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Fanfiction

Und ich liebe dich - Boyfriend, Girlfriend

von herminchen <3

Guten Tag! :) Oder besser Abend! :D
Ich weiĂź, es ist lange her, dass ich hier etwas geschrieben habe. Genauer gesagt, heute genau vier Monate! oO Die Zeit rennt, Freunde!
Es tut mir echt Leid, dass ich nciht so viel schreiben kann. Ich hab so viel Schulstress, dass ich gar nicht weiĂź, wo mir der Kopf steht.
Und immer, wenn ich etwas Zeit hatte und was schreiben wollte, war ich damit nicht zufrieden. Ich hab super oft vorm PC gesessen und mehrere Seiten geschrieben, nur, um sie ein, zwei Tage später wieder zu löschen, weil sie mir einfach nicht gefielen.
Die Kurzgeschichte hier ist seit langem eine, die mir wieder ganz gut gefällt. Ich hoffe, ihr freut euch darüber und lasst mir ein paar Kommentare da! Darüber würde ich mich sehr freuen! ;)
Und nun genug geschwafelt, los geht's!

Titel: Boyfriend, Girlfriend
Thema: #27: Erinnerungen
Info: Ein kurzer Ausschnitt aus der Kammer des Schreckens; diese Szene blieb uns ja in HP7 verwehrt, da wir leider nur das sehen, was der gute Harry sieht! ;)
Und Ron und Hermine, die einen gemĂĽtlichen Abend zusammen verbringen.
Habt SpaĂź!

