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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Die Schlacht von Hogwarts

von MinaMi

Jetzt ist es also soweit.
Das allerletzte Chap.
Ich weiß es ist ein sehr großer Zeitsprung, aber ich wollte dass ihr das Ende zu lesen bekommt.
Es tut weh zu wissen, das meine allererste FF, mein Baby, nun zu Ende geht. Mir stehen gerade wirklich Tränen in den Augen.
Ich möchte mich bei euch allen bedanken.
Bei meinen tollen Readern und Kommischreibern, bei Tonks21 und ~*Hermine95*~, ohne die es diese FF wahrscheinlich nie gegeben hätte.
Und auch bei shaly, die in den letzten Tagen meine Beta war.
Bei euch allen möchte ich mich bedanken.
Es war wirklich ne tolle Zeit...
Mehr...möchte und kann ich jetzt nicht sagen. Lest eifnach das allerletzte Chap, lasst mir vielleicht noch einen Kommi da und haltet die Augen offen, denn irgendwann wird es bestimmt eine neue FF von mir geben.
Liebe Grüße
eure Mina


~*~*~*~*~*~*


„Ich weiß, dass ihr euch bereit macht zum Kampf. Eure Bemühungen sind zwecklos. Ihr könnt mich nicht besiegen. Ich will euch nicht töten. Ich habe Hochachtung vor den Lehrern von Hogwarts. Ich will kein magisches Blut vergießen.“
Kalt und klar durchdrang Voldemorts Stimme jeden einzelnen Raum Hogwarts und Ginny und ich sahen uns angstvoll an. Wir waren mit Fred und George nach Hogwarts gekommen, auch wenn Fred strikt dagegen gewesen war. Ich ließ mich nicht zu Hause einsperren, während mein Freund und meine Freunde in Hogwarts gegen die Todesser kämpften.
Nun saß ich zusammen mit Ginny im Raum der Wünsche und klammerte mich krampfhaft an sie. Meine Hände zitterten.
„Gebt mir Harry Potter und keinem soll Leid geschehen. Gebt mir Harry Potter und ich werde die Schule unversehrt lassen. Gebt mir Harry Potter und ihr sollt belohnt werden. - Ihr habt Zeit bis Mitternacht.“
Ginny riss die Augen auf. „Sie werden ihn doch nicht…“ „Niemals.“ Ich versuchte sie zu beruhigen, war jedoch selber mit den Nerven am Ende. Fred war irgendwo im Schloss und sie würden gegen die Todesser kämpfen.
Nervös stand ich auf und lief im Raum der Wünsche auf und ab. Es war noch eine halbe Stunde bis die Schlacht beginnen würde. Jetzt kamen die ersten Schüler an, die Ginny und ich durch den Gang in den Eberkopf lotsten. Solange ich beschäftigt war, konnte ich nicht nachdenken, doch sobald auch die letzten Nachzügler durch den Gang verschwunden waren, setzten meine Ängste wieder ein. Ich blickte auf die Uhr. Noch fünf Minuten. Nervös spielte ich an meinem Medaillon herum.
Fred, George, Harry, Hermine, Ron, Luna. So viele von unseren Freunden waren irgendwo im Schloss. Ginny und ich saßen hier und warteten. Warteten, als es Mitternacht schlug und die ersten Schreie über die Schlossgründe hallten.
Ginny rutschte an der Wand zu Boden und ich lief zu ihr, ließ mich neben sie fallen und umarmte sie so fest ich konnte.
Das Schloss erbebte unter Flüchen und Zaubern, was mich fast zum Wahnsinn trieb, weil ich hier drinnen festsaß und nicht wusste, was dort unten vor sich ging. Plötzlich öffnete sich die Tür zum Eberkopf und Tonks stand vor uns.
„Tonks“, riefen Ginny und ich überrascht, „wieso bist du nicht bei Teddy?“ „Kann Remus nicht alleine kämpfen lassen“, antwortete sie knapp und wollte sich auf den Weg machen, als sich die Tür zum Eberkopf noch einmal öffnete und Nevilles Grandma vor uns stand.
Gerade als sie den Mund öffnete, öffnete sich auch die Tür und Harry, Hermine und Ron standen wieder im Raum der Wünsche. Ginny atmete erleichtert auf und auch ich war froh unsere Freunde gesund wieder zu sehen. Tonks und Nevilles Grandma fragten nach Remus und Neville, verschwanden dann beide, nachdem Harry ihnen Auskunft gegeben hatte und ließen uns zurück.
Harry sah uns unwohl an. „Ihr müsst den Raum auch kurz verlassen. Nur für eine Weile, Danach könnt ihr wieder reinkommen.“
Ginny und ich sprangen sofort auf und rannten aus dem Raum der Wünsche. „Danach müsst ihr wieder reinkommen“, brüllte Harry uns hinterher, doch Ginny und ich liefen bereits Hand in Hand hinter Tonks her und zückten unsere Zauberstäbe.
Ganz Hogwarts schien zu beben und zu erzittern, Flüche schossen kreuz und quer und immer wieder rieselte Staub von den ehrwürdigen Decken Hogwarts.
Ginny und ich stellen uns mit Tonks an eines der viele zerbrochenen Fenster und schickten Flüche nach unten auf die Ländereien, auf denen es nur so von Todessern wimmelte. Gerade als Ginny einen gut gezielten Fluch abschoss, tauchte Aberforth auf, den Tonks nach Remus fragte. Aberforth schrie ihr zu, dass dieser sich mit Dolohow duellierte, als Tonks auch schon davon schoss, ohne auf Ginnys Worte zu hören.
Ginny und ich sahen uns einen Moment schweigend an und rannten dann ebenfalls los, mitten ins Kampfgeschehen hinein.
Immer und immer wieder erbebte das Schloss, als würde es jeden Moment in sich zusammenbrechen.
Ginny und ich liefen Flüche abschießend durch das Schloss, auf der Suche nach anderen DA- Mitgliedern.
Plötzlich hörten wir hinter uns ein grimmiges Lachen, so dass wir herumwirbelten. Ein Todesser stand lachend hinter uns und musterte uns, als wären wir seine Beute. „Was machen denn so zwei süße kleine Mädchen wie ihr mitten im Kampfgeschehen?“ Dann hob er den Zauberstab, doch bevor er irgendetwas sagen konnte, trafen ihn ein Flederwichtfluch und ein Stupor mitten im Gesicht, was ihn nach hinten umkippen ließ.
Ein Levicorpus und ein Desillusionierungszauber taten ihr übriges, so dass der Todesser nun kopfüber und unsichtbar an der Decke hing und sich nicht mehr regen würde.
Während wir weiter durch das Schloss liefen, tauchten immer mehr Todesser auf und wir schossen wahllos Flüche durch das Schloss, doch es schien, als würden für jeden erledigten Todesser zwei weitere auftauchen.
Gerade als wir einen weiteren Todesser Schachmatt gesetzt hatten, zog mich jemand am Arm in einen Geheimgang hinein. Den Fluch schon auf den Lippen, erkannte ich, dass es Fred war.
„Was tust du hier?“, zischte er und funkelte mich wütend an, doch ich gab ihm keine Antwort und klammerte mich an ihn. „Ich konnte es nicht ertragen, dass du kämpfst und ich tatenlos da oben rumsitze ohne zu wissen, was mit dir ist“, murmelte ich, bevor er seine Lippen hart auf meine presste und mich leidenschaftlich küsste. Ich wollte mich nie wieder von ihm lösen, ihn nie wieder loslassen, die Angst ihn zu verlieren war zu groß.
„Ich…“, setzte er an, als das ganze Schloss von einer Erschütterung erfasst wurde. Ich sah ihm in die Augen. „Pass auf dich auf“, flehte ich und sah ihn bittend an. Er nickte und sah mich ernst an. Dann küsste er mich noch einmal. „Ich liebe dich, Leilani und werde es für immer tun. Vergiss das nie.“ „Ich liebe dich auch, Fred.“
Ein letzter Kuss und er war mit erhobenem Zauberstab verschwunden. Ich schloss die Augen, um die Tränen der Angst und Verzweiflung zu unterdrücken, dann atmete ich noch einmal tief durch und verließ den Geheimgang ebenfalls, bereit zum Kampf. An der Ecke sah ich Fred zusammen mit George verschwinden, auf der anderen Seite des Korridors duellierte sich Ginny mit einem Todesser.
„Impedimenta“, brüllte ich und richtete meinen Zauberstab auf den Todesser, der sich augenblicklich verlangsamte und nun von Ginny endgültig außer Gefecht gesetzt wurde.
Wir rannten die Treppe hinunter, als der Korridor über uns, in dem wir uns vor wenigen Sekunden noch aufgehalten hatten, zusammenbrach. Es gab eine gewaltige Explosion, die uns zu Boden warf und das ganze Schloss erschütterte. Teile der Schlossmauer waren weg gebrochen und eisige Luft drang in das Schloss. Verzweifelt blickte ich mich nach Ginny um, die unter dem Schutt der von oben herunterkam, bedeckt wurde. „Ginny?“, rief ich verzweifelt. „Ginny?“ Ein leises Husten war zu hören. „Alles okay“, stammelte sie und befreite sich aus den Trümmern. Erleichtert rannte ich zu ihr, als ein schrecklicher Schrei mich zusammenzucken ließ, mein Herz für einen Moment aussetzten ließ.

FRED!
Alles in mir schrie seinen Namen, immer und immer wieder. Er war noch dort oben in dem Korridor, zusammen mit George.
Mein Herz war eiskalt, ich hatte das Gefühl, als ob es nie wieder schlagen würde. Ginny sprang auf. „Wir müssen da hoch, nach ihnen sehen“, schrie sie, doch ich blieb wie versteinert sitzen.
Das war nicht nötig. Ich musste nur seine Gefühle spüren. Ich…Tränen schossen mir in die Augen, als ich die Augen schloss und mich auf ihn konzentrierte.
Alles, unsere letzten gemeinsamen Jahre, alles tauchte vor mir auf, ehemalige Gefühle, ich rief alles noch einmal hervor. Dann zwang ich mich Fred's Gefühle zu spüren.

Nichts. Alles war leer. Leer und dunkel wie mein Herz, dessen Schläge leise und kraftlos waren. Nichts. Ein einziges Dunkel, wo seine Gefühle hätten sein müssen.
Alles war leer. Dunkelheit. Kälte.
Es war vorbei.
Fred war tot.
Und mit ihm starb mein Herz, das für immer ihm gehören würde.


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