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Fanfiction

Die Geschichte des Regens - Das Tagebuch der Emma Foley - Sweet Sixteen

von >Rumtreiberin<

Hallo!
Es tut mir wirklich leid, dass ich so lange für dieses neue Chap gebraucht habe. Sorry…
Ihr kennt das sicherlich, ich habe praktisch die ganze letzte Woche gelernt...
Für das nächste werd ich mich beeilen; ich hoffe, dass ich es am Dienstag online stellen kann. Danach wird's aber wieder ne Pause geben, weil ich bei einem Schüleraustausch teilnehme (eine Woche Frankreich!!). Werd mir aber ein Notizbuch mitnehmen und fleißig Ideen sammeln ;) Danach hab ich 6 Tage schulfrei (Feiertage, jippie), an denen ich in die Tasten hauen werde!
So, und jetzt zu euren Kommis:

@Sirius81: Freut mich, dass es dir gefallen hat! Jaja, mal sehen, wen die Mädels als Kandidatinnen rauspicken ;) Der arme James… wird Opfer von so einem Anschlag ^^ In diesem Chap tritt die Verkupplungsagentur noch nicht in Aktion… Ich hoffe, es gefällt dir trotzdem!
@sue-black: Macht nichts, wenn du noch keinen Kommi dagelassen hast… Ich freu mich natürlich immer, aber ich kenn das auch, manchmal liest man nur und hat keine Zeit mehr… Kannst du ja in Zukunft nachholen ;) Freut mich, dass du meine FF liest und sie dir gefällt!
@nora^^: Danke für das Lob!! Freut mich sehr, dass Emma dir gefällt *rotwerd* Wie schon gesagt, in diesem Chap macht die Verkupplungsagentur noch Pause… aber bald werden sie loslegen ;) Ob James sich wohl Sorgen machen muss?? Zu Lily sag ich jetzt mal nichts ;) PS: Danke für das Glück wünschen! Ich hoffe, es hat was genutzt...oO
@Rumtreiberin: Da müssten sie aber hinter Lilys Rücken agieren, denn im Moment hat sie ja nicht allzu viel für James übrig… Aber mal sehen, wie's sich noch entwickelt ;) *so tut als wüsste sie nicht, wie die Geschichte weitergeht*
@T.Potter: Jippie, ein neuer Leser! *mit breitem Grinsen winkt* Danke für das Lob… *rotwerd* Ich hoffe, meine FF gefällt dir auch in Zukunft! Virtuelle Kekse? Klar, bedien dich - die Schale steht am Ende dieses Chaps ;)
@harriett: Noch eine neue Leserin! *freu* Wow, danke für das Lob! Freut mich, dass dir meine FF und die Charas gefallen! Ähm *räusper*, zu deinen Vermutungen sag ich jetzt mal GAR nichts... Katie hält ihr Geheimnis ja ziemlich…geheim, was? Ich hab schon alles geplant - aber ein bisschen gedulden musst du dich noch! Viel Spaß mit dem Chap; ich hoffe, es gefällt dir wieder!
@joj55: Danke für dein Review - ich antworte dir in meinem FF-Thread1

Und jetzt Vorhang auf für das nächste Chap - hoffentlich viel Spaß!

+~+~+~+~+~+~+

12.9.1976, vor dem Frühstück

Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich meinen Geburtstag ganz vergessen (Notiz für später: Gehirn checken lassen. Hallo? Wie oft wird man bitte 16?), und es konnte mich auch keiner daran erinnern, weil es eben niemand wusste. Erst später, während ich unter meinem Bett nach der zweiten Socke suchte, fiel es mir wieder ein und vor Überraschung haute ich mir prompt den Kopf an der Bettkante an. „Alles okay, Emma?“, fragte Lily besorgt, nur dass es sich eher nach „Ahesch ochay, Enna?“ anhörte, weil sie sich gerade die Zähne putzte. Ich kroch unter dem Bett hervor und entdeckte die Socke in meiner Nachttischschublade. „Ja“, antwortete ich, obwohl ich das sichere Gefühl hatte, eine dicke Beule zu bekommen. Trotzdem würde ich am liebsten im Zimmer herumtanzen und „Heute-hab-ich-Geburtstag“ singen, aber da käme ich mir doch leicht bescheuert vor.
Wer weiß, ob es die anderen überhaupt interessiert.

