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Fanfiction

Willkommen bei der Addams Family - Snape

von S1991

Snape

"Alter, mit Snape wird das die totale Tortur.", schimpfte Ron im Gemeinschaftsraum.
Harry saß einfach nur teilnahmslos da und starrte ins Feuer.
Die Situation wurde immer bremslicher.
"Wir schaffen das.Wir haben schon ganz andere Situationen durchgestanden.", sagte Hermine überzeugt.
Hermine war zwar auch nicht so erpicht darauf, mit Snape die Mission durchzuführen, doch es ging nicht nur um sie, sondern um die ganze Zaubergemeinschaft.

************************************************

Morgens um 10 standen sie vor der Labortür von Professor Snape.
Mit klopfendem Herzen hob Hermine die Hand und klopfte sachte an.
Nach einigen Momenten wurde die Tür schwungvoll geöffnet.
Kurz hielten die Teenager die Luft an und stießen sie dann geräuschvoll aus.
"Pünktlich sind Sie ja.Grenzt ja schon an einem Wunder.Mitkommen!", befahl Snape.
Hermine, Ron und Harry folgten Snape ins Labor.Die Tür fiel krachend ins Schloss.
"Setzen Sie sich bitte!Ich habe Ihnen ein paar Dinge zu erklären", sagte Snape.
Die drei setzten sich.

Snape klärte die Jugendlichen über die Pflanze auf und wo man sie findet und wie man sie erntet.
Zum Schluss meinte Snape:
"Und auf eines bestehe ich, wenn wir zusammen die Mission begehen."
"Egal was ich verordne oder sage.Es wird bedingungslos getan.Verstanden??", setzte Snape etwas schärfer hinzu.
Nach einigen Zögern kam ein "Ja".
"Ok.Dann sind Sie entlassen!", sagte Snape.
"Achja..Sie werden eine Liste mit den Dingen in Ihrem Schlafsaal vorfinden, die Sie mitnehmen müssen.Um 9 Uhr Morgen früh ist treffen in der großen Halle", sagte Snape.

************************************************

Punkt 9 standen die Freunde in der Halle und warteten auf Snape.Wenige Sekunden später kam er auch schon die Kerkertreppe herauf.
"Wir gehen nun an den Rand des Verbotenen Waldes.Von dort aus werden wir apparieren.", sagte Snape.
Dann machten sie sich auf den Weg.

Dort angekommen, warteten die Freunde auf weitere Ankündigungen.
"Wir werden uns nun gleich die Hände reichen und dann zusammen apparieren.Wichtig ist, dass keiner von Ihnen IRGENDETWAS denkt.Klar??Das Denken überlassen Sie mir.Also los!", sagte Snape grimmig.
Alle fassten sich an die Hände und apparierten.
Ein unangenehmes Ziehen zog durch die Mägen der Teenager.
Einige Sekunden später spürten sie, wie sie zu Boden gerissen wurden.
Stöhnend blickten sie sich in der Gegend um.
"Mann, was für ne Landung.Geht die nicht sonst etwas sanfter ab??",fragte Ron schlecht gelaunt.
"Glaub ich auch", sagte Harry.

"Wo sind wir hier?", fragte Hermine skeptisch.
Um die Schüler und den Professor war eine trostlose Gegend.Alles war grau und dunkel.Die Bäume waren kahl.
Es gab nicht ein einziges Grün in der Nähe.
"Professor, glauben Sie, dass wir hier richtig sind?", fragte Hermine.
Snape sah sich grimmig um.
"Nein.Irgendeiner hat an etwas anderes gedacht.Die Gegend, die ich meinte, sah anders aus.", brummte Snape.
"Na toll!!";meinte Ron genervt.

"Sie sind auch zu nichts nütze", schrie Snape die Jugendlichen an.
"Meine Anweisungen waren ja wohl eindeutig.Warum müssen Sie so eine einfache Sache, so versauen.", keifte Snape aufgebracht.
"Wieso beschuldigen Sie uns eigentlich immer?Vielleicht waren Sie es ja auch, der die Gedanken nicht beisammen hatte.", maulte Harry trotzig zurück.
Snape wurde rot vor Zorn.
"Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind, Potter.", schrie Snape.
"Aber was rede ich denn da.", höhnte Snape.
"Sie sind ja der Alleskönner.Ihnen unterläuft ja nie ein Fehler.Immer sind es die Anderen gewesen.Kommt mir etwas komisch vor.Sie sind genau wie Ihr Vater.", spie Snape als letztes entgegen.
Harry funkelte Snape wütend an.
"Lassen Sie meinen Vater daraus.Sie können einfach keine Ruhe geben oder was??", redete Harry sich jetzt in Rage.
Hermine wurde das zu viel.Wann sollten sie denn noch beginnen, wenn die beiden sich hier warscheinlich gleich umbringen würden.Außerdem war es ja immer das Selbe.
"Könnten wir jetzt vielleicht versuchen, herauszufindn, wo wir sind!", rief Hermine dazwischen.
"Sie geben hier keine Anweisungen, Granger.", schrie Snape und ließ damit den Zorn auf sie ab.
Hermine schwieg.Das musste sie sich hier nicht gefallen lassen.

Bewrirkt hatte es wohl doch was, denn Snape und Harry hörten auf, sich anzuschreien.
Snape fuhr sich einmal durch die Haare und dachte angestrengt nach.
"Ok.Ich habe im Moment keine Ahnung, wo wir hier sind.Ich finde, wir sollten erstmal ein Stück gehen und gucken was kommt.Halten Sie Ihre Zauberstäbe bereit!", sagte Snape.
Dann machten sie sich auf den Weg.

************************************************

Sie gingen nun schon seit einer Stunde und es hatte zu regnen begonnen.
Selbst die Wärme,- und Trocknungszauber halfen nicht mehr.
"Hier ist doch nur Einöde", murmelte Ron zu Harry und Hermine.
Snape, der gute Ohren hatte keifte nach hinten.
"Weasley, wenn Ihnen das nicht passt, können Sie auch umdrehen."
"Eine Landplage weniger.", murmelte Snape hinterher.
Von hinten kam nur Schweigen.
20 Minuten später sahen sie vom Weiten ein großes schwarzes Haus.
Es sah irgendwie gespenstisch aus.
Snape hielt an.
"Wir werden da vorne fragen, wo wir sind.Dann werden wir weiter sehen.Aber :Immer Vorsicht!", mahnte Snape.
"Wir wissen nicht, was dass für Leute sind, die da wohnen."

Erschöpft und durchgeregnet kamen sie vor der Haustür an.Die vier Personen sahen sich noch einmal an und klopften dann an die riesige Tür.
In dem Moment regnete es sehr heftig und ein gewaltiger Blitz sausste über das Haus.
Es wirkte noch unheimlicher.


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