„Ah!“
Ihr Schrei hallte in der ganzen Kammer wider, und ihr wurde kurz schwarz vor Augen.
Im nächsten Moment lag Hermine zusammengesunken auf dem Boden, vor ihr ein kleiner, goldener Kelch, der nun eine große Beule aufwies, aus der etwas Grünes heraus floss und antrocknete.
„Hey, Herm“, die männliche Stimme klang, als wäre sie weit weg. „Herm. Bist du okay?“
Sie merkte, wie starke Arme sie in eine senkrechte Position brachten und stĂĽtzten.
Vor ihrem Gesicht war Ron, der sie anlächelte und ihr eine Strähne aus der Stirn strich. „Das war total abgefahren! Das Ding hat sich ganz schön gewehrt.
Kannst du aufstehen?“
Sie nickte unbeholfen, doch als Ron versuchte, ihr aufzuhelfen, sank sie in sich zusammen. Er setzte sich wieder zurück auf den Boden. „Oh, Herm, bitte, bleib wach“, sagte er beruhigend an ihrem Ohr; doch selbst, wenn Hermine beinahe weggetreten war, hörte sie einen leicht verzweifelten Unterton heraus.
„Ich muss nur kurz… sitzen bleiben“, murmelte die Braunhaarige. „Es… das Ding“, sie zeigte auf den zerstörten Becher, „es hat so seltsame Dinge gesagt.“
Ron sah sie nicht an. „I-ich weiß… ich konnte ein paar Sachen aufschnappen.“
Trotz der Tatsache, dass sie auf der Schwelle der Ohnmächtigkeit stand, lief Hermine ein wenig rot an und schloss die Augen.
Was hatte er alles mitbekommen?
Hatte er gehört, wie die zischende Stimme von ihren Eltern gesprochen hatte? Davon, dass sie sich nie wieder an Hermine erinnern können würden?
Hatte er gehört, dass die Stimme ihr ins Ohr säuselte, dass sie ein wertloses, nichtsnutziges und niederträchtiges Schlammblut war? Dass ihre Freunde sich nur aus Mitleid mit ihr abgeben würden, weil sie so unerträglich neunmalklug und besserwisserisch war?
Hatte er etwa gehört, dass diese grausame Stimme sie als hässlich und widerwärtig bezeichnet und ihr prophezeit hatte, dass Ron sich niemals in sie verlieben würde?
„Du darfst ihr kein einziges Wort glauben“, riss nun Rons Stimme sie aus ihren Gedanken.
„Hmm?“
„Was immer sie gesagt hat…“, er wich ihrem Blick nach wie vor aus. „Glaub ihr nichts. Sie hat nur versucht, dich davon abzuhalten, sie zu zerstören.“
„Wie viel hast du gehört?“, fragte sie nun auf einmal ziemlich munter.
„Ähm…“, seine Ohren passten sich der Farbe seines Haars an.
„Du hast gehört, was sie gesagt hat, oder?! Dass ich hässlich bin und dass du…“ Die Braunhaarige war erschrocken über ihren eigenen Vorstoß, und nun war es an ihr, beschämt wegzugucken.
Irgendwo tropfte Wasser von der Decke und auf den Marmorboden. Ein paar Meter neben ihnen lag der tote Basilisk, dem sie die Zähne ausgeschlagen hatten, um eine Waffe gegen die übrigen Horkruxe zu haben.
„Ich finde dich nicht hässlich“, sagte Ron so plötzlich, dass Hermine ihn verdutzt ansah. Seine Wangen waren nun ebenfalls feuerrot.
Hermine saĂź nun alleine, er hatte sie nicht mehr im Arm und stĂĽtzte sie.
„Ich finde dich auch nicht widerwärtig oder so was“, sprach er schnell weiter. „Und deine Eltern werden sich hundertprozentig an dich erinnern. Und…“
Sie blinzelte ein paar Mal. Konnte das denn alles wahr sein?
„Also… ähm… manchmal bist du zwar neunmalklug, aber ich bin auf keinen Fall mit dir befreundet, weil ich Mitleid mit dir habe.“
Oh Gott. Er hatte ALLES gehört! Jedes einzelne verdammte Detail!
„Von wegen du konntest ‚ein paar Sachen aufschnappen’“, lächelte sie.
„Na ja…“ Er sah nach wie vor nicht zu ihr herüber.
Eine kurze Stille folgte.
„Aber es ist lieb, dass du das sagst“, flüsterte sie. Auf einmal war ihr die Situation unangenehm.
„Ich mein es ja auch so.“
Nun sahen sie sich endlich in die Augen, und beide lächelten verlegen.
„Ich glaube, wir müssen langsam los…“, sagte Ron schließlich.
„Hmm.“ Hermine versuchte aufzustehen. Ron half ihr dabei. Ihr Kopf dröhnte ein wenig, doch es ging ihr viel besser als vorhin.
Sie sah dabei zu, wie er ein paar der Basiliskenzähne aufhob. Er richtete sich auf und drehte sich zu ihr um.
„Gehen wir?“, fragte er. Verunsichert stellte er fest, dass Hermines Blick wieder auf den Boden gerichtet war, dass sie traurig aussah, dass sie nervös an ihrem Oberteil herumzupfte.
„Alles okay?“, sagte Ron. Sie machte eine Bewegung, die aussah wie ein Schulterzucken und ein Kopfschütteln.
Dann sagte sie: „Wenn das hier vorbei ist… Ich meine…“, ihre braunen Augen schimmerten traurig, und sie biss sich auf die Unterlippe. „Wenn wir das hier überleben…“
Nun sah sie ihn fest an. „Fragst du mich dann, ob ich mit dir ausgehe?“
Auf jeden anderen hätte die Situation albern gewirkt. Sie waren hier mitten im Krieg, man sollte meinen, dass sie andere Sorgen hätte.
Doch Ron verstand ihre Unsicherheit vollkommen. Er nickte. „Versprochen.“
Der Rothaarige streckte seine freie Hand nach ihr aus. Hermine ergriff sie, und mit schnellen Schritten gingen sie dem Unbekannten entgegen…


Hermine erinnerte sich so ziemlich genau an jedes einzelne Detail. Sie wusste noch, wie wild ihr Herz geklopft hatte, weil sie Angst hatte, dass er sie gar nicht fragen wollte, ob sie mit ihm ausgehen wĂĽrde. Und gleichzeitig war ihr so kalt, dass sie gezittert hatte, was sowohl auf die Konfrontation mit dem Inneren des Horkruxes als auch auf die dĂĽstere, trostlose Umgebung zurĂĽck zu fĂĽhren war.
Es regnete. Das Wasser lief die Fensterscheiben des Autos hinunter.
Nach vierhundertvierundfĂĽnfzig Tagen Beziehung mit Ron hatten die beiden heute ihr erstes offizielles Date gehabt.
Was heiĂźt erstes Date?!
Sie waren in einer beliebten Pizzeria in London gewesen. Wie sie das aus sämtlichen Romanen kannte, die Ginny ihr mal geliehen hatte (denn Ginny stand auf Muggelliebesgeschichten): Kerzenschein, verlegendes Geplauder, schüchterne Blicke.
Nun ja. Zumindest hatte sie sich das so vorgestellt.
Es war natürlich ganz anders verlaufen. Die Pizzeria war so rappelvoll gewesen, dass sie sich entschieden, wieder zu gehen. Ron hatte keine Reservierung gemacht (es war ja ein Muggelrestaurant), beziehungsweise hatte er nicht mal gewusst, dass man das machen konnte, bis Hermine ihn darüber aufgeklärt hatte.
Sie lächelte. Er hatte ein so schlechtes Gewissen gehabt, dass er den Kellner mit einem Verwechslungszauber belegen wollte, doch Hermine hatte ihn lachend davon abgehalten.
Sie waren ins Auto gestiegen und Hermine machte den Vorschlag, zu Starbucks zu fahren und Muffins und Kaffee zu holen und dann einfach im Auto zu bleiben.
Ron hatte sie schräg angesehen, aber schließlich eingewilligt.
Nun saß sie alleine im Auto, weil Ron drauf bestanden hatte, dass sie hier warten soll, da sie sonst patschnass geworden wäre.
Obwohl so ziemlich alles schief zu laufen schien an diesem verregneten Freitag im August, war Hermine irgendwie froh darĂĽber, wie sich der Abend entwickelte.
Die TĂĽr ging auf. Ron setzte sich auf den Fahrersitz und zog die TĂĽr hinter sich zu. Auf dem SchoĂź hatte er einen Karton mit dem Starbuckslogo darauf.
Er schwang seinen Zauberstab, den er aus dem Handschuhfach kramte, und war sofort wieder trocken.
„So“, sagte Ron und öffnete den Karton. „Also, ich hab einmal einen Café Frappé und einen Latte Macchiato. Der Schokomuffin hat mich so angelacht, und dann hab ich noch einen Blaubeermuffin.
Du darfst entscheiden.“
Sie wählte den Frappé und den Schokomuffin.
Beide saĂźen eine Weile schweigend da. Ron futterte seinen Muffin und drehte am Radioknopf herum, um einen Sender reinzukriegen.
Hermine lächelte. Die Situation war überhaupt nicht merkwürdig. Das hier war das Natürlichste überhaupt.
„Hey“, sagte sie und stupste ihn an. „Erzähl endlich. Woher kommt dieses Wahnsinnsauto?“
„Hab ich doch schon gesagt“, grinste er. „Mein Aufrufezauber wird eben immer besser.“
Seine Freundin zog eine Augenbraue hoch.
„Na schön“, gab er amüsiert nach. „Na ja, nachdem du in Hogwarts warst und ich George im Laden half, wann ich konnte, dachte ich, ich muss irgendwas machen.
Mir war ständig langweilig nach der Arbeit, also hab ich überlegt, was ich machen könnte. Und irgendwann fing Dad an, dass er es vermisst, an dem Ford Anglia rumzuschrauben.“
„Und da kam dir die Idee?“, fragte Hermine nach.
„Jap. George und ich sind irgendwann auf einen Autofriedhof und da stand der Wagen. Zum Glück war er noch nicht ausgeschlachtet worden, also haben wir ihn in den Fuchsbau geschafft, und seitdem hab ich jeden Tag was dran gemacht.“
Ein Ford Mustang, Baujahr 1967, blau lackiert. Ein Oldtimer, wie er im Buche stand.
„Und der ist auch verkehrssicher ja? Ich meine, du fährst schon ohne Führerschein durch die Gegend“, sagte sie mahnend.
Ron bemühte sich, nicht mit den Augen zu rollen. „Heute ist ja auch eine Ausnahme. Sollten wir in ’ne Verkehrskontrolle geraten, dann kriegt der Polizist einen Verwechslungszauber ab. Und so oft fahr ich mit dem Wagen nicht im Muggelverkehr; ich will noch ’nen Fluggang einbauen, sobald ich Zeit hab.“
Hermine nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Aber meiner Frage zur Verkehrstauglichkeit bist du geschickt ausgewichen.“
„Dieses Auto ist das sicherste der Welt“, versicherte er.
„So?“, grinste die Braunhaarige.
