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Fanfiction

Die Geschichte des Regens - Das Tagebuch der Emma Foley - Nachsitzen

von >Rumtreiberin<

Hallo! Diesmal ging's wie versprochen schneller mit dem neuen Kapitel. Ich hoffe, es gefällt euch wieder! :) Kommi-Antworten gibt's ab jetzt immer in meinem FF-Thread, das ist irgendwie am einfachsten. So, dann lest mal schön :D

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~

23.9.1976, Bibliothek

Es ist Mittagspause, endlich. Ich bin froh, wenn ich diesen Schultag hinter mich gebracht habe. Nicht, dass ich mich sonderlich auf den Abend freuen würde. Anstelle von entspannenden Hausaufgaben winkt heute etwas ganz Besonderes - mein erstes Nachsitzen in Hogwarts.
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich nervös, was sich Professor McGonagall für uns ausgedacht hat, nach dem, was die Rumtreiber von ihren bisherigen Strafen erzählt haben. Remus hat zwar versucht, mich zu beruhigen, aber ich komme nicht umhin, wehmütig an meine alte Schule zu denken, wo man in solchen Fällen die Schulordnung abschreiben musste.
Wenigstens bin ich mit den Hausaufgaben, die wir bis jetzt aufbekommen haben, durch. Ich konnte Remus sogar ein bisschen mit seinem Aufsatz für Verwandlung helfen - dem einzigen Fach, in dem ich so etwas wie einen Hauch von Talent erkennen lasse. Gute Noten in anderen Fächern (Kräuterkunde, Zauberkunst) lassen sich ganz einfach dadurch erklären, dass wir auf Drachenfels dort 2-3 Monate voraus waren und mir das, was mir jetzt leicht fällt, letztes Jahr in mühsamer Kleinarbeit eingepaukt wurde.
Aber eigentlich wollte ich die Zeit bis zum Klingeln nutzen und erzählen, was heute Morgen passiert ist.

Es begann mit einer Überraschung. An Professor Slughorns Klassenzimmer hing eine Notiz, dass er aus Mangel an den benötigten Zaubertrankzutaten den Kurs mit Professor Fearless getauscht hatte und wir heute Verteidigung gegen die Dunklen Künste haben würden. Im Grunde war ich froh darüber, denn obwohl Fearless' Unterricht ein Witz ist, ist mir das immer noch lieber als das von Sirius so nett prophezeite völlige Ignorieren meiner Person.
Doch Professor Fearless war komplett neben der Spur, wenn ich das mal so sagen darf. Er sah sich ständig nervös um, gerade als ob er einen Angriff der Kopflosenjagd erwarten würde und zuckte bei den geringsten Geräuschen zusammen. Als ich aus Versehen mein Tintenfass vom Tisch wischte, schien er einem Herzinfarkt nahe. Dazu brachte er sich selbst ständig aus dem Konzept, wechselte alle 10 Minuten das Thema und hörte manchmal mitten im Satz auf, um ängstlich aus dem Fenster zu starren. Dann forderte er uns auf, Kapitel 4 zu lesen, schimpfte aber kurz darauf mit Jennifer Mallory, weil sie keinen Aufsatz über Kapitel 9 schrieb, und kündigte für die zweite Stunde eine Prüfung an.
Nachdem wir alle einen Verschwindezauber vorgeführt hatten und er die Noten (wieder einigermaßen gefasst) bekannt gegeben hatte, beendete er den Unterricht 20 Minuten zu früh und schickte uns raus in den Gang, wo wohl alle für ein paar Minuten einfach nur standen und sich fassungslos anstarrten. Nur Sirius und ich mussten noch einen Moment im Klassenzimmer warten, bis sein Buch wieder aufgetaucht war, das ich versehentlich anstelle der Eulenfeder hatte verschwinden lassen (was kein Wunder ist, wenn man mit halbem Ohr zuhört, was Remus neben einem sagt). Sirius hatte zwar gemeint, es sei kein großer Verlust, aber ich war trotzdem froh, als es wieder auftauchte.
Wir hatten den anderen gesagt, dass sie schon vorgehen konnten und so stand nur eine einzige Person im Gang, als wir mitten in meiner fünfzigsten Entschuldigung durch die Tür traten. Es war Evangeline, die anscheinend eine Freistunde hatte und Sirius mit einem Kuss begrüßte, und ich ließ die beiden schleunigst allein.

Ich wollte vor der nächsten Stunde (Geschichte der Zauberei) noch schnell aufs Klo gehen und dass ich schon im zweiten Stock eins fand, kam mir sehr gelegen, suche ich doch manchmal ewig nach den Mädchentoiletten.
Die Tür war geschlossen und es war sehr still dahinter, zu still für ein Mädchenklo während einer Pause möchte ich sagen. Und als ich eintrat, mussten sich meine Augen erst an ein diffuses Dämmerlicht gewöhnen, das von einigen fast heruntergebrannten Kerzen herrührte und noch nicht einmal von der Septembersonne vertrieben werden konnte, die durch die halb geschlossenen Läden hereinsickerte. Es war ein trostloser Ort. Eine Reihe Waschbecken unter einem verdreckten und zersprungenen Spiegel, ein fleckiger, teilweise überschwemmter Boden und Klotüren, die in ihren verrosteten Angeln schwangen. Ich warf einen Blick zurück auf das Schild, das ich vorher großzügig übersehen hatte und las: „Außer Betrieb“. Gerade in diesem Moment ertönte ein lautes Platschen; ich wirbelte herum und sah einen Geist aus einer der Kabinen herausschweben. Unwillkürlich zuckte ich zusammen. Ich gebe es ungern zu, aber ich lege keinen gesteigerten Wert auf die Gesellschaft von Geistern. Ehrlich gesagt, machen sie mir ein wenig Angst.
Dieser jedoch schien nicht sehr Furcht einflößend. Es war der Geist eines Mädchens, das zum Zeitpunkt seines Todes vielleicht in der dritten Klasse gewesen war. Durch die Gläser ihrer Brille starrte sie mich missmutig an.
„Einen Moment lang dachte ich, sie wäre schon wieder da“, sagte sie mit einer düsteren Stimme, die in dem leeren Raum widerhallte. „Hat fürchterlich geweint gestern.“ Aus irgendeinem Grund schien ihr dieser Gedanke Freude zu bereiten.
„Aber du bist es nicht“, setzte sie plötzlich hinzu. „Auch wenn du eine Gryffindor bist. Sie war kleiner als du und hatte dunklere Haare und einen Zopf. Und du siehst glücklich aus!“
Sie stürzte sich einige Meter in die Tiefe und hielt direkt vor mir an.
„Was machst du hier? Willst du mich verspotten? Oder vielleicht aufmuntern, die ewig jammernde und immer schlecht gelaunte Maulende Myrte?“ Sie schluchzte erstickt.
„I-ich, ich, wusste doch gar nicht, dass du hier bist“, stotterte ich, völlig von der Rolle. So weit ich mich erinnern konnte, hatte ich nichts weiter getan, als die Tür zu öffnen und hereinzukommen!
„Ja, natürlich weiß keiner, dass ich hier bin! Und natürlich kommt keiner freiwillig zur Maulenden Myrte! Nur, wenn sie sicher sein wollen, dass keiner sie findet. Dann nehmen sie sogar meine Gesellschaft in Kauf!“, schrie Myrte hysterisch. „Nur, wenn sie verbotene Zaubertränke brauen wollen oder Animagi werden oder sich Klauen wachsen lassen! Aber sollen sie mich doch alle allein lassen! Dann ruinieren sie mir wenigstens nicht noch den Tod!“ Und mit einem Aufheulen stieg sie hoch in die Luft und stürzte sich in eine der Toilette, so dass ein weiterer Wasserschwall auf den Boden spritzte.
Sie ließ mich sprachlos zurück.
Schließlich beschloss ich, dass noch genug Zeit war, um ein anderes Klo zu finden.

Den anderen habe ich nichts von meiner Begegnung mit der Maulenden Myrte erzählt. Denn ich werde den Gedanken nicht los, dass das Mädchen, das bei ihr gewesen war… nun ja -
Es könnte ja sein, dass es Katie gewesen ist.

23.9.1976, später

Aber wieso hätte Katie traurig sein sollen? Gestern ist doch nichts passiert, nichts von Bedeutung jedenfalls. Ich habe sie praktisch den ganzen Tag über gesehen. Wir waren bei Hagrid, dem Wildhüter (er ist wirklich nett, aber sein Hund macht mich etwas…nervös), und später am See. Abgesehen von einem weiteren Streit zwischen Lily und James (er und Sirius hatten Severus Snape geärgert) war auch nichts Unerfreuliches, jedenfalls nichts, was ich bemerkt hätte.
Die Beschreibung, die Myrte geliefert hat, passt eben auf sie und deshalb ist es nur logisch, dass ich sofort an sie gedacht habe. Allerdings gibt es sicherlich mehr als ein Dutzend braunhaariger Schülerinnen, die ihre Haare ab und zu zusammenbinden. Die Wahrscheinlichkeit, dass es Katie war, ist also relativ gering.

24.9.1976, morgens

Als ich gestern Abend endlich vom Nachsitzen zurückkam, war es schon so spät, dass ich das Schreiben auf den nächsten Morgen verschoben habe. Abgesehen davon, dass ich müde war und mir mein Arm so wehtat, dass ich mich vermutlich gar nicht mehr dazu hätte aufraffen können.
Die anderen schlafen noch. Ich bin selbst ganz überrascht, wie früh ich aufgewacht bin, aber jetzt gilt es, die Zeit zu nutzen. Nachher habe ich bestimmt keine Lust mehr, alles haarklein aufzuschreiben. Außerdem habe ich bis dahin bestimmt die Hälfte schon wieder vergessen. Also los…

Acht Uhr rückte langsam näher und parallel dazu wuchs meine Nervosität. Ich hatte das Gefühl, dass ich bald schreiend aus dem Raum rennen würde, obwohl ich doch in Bezug auf Strafarbeiten auf einen großen Erfahrungswert zurückgreifen kann. Zu Recht hatte ich aber das Gefühl, hier in Hogwarts würden solche Angelegenheiten etwas anders geregelt, und die Tatsache, dass McGonagall bisher immer sehr streng gewesen war, verbesserte meine Laune auch nicht gerade. Als wir um kurz vor acht vor ihrem Büro standen, musste ich mich ständig ermahnen, nicht auf den Zehen zu wippen oder auf und ab zu laufen. Dann - endlich - mit dem Glockenschlag um Punkt acht öffnete unsere Hauslehrerin die Tür und winkte uns mit einem strengen Blick hinein.
Zuerst kam die obligatorische Strafpredigt, die sie uns bisher erspart hatte und die wir mit gesenkten Köpfen über uns ergehen ließen.
„Mr. Potter“, wandte sie sich zunächst an James. „Ich hatte gehofft, dass Sie über die Sommerferien ein wenig erwachsener geworden wären. Wie es scheint, war das zu optimistisch von mir.“ Ihre Lippen waren so schmal wie noch nie und das verhieß nichts Gutes. Mit einem kühlem Unterton in der Stimme fuhr sie fort: „Aber ich war eben so töricht zu glauben, dass man mit 16 Jahren zumindest einen Funken Vernunft in den Knochen hat! Sie werden in dieser Woche Mr. Filch beim Sortieren seiner Akten zur Hand gehen. Dabei haben Sie hoffentlich genug Zeit, darüber nachzudenken, ob es in der sechsten Klasse noch angebracht ist, sich solch kindischen Streiche auszudenken.“
James sah sie entsetzt an und wiederholte: „Filch helfen? Allein?“
Professor McGonagall nickte. „Von heute bis Freitag, jeden Abend um acht Uhr.“
Dann fasste sie Sirius ins Auge und musterte ihn über den Rand ihrer Brille. „Mr. Black, für Sie gilt das Gleiche wie für Ihren Freund. Ich bin maßlos enttäuscht von Ihnen. Sie werden heute zusammen mit Mr. Pettigrew den Flur putzen, den Sie überschwemmt haben, und in den folgenden Tagen weitere Aufträge von unserem Hausmeister annehmen.
Mr. Pettigrew, Ihnen kann ich nur sagen, dass ich die Hoffnung gehegt habe, Sie könnten irgendwann Ihren eigenen Willen entwickeln und nicht alles nachmachen, was Ihre Freunde tun“, fuhr sie fort. „Sind sie zu bequem dazu oder haben Sie überhaupt keine eigene Meinung? Verschwenden Sie einmal einen Gedanken daran, das ja ist wohl das Mindeste, was ich von Ihnen verlangen kann!“
Peter war bei ihren Worten sichtlich geschrumpft und starrte mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf seine Schuhe. Der eine Schnürsenkel war offen.
„Mr. Lupin, ich muss wohl nicht betonen, dass ich von Ihnen als Vertrauensschüler besonders enttäuscht bin. Ich bin mir zwar sicher, dass diese Idee nicht von Ihnen stammte; dennoch wäre es Ihre Aufgabe gewesen, Ihre Freunde ein wenig zu bremsen. Wenn sich solche Vorfälle häufen, bin ich gezwungen, darüber nachzudenken, ob Sie für Ihr Amt noch geeignet sind. Sie werden diese Woche das Silber im Pokalzimmer polieren“
James und Sirius starrten Remus betroffen an. Dass sie ihn mit ihrer Aktion in Schwierigkeiten bringen könnten, hatten sie offenbar nicht bedacht.
„Und Sie, Miss Foley -“, ich tat es Peter gleich und betrachtete angestrengt meine Füße, „im Unterricht hatte ich bisher einen guten Eindruck von Ihnen und ich hätte nicht erwartet, dass Sie sich an so etwas beteiligen! Ich hoffe, dass Ihnen das eine Lehre sein wird und dass Sie das nächste Mal denken, bevor Sie handeln! - Und nein, sagen Sie mir nicht noch einmal, dass sie nichts damit zu tun hatte! - Miss Foley, Sie werden ihre Strafarbeit zusammen mit ihm“, sie ruckte ihren Kopf in Remus' Richtung, „erledigen. Und keine Zauberei, Muskelkraft!“

Muss ich betonen, wie erleichtert ich war?
Ich bekam zwar einen kleinen Schock, als ich das Pokalzimmer betrat und sah, wie viele Pokale und Medaillen in den Vitrinen darauf warteten, von uns poliert zu werden. Aber wir haben ja eine Woche dafür und sind zu zweit.
Zuerst putzten wir eine Weile schweigend vor uns hin und im Nachhinein denke ich, ich hätte einen Countdown laufen lassen sollen bis zum ersten Missgeschick meinerseits. Es ließ nämlich nicht lange auf sich warten. Ich war gerade dabei, eine Medaille für besondere Verdienste um die Schule mit „Mrs. Skowers Allzweck-Politur“ zu traktieren und an einem besonders hartnäckigen Fleck zu verzweifeln.
„Meinst du, ich kann diesen bescheuerten Fleck einfach wegzaubern?“, fragte ich Remus schließlich unschlüssig und nachdem er es auch noch ein paar Minuten probiert hatte, stimmte er mir zu. Ich wartete, bis Filchs Katze verschwunden war - sie kam immer wieder vorbei, gerade so, als wollte sie unsere Arbeit überwachen - und zückte dann meinen Zauberstab.
Es gab einen Blitz und violetten Rauch, als ich den Zauberspruch murmelte, und die Medaille wurde so heiß, dass ich sie mit einem Aufschrei fallen ließ.
Als Remus sie aufhob, hatte sich die Aufschrift von „T.M. Riddle“ in „T.M. Piddle“ geändert. Ich verstand nicht, warum Remus zu lachen anfing, bis mir einfiel, dass Lindsay dieses Wort kürzlich in Bezug auf einen Klogang benutzt hatte.
Zum Glück schaffte er es, den Namen wieder richtigzustellen; ansonsten hätte wohl eine weitere Strafarbeit auf uns gewartet. Auch wenn ich nicht sicher bin, ob irgendjemand in den letzten 20 Jahren Riddles Medaille besondere Aufmerksamkeit geschenkt hat.

Danach unterhielten wir uns die ganze Zeit über alles Mögliche. Ich weiß nicht, mit Remus kann ich ganz normal reden, so als ob ich ihn schon lange kennen würde. So als ob er, wenn ich beiläufig sagen würde: „Mein linker großer Fußzeh ist grün und hat Fangzähne“, er einfach antworten würde: „Aber es tut nicht weh, oder?“
Verstehst du, was ich meine, Tagebuch?

Was habe ich grad geschrieben?
Ich glaube, es steht schlecht um mich, ehrlich.
Außerdem wird mein Arm langsam wieder taub.
Ich höre wohl besser auf zu schreiben und gehe duschen, damit ich wenigstens nicht mehr nach Putzmittel rieche.
Bis dann.

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~

Ich muss weg, mein Zug fährt in 10 Minuten... oO
Nur eins noch...
Kommi???
Würde mich sehr freuen :)
(Keks gibt's auch wieder ^^)
Hab euch lieb & bis zum nächsten Mal!
>Rumtreiberin<


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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