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Fanfiction

Calling Destiny - I hate myself [Prolog]

von angeltear

*Deep down inside me, I feel I need a change*
*So sick of everything, it all just seems the same*
*Always unhappy, I cannot find a smile*


[Home Grown – I hate myself]



Ich hasse ihn dafür, denn niemals habe ich ihn darum gebeten, mir dieses, zum größten Teil, langweilige Leben zu retten. Doch, wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin, bin ich ihm nicht doch dankbar dafür? Hätte ich wirklich sterben wollen? Selbst jetzt, wo ich mein Leben im Grunde für sinnlos halte, ziehe ich das Leben dem Tod vor. Hat es vielleicht etwas mit Stolz zu tun? Oder ist es vielmehr die Hoffnung, die einen am Leben hält? Jedenfalls ist genau diese Unsicherheit das eigentliche Problem, denn ich habe definitiv keine Lust, ausgerechnet ihm dankbar sein zu müssen. Er ist sozusagen der letzte Mensch auf der Welt, dem ich dankbar sein will. Fast will ich lieber tot sein, denn dann wäre ich sozusagen aus der Schuld erlöst... Ja, ich schulde ihm in jedem Fall etwas. Ihm und auch seinem Wiesel-Freund. Seit zwei Jahren versuche ich nun erfolglos, diesen Gedanken aus meinem Kopf zu vertreiben, doch immer wieder wird mir bewusst, dass ich schlussendlich die Kontrolle über meine Gedanken nicht habe. Manchmal tun sie einfach, wozu sie Lust haben – mich nerven, zum Beispiel.

Rotes Licht erleuchtet für eine Sekunde die Dunkelheit und ich erkenne das weiße Geländer des kleinen Balkons, auf dem ich seit nun fast einer Stunde sitze und genau das anstarre, was ich eigentlich am wenigsten sehen will und mich immer wieder an eben diese Vergangenheit erinnert, die ich unbedingt zu vergessen versuche.
„Warum tue ich mir das eigentlich an?“, frage ich das rote Zeichen am Himmel, das mir unhöflicherweise nicht antwortet – was mich nicht weiter überrascht. Feuerwerke können ja bekanntlich nicht sprechen. Meine Augen sehen in das viel zu helle Licht, das den schwarzen Himmel verpfuscht und mir die Sicht auf die Sterne nimmt, welche ich jetzt viel lieber sehen würde. Meine Hände verkrampfen sich, als in der Entfernung ein weiterer Knall ertönt und wieder das gleiche Symbol dem Himmel entgegensteigt: Ein rauchiger Totenkopf, der von einem gigantischen, glänzend roten Löwen verschlungen wird. Fast muss ich lachen, so einfach hat es sich das Zauberervolk gemacht.
Gut gegen Böse.
Das Gute gewinnt.
So ist es nun mal und so war es auch schon vor hundert Jahren.

Mein Seufzen ist lauter als erwartet und lässt mich kurz zusammenzucken. Wie, um mich selbst zu belehren, schüttle ich den Kopf heftig hin und her und erhebe mich vom Stuhl. In meinem Zimmer wartet zu meinem Bedauern nichts, das mich ablenken könnte und so beschließe ich, in die nächste Stadt zu apparieren, um ein wenig umher zu streunen. Streunen kann man es wirklich nennen, auch wenn ich kein Hund bin, schließlich habe ich keinen Plan und außerdem kenne ich mich in dieser Muggelstadt so schlecht aus, dass ich mir am Ende tatsächlich den Weg erschnüffeln muss.
Draco Malfoy – in Muggellondon?
Fast schlage ich mir bei diesem Gedanken selbst die Hand gegen die Stirn, aber wo soll ich sonst hin? Wo finde ich keine Leute vor, die vor Harry-Potter-Statuen knien und mich anfassen wollen, nur, weil ich mit ihm im gleichen Schloss zur Schule gegangen bin? Es ist nicht unbedingt mein Traum, einen Abend unter Muggeln zu verbringen, aber noch weniger will ich mir diese Feuerwerke zu Ehren von Potter ansehen oder die Lieder hören, die überall erklingen und davon berichten, wie der Auserwählte den Dunklen Lord besiegt hat. Zwei Jahre ist es nun her und doch kommt es mir so vor, als wäre es gestern gewesen.

Eilig nehme ich mir einen schwarzen Pullover aus dem Schrank und ziehe ihn mir über, mich fragend, ob ich eigentlich auch Kleider in einer anderen Farbe habe. Wie von selbst senkt sich mein Kopf um einige Zentimeter, damit ich mir meine – was für eine Überraschung! - schwarze Hose ansehen kann. Mit einer hastigen Bewegung streiche ich sie glatt und nehme mit großen Schritten die großzügig geschwungene Wendeltreppe in Angriff, welche mich in unser Entrée führt.
„Mutter! Vater! Ich gehe aus!“, rufe ich der Tür zu, welche ins Wohnzimmer führt, und warte auf eine Reaktion ihrerseits. Nein, nicht von der Tür, sondern von meinen Eltern, die sich in eben diesem Raum aufhalten. Während ich mir meine schwarze Lederjacke von der Garderobe gegenüber hole, höre ich, wie sich die Tür öffnet und als ich mich umdrehe, stehe ich meinen Eltern gegenüber. Mein Vater hat den Arm locker um die Taille meiner Mutter gelegt, welche mich anlächelt.
„Wohin gehst du, Schatz?“
Ihre Stimme ist sanft und ich weiĂź, dass sie das nicht fragt, weil sie mich kontrollieren will, sondern weil sie sich Sorgen macht. Dazu hat sie, wenn ich es mir Recht ĂĽberlege, auch allen Grund, denn seit ein paar Monaten verkrieche ich mich die meiste Zeit in meinem Zimmer und gehe den Menschen aus dem Weg. Warum?
Ich bin ein Malfoy. Und einem Malfoy fällt es prinzipiell schwer sich damit abzufinden, dass er einen Fehler gemacht hat. Was mein Fehler war? Ich hatte mich auf die falsche Seite gestellt.
„Ich brauche einfach ein wenig frische Luft. Geht ruhig schlafen, ich weiß nicht, wann ich zurückkomme.“
Mein Vater sieht mir ein paar Sekunden in die Augen und fast senke ich den Blick. Sieh nicht weg!, ermahne ich mich selbst und vielleicht ist es ein Wunder, aber ich halte seinem durchbohrenden blauen Augen stand. Ich glaube, es fällt ihm schwer zu akzeptieren, dass ich mich ein Stück weit aufgegeben habe. Er will einen starken, erfolgreichen Sohn. Einen richtigen Malfoy. Doch alles, was ich ihm im Moment bieten kann, ist ein Wrack von dem, was ich einmal war. Was ich in seinen Augen lese, wenn er mich ansieht, tut fast mehr weh, als wenn er es mir ins Gesicht sagen würde.
„Sohn, ich bin enttäuscht von dir“, höre ich seine Stimme, doch seine Lippen bewegen sich nicht, weil es mal wieder meine Einbildung ist, die mir einen Streich spielt.
„Gute Nacht, Sohn“, verabschiedet er mich und bevor ich mich überhaupt bewegt habe, sind die beiden wieder hinter der Tür verschwunden.

Die Luft ist warm und schon nach wenigen Schritten bereue ich, die Jacke übergeworfen zu haben, so schäle mich wieder aus ihr raus und hänge sie mir über die Schulter. Mit meiner anderen Hand streiche ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, welche sich dorthin verwirrt hat. Ich muss es meiner Hand gar nicht erst befehlen, sie hat sich in den letzten Wochen daran gewöhnt, dass mein Haar nicht mehr von Gel gehalten wird. Es hat damit angefangen, dass ich einfach den Sinn in dieser Tat nicht mehr gesehen habe. Warum sollte ich meine Haare mit Gel voll schmieren, wenn ich sowieso nicht vor die Türe gehe? Nun habe ich aus lauter Gewohnheit das Haus verlassen, ohne mich überhaupt vor den Spiegel zu stellen. Das letzte Mal habe ich mir vor ein paar Monaten die Haare schneiden lassen und von da an waren sie einfach gewachsen und eigentlich stört es mich gar nicht. Die blonden Strähnen reichen inzwischen bis knapp unter meine Ohrläppchen und es ist im Grunde eine ziemlich praktische Länge, denn so streiche ich mir die störenden Strähnen – wie gerade eben – einfach hinters Ohr. Noch ein paar Schritte und ich habe die Bäume erreicht, die mir die Sicherheit bieten, apparieren zu können, ohne dass mich jemand sieht. Nicht, dass hier oft Leute in der Gegend sind, aber es kann schon mal vorkommen, dass sich ein paar Muggel-Spaziergänger hierhin verirren. Konzentriert denke ich an den Ort, an den ich hin will und spüre, wie alles anfängt, sich zu drehen.

„Zwei Jahre ist’s her!
Zwei Jahre ist’s her!
Harry Potter besiegt ihn und Angst ist nie mehr!“

Die drei jungen Zauberer gehen ein paar Meter vor mir, ihre roten Umhänge wehen hinter ihnen her und ihre Hüte hüpfen auf und ab, weil sie im Gehen tanzen. Vor lauter Übermut geben sie sich nicht einmal mehr die Mühe, sich unauffällig zu verhalten! Am liebsten würde ich mich auf sie stürzen, doch dann würde meine Tarnung auffliegen. Dieses Gejaule kann ich jedoch nicht länger ertragen und so beschließe ich einfach, die nächste Bar zu betreten, welche meinen Weg kreuzt.

„New Moon“ prangt in leuchtend blauen Lettern über der bogenförmigen Tür und wie, um den Namen der Bar zu verbildlichen, ist hinter der Schrift ein silberner Mond zu sehen. Der Türsteher sieht mich mit einem unergründlichen Blick an. Zuerst mustert er meine Haare, dann scheint er sich meinen Pullover, meine Hose und schließlich meine Schuhe vorzunehmen.
„Du warst noch nie hier, oder?“
Seine Stimme ist tief und seine dunklen Augen fixieren meine, als ich antworte:
„Nein.“
Mehr kann er gewiss nicht von mir erwarten, denn meine Laune ist am Boden und das einzige, was ich im Moment will, ist, mich irgendwo zu befinden, wo beim Namen >Harry Potter< alle Anwesenden „Wer ist das?“, fragen und nicht aufhören zu atmen und sich aufgelöst erkundigen, ob ich ihn kenne. Vielleicht bilde ich es mir ein, aber ich glaube, der Türsteher fährt sich mit der Zunge über die Oberlippe, als er mich schließlich hereinwinkt.
„Viel Spaß!“, wünscht er und ein kleines Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus. Es kann auch an meiner gegenwärtigen Verfassung liegen, aber ist es möglich, dass mich dieses Muskelpaket eben angemacht hat? Ein Muggel-Muskelpaket? Ich sehe mit dieser Frisur doch nicht etwa schwul aus? Der nächste Spiegel, der zum Glück nicht lange auf sich warten lässt und sich neben der Treppe, die in die eigentliche Bar führt, befindet, ist nicht länger sicher vor mir. Ich bleibe stehen und werfe meinem Spiegelbild einen prüfenden Blick zu, doch kaum, dass ich es erblicke, zucke ich zurück. Seit wann habe ich Ringe unter den Augen? Durch das Schwarz erscheine ich noch bleicher, als ich tatsächlich bin – obwohl ich von Natur aus schon unnatürlich bleich bin. Bevor ich den Leuten, oder Muggeln, wie ich es dann doch bevorzuge zu sagen, auffalle, wende ich mich vom Spiegel ab und steige mit langsamen Schritten die Treppe hinunter, die mich in einen unterirdischen Raum führt. Der Boden ist mit schwarzen, glänzenden Platten belegt und die Tanzfläche, die mit schwachem blauen Licht beleuchtet wird, ist von kleinen, schwarzen Marmortischchen und Ledersesseln umgeben. Da hast du es ja gut getroffen!, denke ich und als ich plötzlich wieder einem Spiegel gegenüberstehe, bekomme ich fast Angst vor mir selbst. Dieses blaue Licht schmeichelt meinem Teint nicht, das ist ja mal ganz sicher. Ein paar Muggel drehen den Kopf in meine Richtung und mustern mich, nicht sicher, was sie von mir halten sollen. Ein Mädchen lächelt mir zu und ein Typ in meinem Alter sieht mich abschätzig an. Ohne sie weiter zu beachten, gehe ich mit großen Schritten auf die Bar zu und setze mich auf einen Platz, von dem aus man eine gute Sicht auf den ganzen Raum hat, vor den Blicken der Anwesenden jedoch größtenteils verborgen bleibt.
„Was kann ich dir bringen?“, fragt mich die Schwarzhaarige hinter der Bar und klingt dabei ziemlich gelangweilt. Wie oft sie diese Frage an einem Abend wohl stellt? Aber diese simple Frage erinnert mich daran, dass ich kein Muggelgeld habe.
„Einen Bailey’s“, entgegne ich trotz der Tatsache, dass ich dieses Getränk nie würde bezahlen können. Eine ziemlich peinliche Situation für einen Malfoy, aber in diesem Augenblick ist es mir schlicht und einfach egal. Als die Frau mir eine halbe Minuten später ein großes Glas mit viel zu wenig der köstlichen, karamellbraunen Flüssigkeit vor die Nase stellt und mich abwartend ansieht, schüttle ich entschuldigend den Kopf.
„Kein Geld“, ist meine knappe Begründung und das ist für die Kellnerin das Stichwort: Bevor ich überhaupt nur mit dem Finger zucken kann, ist das Glas auch schon wieder verschwunden.
„Kein Geld? Ausgerechnet du, Malfoy?“
Die Stimme kommt mir entfernt bekannt vor und bevor ich mich nach dem Sprechenden umdrehen kann, knallt er Geld auf die Bar, lächelt der Barkeeperin zu und mein rettender Bailey’s steht wieder vor mir.
„Finnigan, stimmt’s?“
Der braunhaarige nickt knapp und ich hebe das Glas an die Lippen und leere es in einem Zug. Da entschließt man sich einmal in eine Muggelbar zu gehen, um dem ganzen Harry-Potter-ist-unser-Retter-Wahn zu entkommen und wen trifft man? Einen Zauberer und ehemals guten Freund des Auserwählten. Ich stelle das Glas, fester als nötig, auf dem Tresen ab und hebe den Blick, um direkt in Finnigans Augen zu sehen.
„Was ist?“
SchlieĂźlich muss ich doch meinem Ruf als arrogantes Arschloch irgendwie gerecht werden, oder? Ein Grinsen breitet sich auf dem Gesicht des ehemaligen Gryffindors aus und er macht mit der Hand eine abwertende Geste in meine Richtung.
„Noch einen für Blondie!“, ruft er der Barkeeperin zu, legt einen weiteren Schein auf die Fläche vor mir, dreht sich dann um und ist wenige Augenblicke später in der Menge untergetaucht.
Als ich mich wieder dem Tresen zuwende, steht ein neues Glas vor mir und ich brauche erst mal ein paar Sekunden, um meine Gedanken zu ordnen. Wie von selbst hebt sich meine linke Hand und fährt in einer verzweifelten Geste durch mein Haar. Scheiße! Jetzt hatte mir auch noch dieser bescheuerte Gryffindor einen Drink ausgegeben! Aber warum eigentlich? Ich beschließe, das Glas dieses Mal langsam zu trinken, schließlich habe ich kein Geld und ich will noch ein wenig in dieser dunklen Ecke sitzen bleiben. Die Barkeeperin steht so plötzlich vor mir, dass ich erschrocken hochfahre.
„Was ist denn los mit dir? So jung und schon so verzweifelt?“
Ihre Augen sind grĂĽn wie die einer Katze und unwillkĂĽrlich erinnert mich die Farbe an Potter.
„Was geht dich das an?“
Sie richtet sich auf und reckt ihr Kinn der Decke entgegen. Als sie mir antworten will – nichts Nettes, wie ich vermute, wird sie vom anderen Ende der Bar gerufen.
Ich folge ihr mit meinem Blick, weil sie etwas auf keinen Fall tut: Schlecht aussehen. Sie trägt eine enge, schwarze Hose und ein dunkelviolettes Oberteil, das ihre grünen Augen strahlen lässt. Das schwarze, lange Haar fällt ihr glänzend über die Schultern und ihr Hintern bewegt sich verführerisch hin- und her, als sie ans andere Ende der Bar eilt. Ein braunhaariges Mädchen lehnt sich über diese und will offenbar etwas bestellen, doch die Barkeeperin kann es nicht verstehen, da die Brünette von kreischenden Mädchen umgeben ist. Der Blick des Mädchens wandert suchend über den langen Tresen und bleibt an meinem Glas, welches ich mit meinen Händen umfasse, hängen. Sie zeigt mit dem Finger darauf, hebt dann die Hand und zeigt mit ihren Fingern die Zahl 4. Die Barkeeperin nickt verstehend und macht sich an ihr Handwerk, mein Blick jedoch bleibt an diesem Mädchen hängen. Sie hat sich wieder ihren Freundinnen zugewandt und lacht, weil eines der Mädchen es anscheinend fast nicht mehr schafft, gerade zu stehen. Ihre Zähne leuchten im blauen Licht und ihre braunen Augen strahlen eine Wärme aus, die ich selten – oder noch nie – so gesehen habe. Genau in diesem Moment dreht sie den Kopf in meine Richtung und unsere Blicke treffen sich für den Bruchteil einer Sekunde. Doch bevor ich einen weiteren Gedanken fassen kann, senke ich meinen Kopf wieder und starre auf das Glas vor mir.
Ach du ScheiĂźe!
Mir ist wohl gar nicht mehr zu helfen!


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