„Garantiert.“
„Da bin ich beruhigt.“
Sie lachten ein wenig.
Der Regen schlug unermĂĽdlich gegen die Fenster des Mustangs. Das oragene Licht einer StraĂźenlaterne leuchtete durch die Scheiben.
Die beiden plauderten weiter. Über ihre Familien, ihre Pläne für die nächsten Wochen, über irgendwas.
Während Ron von der Arbeit erzählte, fiel Hermine ein, wie gut es ihr gerade ging. Es war völlig egal, dass sie ihr „erstes“ Date nicht in einem Nobelrestaurant verbrachten, sondern hier im Auto, mit strömendem Regen draußen und Muffins (oder auch Kalorienbomben) und Kaffee statt einem Drei-Gänge-Menü und Wein.
Es war völlig egal, dass sie in ihrem schwarzen Top und der dunkelblauen Jeans ein bisschen zu schick aussah.
Und es war so was von egal, dass das hier kein erstes Date war.
Die beiden kannten sich einfach schon viel zu lange.
Bei einem ersten Date wurden Einzelheiten ausgetauscht. Sternzeichen, Geburtstag, Lieblingsfarben, Früh- oder Langschläfer?
Das wussten sie alles voneinander. Dazu kam die Tatsache, dass sie sich schon viel länger als die vierhundert Tage kannten, in denen sie ein Paar waren, und dass sie mehr zusammen durchgemacht hatten, als jedes andere Paar in ihrem Alter.
Als sie in der Kammer des Schreckens gewesen waren, umgeben von kalten Wänden und einer toten Riesenschlange und Angst und dieser widerlichen Stimme, war ihr bewusst geworden, wie sehr die Gefahr ihr und Ron und Harry im Nacken saß, und wie viel Glück sie überhaupt hatten, es bis nach Hogwarts geschafft zu haben. Damals war der Gedanke, dass sie und Ron nach dem Krieg endlich ein richtiges Paar sein konnten, der einzig helle Punkt am Ende eines langen, dunklen Tunnels gewesen. Und um richtig, offiziell zusammen zu sein, gehörte es für sie dazu, dass er sie ausführte.
Als sie ihn jedoch hier so sitzen sah, in diesem wunderschönen Auto, mit der leisen Musik aus dem Radio, das er vorhin eingestellt hatte, und dem Duft von Sommerregen, den er mit hereingebracht hatte, und mit allem, was er war, wurde ihr bewusst, dass erste, offizielle Dates überbewertet wurden und die beiden das gar nicht brauchten.
„Herm?“, riss seine Stimme sie aus ihren Gedanken.
„Hmm?“
„Hab ich was im Gesicht? Oder was Komisches gesagt? Weil du mich nämlich genauso anguckst.“ Er sah sie fragend an.
„Wie guck ich denn?“, stellte sie unschuldig die Gegenfrage.
„Als würde ich totalen Mist erzählen.“
„Tust du nicht.“
„Und was hab ich als Letztes gesagt?!“ Er musterte sie.
„Äääähm…“
„Du hast mir gar nicht zugehört, oder?“, Ron verschränkte die Arme vor der Brust.
„Sorry“, sagte sie und lief ein bisschen rot an um die Nasenspitze.
Er schmiss das Muffinpapier in den Karton von vorhin und packte ihn auf den RĂĽcksitz. Dann lehnte er sich zu ihr.
„Willst du dich nicht entschuldigen?“, fragte er frech.
Sie lächelte leicht. „Findest du, dass ich das sollte…?“
„Jaah“, hauchte er und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Und dann noch eins, und noch eins.
Hermine lachte leise. „Ich hab dich lieb.“
„Ja?“, er stupste ihre Nase mit seiner an. „Ich dich auch. Ein wenig.“
Die junge Frau sah ihn gespielt empört an. „Na super.“
„Na schön. Ein wenig mehr.“ Er grinste süffisant.
Beide mussten lachen.
Immer noch regnete es unermüdlich. Irgendwann startete Ron den Motor, um Hermine nach Hause zu fahren. Er schnallte sich an, schaltete das Licht ein und wollte grad den Gang einlegen und die Handbremse lösen, als Hermine ihren Arm um seinen Hals schlang und ihm einen langen Kuss auf die Wange gab.
Er lächelte sie an, und sie lehnte sich fröhlich in ihren Sitz zurück und legte den Gurt an.
Der blaue Mustang setzte sich in Bewegung. Er fuhr durch den Regen, rein in die Zukunft, in welcher sich die beiden noch oft und mit einem Lächeln auf den Lippen an dieses „erste Date“ erinnern würden.

Das war's! :) Wer Rons Auto sehen will: http://www.justmustangs.com.au/images/1966/1966-Mustang-Coupe/1966-Mustang-Coupe-front.jpg ♥♥ Toll oder? Ich möchte auch einen Freund, der so ein Auto fährt! :D
Sooo, ich hoffe, die nächste Geschichte kommt schneller und ihr hattet Spaß mit dieser! ;)
Vielen Dank fĂĽr eure Treue! =)
Eure herminchen <3


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell