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Fanfiction

Und ich liebe dich - A sudden urge

von herminchen <3

Huhu! :)
Es ist wieder mal nach Mitternacht, aber ich lade euch noch schnell das nächste Kapitel hoch, bevor ich schlafen gehe! (: Danke für die letzten Kommentare ;) Fand ich ja echt cool, dass so viele von euch Hermine verstehen konnten, weil sie auch gern gekrault werden... Toll! :)
Und nun auf zur nächsten Geschichte!

Titel: A sudden urge
Thema: #13: Umarmung ♥
Info: Ja, war klar, dass auch irgendwann mal so was von mir kommen musste, oder? XD Deswegen würde ich mal sagen PG-13, ihr Süßen. Aber keine grafischen Darstellungen, nur eine verführerische Hermine und ein sie neckender Ron, der sich ein bisschen sträubt (oder streubt?? oO).
Der Song ist überings von Mariah Carey. Obwohl ich sie ziemlich durchgeknallt finde, mag ich einige Lieder von ihr ganz gern... :)
Also dann, viel Spaß beim Lesen!

Es war einer dieser Tage, an denen einfach überhaupt nichts passierte. Drei Uhr nachmittags, und Hermine langweilte sich.
Sie saß seit einiger Zeit auf der Couch im Wohnzimmer. Zuerst hatte sie ein Buch ausgelesen (von dessen Ende sie allerdings nicht so begeistert gewesen war), dann ferngesehen (es kam aber nichts Gutes), dann hatte sie kurz am Laptop im Schlafzimmer gesessen, um ihre E-Mails abzuholen (hatte aber keine bekommen).
Und nun saß sie wieder hier herum. Und hatte zu nichts Lust. Sie hatte erst gestern mit Ron zusammen eingekauft, und aufgeräumt hatten sie auch erst vor kurzem. Nicht mal in der Küche gab es zu tun. Alle Schränke und Arbeitsflächen waren in tadellosem Zustand.
Für die Arbeit musste sie auch nichts mehr machen. Alles, was sie bis zur nächsten Woche tun musste, war schon erledigt.
Kurzum, Hermine Granger hatte nichts zu tun, und sie hasste es.
Die Braunhaarige machte einen Satz vom Sofa und ging durch das Wohnzimmer. Sie schaute aus dem (leider blitzblank geputzten) Fenster auf die Straße herunter. Die Sonne brach sich in dem Glas und warf kleine bunte Regenbogen auf den (vor zwei Tagen gesaugten) Fußboden.
Sie seufzte und ließ ihre Arme an den Seiten baumeln. Neben dem Fenster befand sich ein kleiner Schrank, auf dem eine wunderschöne Vase stand. Darin waren Blumen, die Ron ihr vor drei Tagen mitgebracht hatte. Sie waren aus dem Garten vom Fuchsbau, wo er seine Eltern besucht hatte.
Die junge Frau richtete die Blumen etwas und roch daran. Ein wunderbarer Duft stieg ihr in die Nase. Doch gleich darauf musste sie niesen. Zu viel des Guten!
Sie wandte sich von dem Strauß ab und schaute sich im Raum um. Irgendetwas musste sie doch finden, womit sie sich beschäftigen konnte!!
Sie ging zum Kamin herüber. Auf dem Sims standen einige Bilder. Kein Staubkörnchen war zu sehen, kein Fingerabdruck auf dem Glas der Bilderrahmen zu finden.
Frustriert schüttelte sie ihre lange Haarmähne. „Gibt’s doch nicht“, murmelte sie. Irgendeine Beschäftigung! Irgendeine!!
Hermine ging in den Flur und in die Küche, um dann wieder im Wohnzimmer zu landen.
Sie rollte mit den Augen und schaltete schließlich das Radio ein, welches in der Ecke neben dem Fenster auf einem Tischchen stand.
Gerade lief eine Verkehrsmeldung (Stau, Stau, Stau) und danach kamen die Drei-Uhr-Nachrichten. Hermine hörte nur mit halbem Ohr zu.
Die nächsten zwanzig Minuten lag sie auf dem Sofa herum und lauschte der Musik.
Gerade überlegte sie, ob sie vielleicht ein bisschen um den Block spazieren sollte, da klingelte das Telefon.
Eigentlich war es ein sehr praktisches Telefon, schnurlos, mit einer Ladestation, die an der Wand neben der Schlafzimmertür angebracht war.
Nicht praktischer als ein normales Telefon mit Schnur war es, wenn man auf dem Sofa lag und überhaupt keine Lust hatte, sich zu bewegen.
Hermine quälte sich in eine sitzende Position und wollte gerade aufstehen, da kam Ron aus dem Bad.
Erleichtert seufzend ließ sich Hermine zurück in die Kissen fallen und legte ihren Handrücken auf die Stirn.
Ron sah grinsend zu ihr. „Du faule Maus.“
Sie streckte ihm die Zunge raus. Der Rothaarige zwinkerte, bevor er schließlich den Hörer abnahm. „Hallo?“
Seine Freundin musste nicht lange raten, wer dran war: Harry. Ron lehnte sich an die Wand und hörte seinem besten Freund munter bei dem zu, was er zu erzählen hatte.
Sie rieb sich über die Augen und fragte sich, was sie nun machen sollte. Lesen? Rausgehen? Schlafen?!
Irgendwie stand ihr nach nichts der Sinn. Das war aber auch eine zu blöde Stimmung. Entweder man hatte Lust auf etwas bestimmtes, oder auf gar nichts. Und bei ihr war so ein Stadium mittendrin erreicht. Sie hatte schon Lust, irgendetwas zu machen, aber was?!
Ron erklärte Harry gerade etwas am Telefon. Sie hörte nicht genau hin, schnappte nur auf, dass es wohl um die Arbeit ging.
Die Frau gähnte. „Laaaaaaangweilig“, schoss es ihr durch den Kopf.
Das Radio dudelte vor sich hin. „I know that you've been waiting for it, I'm waiting too”, wurde da gesungen. „In my imagination I'd be all up on you, I know you got that fever for me.
Sie schloss die Augen und streckte sich.
Ron lachte auf. Offensichtlich hatte Harry gerade einen Witz gerissen.
Hermine sah zu ihrem Freund herüber. Sein Gesicht strahlte freudig; seine roten Haare waren feucht, weil er kurz vorher geduscht hatte. Er trug nur eine Jeans, aber kein Shirt. Ein Handtuch lag über seinen Schultern.
„Oh Gott, sieht er gut aus“, dachte sie bei sich. Sie setzte sich auf und legte sich ans andere Ende des Sofas auf den Bauch, sodass sie ihn besser ansehen konnte.
Ihr Blick heftete sich an seine starke Brust. Die Muskeln hoben sich leicht hervor. Der gesamte Oberkörper war mit Sommersprossen gesprenkelt. Kleine Tröpfchen von der früheren Dusche glitzerten auf seiner Haut.
Seine Schultern waren breit und stark, perfekt zum Anlehnen und Festhalten.
Hermine schaute wieder in sein Gesicht. Seine blauen Augen leuchteten mit seinem flammend roten Haar um die Wette.
Oh, er sah so gut aus.
Im Hintergrund lief die Musik weiter: „Touch my body, put me on the floor, wrestle me around, play with me some more. Touch my body, throw me on the bed, I just wanna make you feel like you never did."
Ein kleiner Blitz durchzuckte ihren Körper, und plötzlich wusste sie ganz genau, worauf sie Lust hatte.
Unbewusst leckte sie sich die Lippen und beobachtete Ron weiter. Ihr wurde heiß, aber nicht unangenehm heiß. Hätte sie in den Spiegel gesehen, hätte sie ihre Augen aufflammen sehen.
Hermine strich sich eine Locke hinter ihr Ohr und stand vom Sofa auf. Nicht weiter überrascht stellte sie fest, dass sie etwas wackelig auf den Beinen war.
Aber das würde wohl jedem so gehen, der plötzlich von einer Welle des Verlangens überwältigt wollte. Auf einmal hatte sie so großes Verlangen nach Ron, nach seinen Küssen und seinen Berührungen, dass ihr ganz schwummerig wurde.
Bilder schossen in ihren Kopf, Bilder von ihr und Ron auf dem Bett, auf der Couch, auf dem Boden… verschwitzte Körper, die sich nacheinander verzehrten… ein kehliges Stöhnen klang in ihren Ohren…
Ron lächelte sie lieb an, als sie vor ihm stand. Er war immer noch am Telefon. Hermine schlang ihre Arme um seine Taille und drückte sich nah an ihn. Ron legte seine freie Hand um ihre Schulter und umarmte sie sanft.
I'll hug your body tighter than my favorite jeans”, sang die Stimme im Radio. Der Rothaarige diskutierte gerade mit seinem Gesprächspartner.
Hermine sah zu ihm hoch. Wieder dieses sexy Lächeln, was sie jedes Mal fast um den Verstand brachte. Sie grinste kess zurück und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
I want you to caress me like a tropical breeze. And float away with you in the Caribbean Sea”, säuselte die Sängerin verführerisch.
Sie konnte nicht anders. Zurückhalten ging nicht mehr. Sie konnte und wollte nicht warten, bis er fertig mit Telefonieren war. Die Braunhaarige richtete sich auf und verteilte kleine Küsschen auf seinem Hals. Ron strich ihr über den Kopf. Er beschwerte sich nicht, sondern lehnte den Kopf noch weiter zur Seite, um ihr mehr Platz zu geben. Dabei verhielt er sich am Telefon ganz normal, und ließ sich nichts davon anmerken, dass seine Freundin ihn gerade verführen wollte.
Das passte Hermine überhaupt nicht. Sie wollte jetzt seine Aufmerksamkeit. Harry konnte auch noch später anrufen. Oder nein. Besser, er rief erst morgen wieder an. Wenn überhaupt.
Sie platzierte einen langen Kuss auf seiner Schulter und drückte sich noch näher an ihn.
Ron hob die Augenbrauen leicht an, doch er sah nicht überrascht oder unzufrieden aus. Hermine musste lächeln. Er war ja süß. Manchmal unglaublich schwer von Begriff, aber süß.
Ihre Hände fuhren seinen leicht feuchten Brustkorb hinauf. Er sog leise die Luft ein. Endlich reagierte er mal ein bisschen auf ihre Ambitionen!
„Leg auf“, flüsterte sie ganz leise. Er sah sie herausfordernd an und schüttelte den Kopf.
Hermine seufzte. Okay, wenn er mit ihr spielen wollte, sollte er das kriegen. Aber dann nach ihren Spielregeln.
Ihr Mund wanderte langsam über seine Brust. „Baby just turn to me, you won't want for nothing boy, I will give you plenty…”, tönte es aus dem Radio in der Ecke.
Als sie nachsah, wie er darauf reagierte, war sie etwas genervt, als er sie nur weiter angrinste und immer noch an diesem verdammten Telefon hing.
Nun musste sie sich was ausdenken. Die Hitze schlich sich in jeden Zentimeter ihres Körpers, ihr Kopf wollte nicht mehr arbeiten, sondern einfach abschalten. Bilder sprangen ihr immer noch vor ihr inneres Auge, und es half auch nicht, dass diese nur noch besser zu erkennen waren durch die Worte des Liedes: „Touch my body, let me wrap my thighs all around your waist, just a little taste…“
Und dann machte es plötzlich klick.
Hermine stellte sich auf die Zehenspitzen und lehnte sich an Rons Ohr. Wenn er eben so nicht reagierte, musste sie ihm wohl ein bisschen an ihren Fantasien, an den Bildern in ihrem Kopf teilhaben lassen.
Sie murmelte heiser etwas in sein Ohr. Amüsiert beobachtete sie die Reaktion ihres Freundes: Seine Augen flammten auf und er sah zu ihr herunter. Und als wurde plötzlich ein Schalter umgelegt, plapperte er drauf los: „Du, Harry, ich muss auflegen. – Nein, wirklich, ich muss ganz dringend weg. – Ich… hab was zu erledigen.“
Hermine lachte herzhaft auf und lehnte ihre Stirn an seine Brust. Sekunden später war das Telefon endlich aufgehängt und Ron schnappte sich seine Freundin und in einer schnellen, flüssigen Bewegung lag sie in seinen Armen. Das Handtuch rutschte von seinen Schultern und landete lautlos auf dem Teppich.
Hermine sah ihm tief in die Augen. „Du bist ziemlich hart zu kriegen, weißt du“, grinste sie. „Ich musste mir ganz schön was einfallen lassen.“
„Das ist dir doch gut gelungen“, zwinkerte er sie an. „Und wo wir gerade davon reden… Ich bin sehr angetan von deiner Idee von vorhin.“
„Ja?“, sagte sie leise. „Worauf wartest du dann noch?“
Das ließ sich Ron Weasley natürlich nicht zweimal sagen. Seine Lippen schnappten nach ihren, und er trug sie vorsichtig zur Couch.
Und den Rest der Geschichte darf sich jeder gern selbst ausmalen. Denn:
But this is private
Between you and I

Touch my body
Put me on the floor
Wrestle me around
Play with me some more

Touch my body
Throw me on the bed
I just wanna make you feel
Like you never did.

Touch my body
Let me wrap my thighs
All around your waist
Just a little taste

Touch my body
Know you love my curves
Come on and give me what I deserve
And touch my body.


^^ Jaaa... Also ehrlich gesagt, hab ich mich noch nicht oft an so etwas bei Ron und Hermine versucht... Aber es gibt für alles ein erstes Mal, oder? ;) Ich hoffe, es hat euch gefallen! (:
Und nun gute Nacht! :) ♥
Eure herminchen <3


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