen Kuss auf den Hals drückte, nur, um sich dann schnell von ihr zu lösen und sie zu drehen.
„Und liebst du Jazz, dann bist du bei uns gern geseh’n. Denn auch im Jazz sind Katzen Koryphä’n."
Nun trommelte eine Siamkatze auf Töpfen herum, und der Song wurde schneller. „Jubel, Trubel, Heiterkeit!"
„Ja, im wahrsten Sinne des Wortes“, lachte Ginny, als sie ihre Kinder beobachtete.
Ron wirbelte seine Frau herum. Gerade, als Thomas die Katzendame Duchesse fragte, ob sie tanzen wolle, stellte auch Harry Ginny diese Frage. Vor lauter Lachen dauerte es etwas, bis sie in Schwung kamen.
„Toll Mama!“, rief Lily, genau wie der Katzenjunge am Klavier, als Ginny sich von ihrem Mann drehen ließ.
Die bunten Lichter und die Töne der Musik hüllten die Familie ein. Und dann wurde der Song ruhiger; eine Harfe ersetzte das Klavier.
Der Schnee glitzerte. Krummbein, Hermines alter, treuer Kater, streifte durch den Garten und hinterließ mit seinen Tatzen Abdrücke in der weißen Decke. Er blickte durch die Glastür und entdeckte die große Familie, wie sie durch das Wohnzimmer tanzte.
Er setzte sich. Nun entdeckte der Kater die Katzen auf dem Bildschirm. Teilnahmslos schaute er ein bisschen zu. Als das Lied wieder schneller und lauter wurde, stand er auf und lief an der Tür vorbei.
Für den ungeübten Beobachter sah es wie immer so aus, als betrachte das Tier die Situation eher gleichgültig und unbeeindruckt. Doch wer Krummbein besser kannte, der merkte, dass er im Takt der Musik von drinnen mit dem Schwanz wackelte.
Tja, Katzen brauchen eben furchtbar viel Musik. :-)

Tadaaa :P Ich hoffe, es hat euch gefallen! =) In dieser kleinen Fic wollte ich einfach zeigen, dass Disney einen sogar noch verzaubert, wenn man 18 und älter ist, und das merkt man daran, dass man alte Lieder aus den Filmen bei YouTube findet und sie immer noch auswendig mitsingen kann und sich soooo darüber freut! :D Vielleicht geht es euch ja auch so?! ;)
Disney ist Liebe. ♥ Das ist einfach so! :)
Hui. In einer Woche ist Weihnachten. Habt ihr schon alle Geschenke?!
Ich hoffe, dass ich vor Heiligabend noch mal was on stellen kann. Bemühe mich! (:
Danke für's Lesen!
Eure herminchen <3


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