12.9.1976, Mittagspause

Geheim halten ließ sich mein Geburtstag allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt, da ein Paket auf meinem Teller landete, auf dem in riesigen knallroten Buchstaben HAPPY BIRTHDAY stand und der Versuch, es unauffällig auf den Boden zu stellen, kläglich scheiterte.
Sofort begannen alle, mich zu umarmen und mir zu gratulieren und mich zu fragen, wie alt ich denn würde, was mir etwas peinlich war, denn so weit ich weiß, sind alle anderen schon lange 16. Dann begann ich das Paket zu öffnen; es war relativ schwer und diesmal tat mir die Eule wirklich leid (sie zerstörte mein Mitgefühl jedoch schnell durch mehrmaliges Hacken nach meinen Fingern). Oben auf dem Geschenk lag eine knallige Geburtstagskarte, eine von diesen mit einer Batterie drin, die dann ein Lied spielen; hier in Hogwarts blieb sie natürlich stumm. Der Text innen lautete:

Herzlichen Glückwunsch zum 16. Geburtstag, Emma!

Mach dir einen schönen Tag und feiere ordentlich!
Wir hoffen, dir gefällt unser Geschenk. Dieses Jahr bekommst du gleich zwei, denn wir wollten dir beide ein Buch schenken, hatten aber unterschiedliche Vorstellungen von guter, anspruchsvoller Literatur.

Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen.
An dieser Stelle wurde Mamas ordentliche Handschrift von Dads Gekritzel unterbrochen:

Das kann man wohl sagen! Wer will denn bitte ein Buch, in dem es um irgendwelche Drachen geht und das im Mittelalter spielt? Merk dir eins, Gwennie, im Mittelalter war es vor allem eins: stinkig und unhygienisch. Denk doch nur mal an die Krankheiten und

Hier sah es so aus, als hätte meine Mutter ihm den Stift aus der Hand gerissen.

So, Ellie, nachdem dein Vater es geschafft hat, die Karte zu versauen und wir keine zweite haben, darf ich ja wohl auch mal sagen, dass ich Helden, die Alpha-Gamma oder sonst wie heißen, grundsätzlich ablehne.

Jedenfalls haben wir dir aus diesem Grund beide ein Geschenk gekauft.
Viel Spaß damit und bis bald!

Ich legte die Karte schmunzelnd beiseite und wickelte mein Geschenk aus dem Zeitungspapier aus, das sich Katie sofort mit den Worten „Darf ich?“ schnappte und neugierig durchzublättern begann. Aus den Bergen von Papier tauchten tatsächlich zwei Bücher auf: 2001 - Odyssee im Weltraum und Over Sea, under Stone. Wie ich es erwartet hatte, ein Science-Fiction- und ein Fantasy-Roman - nur die Sprachen waren vertauscht.
„Deine Eltern sind auch nicht ganz normal, oder?“, sagte Lindsay, aber sie grinste, während Sirius, James und Katie ungläubig die Buchcover betrachteten.
Sirius besaß dieses festtägliche Taktgefühl leider nicht, und so eine Vorlage, wie Lindsay ihm mit diesem Satz geliefert hatte, konnte er sich natürlich nicht entgehen lassen.
„Das sagt genau die Richtige, was?“, stichelte er. „Ja, bei unseren eigenen Schwächen haben wir oft eine getrübte Urteilsfähigkeit.“
(An dieser Stelle sah ich nach, wie viel Kaffee die beiden schon getrunken hatten.)
„Schön, das von dir zu hören“, gab Lindsay sofort zurück. „Mir ist das an dem Tag klar geworden, als du deine Gesichtsstarre als charmantes Lächeln bezeichnet hast.“
Sie lieferte eine zugegebenermaßen sehr realitätsnahe Imitation von Sirius' Grinsen, bei der ich gezwungen wurde zu überlegen, ob ich nicht noch eine Stufe 4 einführen sollte.
„Wenigstens sehe ich nicht so aus, als hätte mein Gesicht in der Gefriertruhe übernachtet.“
Auch Sirius lieferte eine überzeugende Imitation, diesmal von Lindsays Ich-bin-zu-cool-für-die-Welt-Gesichtsausdruck, wie ich ihn insgeheim nenne.
„Dafür -“, setzte Lindsay an, aber Remus unterbrach sie. „Hey, Emma hat Geburtstag, wollt ihr euren Streit nicht auf später verschieben?“
„Ja, ich schon!“, sagten beide wie aus einem Mund.
Remus nahm einen großen Schluck aus seiner Teetasse und ich hatte den dringenden Verdacht, dass er das nur tat, um sein Lächeln zu verbergen.

Gerade klingelt es; die Pause ist vorbei und ich muss irgendwie zu den Gewächshäusern kommen. Wo waren die noch mal…? Ich muss dringend meinen Orientierungssinn verbessern.
Tut mir übrigens leid, dass ich drei Tage nicht geschrieben habe. Ich hatte das Tagebuch verlegt und es erst gestern Abend wieder gefunden (Mann, war ich erleichtert!).
Da fällt mir auf: Ich entschuldige mich bei meinem Tagebuch? …So weit ist es also schon mit mir gekommen.
Moment, da vorne läuft Remus. Der müsste den Weg doch eigentlich kennen, oder?
Bis später!

12.9.1976, spät abends bzw. nachts

Mitten in der Nacht - so kam es mir vor, tatsächlich war es erst 23:57, wie mir ein Blick auf den Wecker verriet - wurde ich unsanft von einem grellen Lichtschein geweckt. Noch im Halbschlaf zog ich mir mein Kissen über den Kopf und versuchte, in meinen Traum zurückzufinden. Es war etwas Schönes gewesen, einer der glücklichen Träume, doch schon jetzt war er zu einer blassen Erinnerung zusammengeschrumpft; noch nicht einmal das, nur das Gefühl war geblieben.
Jemand versuchte, mir das Kissen wegzuziehen. „Lass mich schlafen“, nuschelte ich.
„Wirklich? Dann verpasst du aber unser phänomenales Geburtstagsgeschenk.“
Ich blinzelte und blickte in die Gesichter von Lily, Katie und Lindsay.
„Wieso seht ihr so wach aus?“, gähnte ich, während ich die Beine aus dem Bett schwang. „War nur eine rhetorische Frage“, fügte ich rasch hinzu, als Lily tatsächlich zu einer Erklärung ansetzte.
„Okay, dann zieh dich an und es geht los!“ Katie sah aus, als könnte sie sich nur mit Mühe davon abhalten, wie ein durchgedrehter Knuddelmuff durchs Zimmer zu hüpfen.
Ich durchwühlte meinen Koffer nach meiner Jeans und einem T-Shirt, schlüpfte in meine Schuhe und band mir die Haare zusammen, bevor ich zum Waschbecken ging und mein Gesicht kurz unter den (eiskalten) Wasserstrahl hielt. Dann schlug ich die Hacken zusammen und sagte: „Angezogen und einsatzbereit. Wo geht's hin?“
„Überraschung“, grinste Lily nur.

Wir verließen den Gemeinschaftsraum und versuchten, die Fette Dame zu ignorieren, die halblaut vor sich hinschimpfte. Lily drehte sich zu uns um und flüsterte: „Okay, und seid um Gottes Willen leise! Wenn die uns erwischen…“
„…hast vor allem du ein Problem“, beendete Katie den Satz leise. „Message angekommen, wir reden besser nicht mehr. Schleichmodus an.“
„Und lauft bitte nicht in Rüstungen rein“, ergänzte Lindsay mit Blick auf mich.
„Schon gut, ich pass auf“, murmelte ich, einen Moment bevor ich fast einen Mauervorsprung mitgenommen hätte. In der Schwärze des nächtlichen Schlosses lag Lindsays Gesicht im Dunkeln, doch ich konnte bildlich vor mir sehen, wie sie die Augen verdrehte.
Gerade hatten wir den Absatz einer ausladenden Treppe erreicht und wollten in den nächsten Korridor einbiegen, als Lily abrupt stehen blieb und wir alle in sie hineinstolperten.
„Autsch!“ - „Du stehst auf meinem Fuß!“ - „Tut mir leid.“ - „Was ist los?“ - „Seid mal kurz leise!“
Wir hielten die Luft an.
„Ich könnte schwören, dass ich jemanden habe atmen hören“, sagte Lily mit gedämpfter Stimme und streckte suchend die Hand in die Richtung aus, aus der das Geräusch gekommen war. Jetzt meinte auch ich, etwas zu hören. Ein vorsichtiger Schritt? Ein leises Luftholen?
Wir rückten näher zusammen. „Vielleicht ist es dieser Geist, wie heißt er? Der Blutige Baron?“, fragte ich nervös.
„Kann sich Peeves nicht auch unsichtbar machen?“ Katies Stimme klang etwas höher als sonst und sie vergaß ganz, leise zu sprechen.
„Solange es nicht Filch ist“, flüsterte Lily.
„Oder McGonagall mit ihrem Schotten-Tarnumhang.“ Lindsay war die Einzige, die nicht verängstigt schien. Katie presste sich die Hand vor den Mund, um nicht zu kichern. Aber noch jemand fand ihren Einwurf belustigend: Ein paar Stufen unter uns hörten wir ein verdrucktes Lachen, das sofort wieder erstickt wurde.
„Weiter, schnell!“, zischte Lindsay und schob uns vorwärts. Wir bogen um die nächste Ecke und hasteten einen Korridor entlang, doch an dessen Ende erwartete uns schon wieder eine unerwünschte Begegnung. Es war eine Katze, eine kleine Katze, noch tapsig und unsicher auf den Pfoten. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, sie würde herbeikommen und sich streicheln lassen, wenn ich sie Miez-miez-miez lockte; mit ihren großen lampenartigen Augen hockte sie dort und starrte uns an.
Mrs Norris, das Kätzchen des Hausmeisters.
Sie schien zu wissen, dass wir hier nicht sein durften, dass Schüler nachts nicht in der Schule herumstreifen durften; sie schien unsere Angst auszukosten, uns mit ihrem Blick festzunageln. Nach einer endlosen Minute dann stand sie auf und verschwand mit einem Schlenker ihres Schwanzes hinter einem Wandvorhang.
„Weg hier!“ Wir hasteten weiter, noch eine Treppe hinauf, noch einen Gang entlang; Filch schien direkt hinter uns zu sein, ich meinte schon seine Schritte zu hören -
Vor einer unscheinbaren Wand blieben wir stehen.
„Endlich“, stieß Lily hervor. „Mach schnell, Katie!“
Ich hatte das Gefühl, nicht ganz auf der Höhe des Geschehens zu sein. Katie begann mit zusammengekniffenen Augen vor der Wand auf und ab zu gehen; dabei murmelte sie leise vor sich hin. Und plötzlich erschien eine Tür in der Wand.
„Darf ich vorstellen: Der Raum der Wünsche!“, lächelte Lily.
Ich ging vorsichtig zu der Tür und öffnete sie.
Wow.
Wir zwängten uns in den Raum; der Raum der Wünsche lag vor uns als ein kleines gemütliches Zimmer voller Sofas und Kissen und Teppichen, auf einem Tisch standen Kerzen und eine Geburtstagstorte.
„Jippie!“, jetzt hüpfte Katie wirklich herum, „Es hat geklappt! Ihr sprecht mit der Meisterin des Raums der Wünsche! Verneigt euch vor mir, es ist eine Schoko-Sahne-Torte!“
Noch nie hatte ich Katie so aufgedreht gesehen. Ich schätze, sie eine von den Personen, die still und schüchtern scheinen, aber sobald man sie ein bisschen kennt, sind sie auf einmal viel offener.
„Was haltet ihr davon“, schlug Lily vor, „wenn wir uns die Schleichtortur erstmal sparen und erst morgen früh zurückgehen? Ich hab das Gefühl, wir sollten unser Glück heute nicht noch mal herausfordern. Immerhin schleichen Filch, Mrs Norris und irgendetwas Unsichtbares draußen rum.“
Keiner hatte was dagegen.

13.9.1976, morgens

Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mit Lily, Katie oder auch Lindsay so lange reden könnte. Tatsächlich haben wir bis tief in die Nacht gequatscht, vielleicht nichts Weltbewegendes, aber es war lustig, und das war doch die Hauptsache.
Als wir morgens in den Gemeinschaftsraum schlurften, drehten sich wie auf Kommando alle Rumtreiber zu uns um. „Wo wart ihr?“, fragte Sirius neugierig.
„Wir haben auf dem Klo übernachtet“, antwortete Lindsay nur, bevor wir in unseren Schlafsaal verschwanden.

+~+~+~+~+~+~+

So, das war's wieder!
*Mit der virtuellen Keksschale vor der Nase herumwedelt* - Kommi??


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg