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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - ~Aloha Hawaii~

von MinaMi


Hab ich auch gefehlt
Habt ihr mich vermisst
Ist euch jetzt klar
Das mit mir die Welt schöner ist
Seid ihr wieder froh
Na was für ein Glück
Ich sag hallo
Den ich bin zurück
Ich bin daaaaaa…
Ich bin wieder daaaaaa…


(Super Drei - Die Ärzte)

Okay, was ich mit diesem kleinen Songzitat sagen wollte: Ich bin wieder da!!
Ich weiß es hat lange gedauert, aber jetzt kommt Hawaii!!!
Ich hatte in letzter Zeit übelst viel Stress mit der Schule, mim Handball, und überhaupt, aber ich hab im Moment immer nur drei Stunden Schule und einmal sogar ganz frei und ich hoffe ich schaffe es, ein bisschen mehr zu schreiben in dieser Zeit.

@Mine95: Ok, erst ma der Kommi war echt nicht Jana-like noch viel zu ordentlich und übersichtlich xD dann: Jack wird aber übelst fertig gemacht, sowas ham wir noch nicht erlebt. Aber erst macht abby nochma sirius fertig wegen nat xD woah dein Kommi is Monate her, deswegen total unaktuell...xD
@Turpin, Lisa: dir widme ich das chap, weil du ihm den namen gegeben hast xd
@kati89: Hawaii wird suuuper x3 also ich freu mich übelst auf die nächsten Chaps auch wenn mein schreibstil im mom ein wenig gewöhnungsbedürftig ist.
@lady potter: ich liebe diese Stelle auch, deswegen hab ich sie auch nicht abgeändert....
@shaly: I <3 Hawaii. Wenn ich später mal auswandere, dann dahin und die sprache würd ich auch total gerne lernen....hört sich sooo hamma an.
@nora^^: schön das ich dir helfen konnte xD
@Emmalina: Danke. Schön das es dir gefallen hat.
@GinnyWeasley95:*rotwerd* woaaahh danke, das is echt sau lieb von dir :-*

Ok dann geht's jetzt los.
P.S.: Ich hab auch nen Songfic hochgeladen über George und Fred, wär total cool wenn ihr da mal reinschauen würdet.

~*~*~*~*~*~

„Lani!“ „Keo!“ Glücklich fiel Keona mir um den Hals. „Aloha in Hawaii!“, begrüßte sie mich strahlend. „Mahalo“, bedankte ich mich grinsend. „Endlich bist du wieder da, los komm, es gibt extra wegen dir ein Lu'au.“ „Was? Ein Festessen? Nur weil ich wieder da bin?“, fragte ich erschrocken. „Klar.“ Verdattert ließ ich mich von ihr zu dem riesigen Haus meiner Tante am Strand von Kahaluu ziehen. Im Garten war eine Art Festzelt aufgebaut, doch eigentlich war es nur das Dach, denn die Seiten waren offen, so dass jeder die Möglichkeit hatte sich an dem riesigen Tisch ein Platz zu suchen. Überall waren bunte Girlanden aufgehängt worden und Fackeln erleuchteten den wunderschönen Platz im Garten, von dem man auf die gerade untergehende Sonne schauen konnte. Dort angekommen schloss mich auch meine restliche Verwandtschaft in die Arme, was eine etwas größere Sache war, da nicht nur alle möglichen Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen da waren, nein, auch jede Art von Großcousine, angeheirateten, noch nie gesehenen, anderen Leuten und dessen Kinder. Meine Tante legte mir eine wunderschöne Lei um, eine Blumenkette aus Hibiskus. „Aloha Leilani“, begrüßte sie mich als letzte und zog mich an sich. „Aloha, ma ka hiki ´ana mai o kau kaikamahine“, beglückwünschte ich sie nachträglich zu Sharis Geburt. „Mahalo, schön dass du Hawaii nicht verlernt hast“, lächelte sie. „Wie könnte ich?“, fragte ich ebenfalls lächelnd. „Wo ist denn eure Kleine?“ „Keanu kümmert sich gerade um sie. Dort hinten rechts die Tür, da ist ihr Kinderzimmer. Willst du sie sehen?“ „Gerne“, strahlte ich und war schon beinahe an der Tür, kaum dass ich ihr geantwortet hatte. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter und betrat leise das Zimmer. Keanu lächelte mir zu und deutete ein geflüstertes Aloha an. Ich tat dasselbe und trat dann an das kleine Kinderbett. Ein kleines Etwas mit smaragdgrünen Augen und einer süßen Stupsnase blinzelte mich an. Kurze braune Haare standen verwuschelt von ihrem kleinen Köpfchen ab. Alles an ihr wirkte unglaublich klein und zart. Verträumt betrachtete ich das Kleine und es war, als wären alle schrecklichen Erinnerungen der letzten Tage einfach von mir abgefallen. Etwas so kleines und unschuldiges zu sehen, war, als ob alles Schlimme und Böse, das in der Welt geschah, in diesem Raum nicht existierte. Wie in weite Ferne gerückt. Liebevoll strich ich der Kleinen über den Kopf. Ihre kleinen rosa Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Deine Eltern haben ein wundervollen Namen für sich ausgesucht“, flüsterte ich leise, „Shari….Prinzessin.“ Keanu hatte sich neben mich gestellt. „Nächste Woche ist ihre Taufe nach althawaiianischem Brauch“, erklärte er genauso flüsternd, denn Shari fielen ganz langsam die Augen zu. „Ich geh schon mal raus, du kannst ja gleich nachkommen“, schlug er leise vor und ich nickte zustimmend. Vorsichtig schloss Keanu die Tür hinter sich und ließ mich mit diesem kleinen Wesen allein zurück. Nichts anderes existierte als das leise ruhige Atmen der Kleinen und meine Gedanken. Doch sie waren nicht wie in den letzten Tagen voller Hass und Verachtung, voller Trauer und Hilflosigkeit, nein, Shari hatte mir etwas zurückgegeben, was ich beinahe verloren hatte. Hoffnung.
Während ich sie weiterhin ansah, entstand ein kleines Bild in meinem Kopf. Fred wie er an einer Wiege stand in der ein kleines Baby lag, mit smaragdgrünen Augen und roten Haaren. Leise lachend schüttelte ich den Kopf und verließ den Raum um zurück zu den anderen zu gehen.
„Süß, nicht wahr?“, fragte Keona grinsend, als ich wieder auftauchte. Ich nickte still, irgendwie war in mir drin immer noch so eine friedliche Stille, die ich nicht nur unnötiges Gerede zerstören wollte. „Komm wir setzten uns dahinten hin, da sitzen ein paar Cousinen von dir und mir, die in unsrem Alter sind.“ „ Ach, das sind auch deine Cousinen? Kein Wunder, dass sie mir nicht bekannt vorkamen“, sagte ich und grinste nun ebenfalls. „Naja, teilweise überschneidet sich das auch, keine Ahnung wie viele von unserer Familie inzwischen in deine eingeheiratet haben und andersrum“, erklärte Keo lachend. Ich stimmte in ihr Lachen ein und es kam mir vor, als wäre das letzte Mal, dass ich richtig gelacht hatte, schon Jahre her.
Das Essen war wirklich ein Festessen, es gab traditionelle Speisen aus Hawaii, selbstgefangenen Fisch, verschiedene Vor- und Nachspeisen und wegen mir auch traditionell englisches Essen. Doch anstatt davon zu essen, holte ich mir eine Menge lomilomi salmon, Lachs mit Zwiebeln und Tomaten und natürlich mindestens fünf Portionen von meinem Lieblingsnachtisch Haupia. Natürlich, die Hauselfen in Hogwarts machten großartiges Essen, doch es ging eben nichts über hawaiianisches Essen. Nachdem Keona und ich uns satt gegessen hatten, stellten wir unsere Teller weg und gingen auf die Tanzfläche, wo schon einige Tanten von uns ihren Hintern zum Hula schwangen. Lachend stellten wir uns dazu und tanzten nun ebenfalls Hula, was kleinere Cousinen von uns zum Mittanzen brachte und den älteren nur ein spöttisches Lächeln ins Gesicht zauberte. Doch was interessierten uns einundzwanzigjährige Mädchen, die mit ihrem Kopf schon in ihren Heiratsvorbereitungen steckten? Wir waren vierzehn und wollten Spaß haben, und unserem Lachen nach zu urteilen hatten wir den auch.
Später am Abend zupfte mich Keo aufgeregt am Arm. „Dahinten kommt Kemon“, flüsterte sie mir zu. „Wie lang seid ihr jetzt eigentlich zusammen?“, fragte ich neugierig. „Vier Monate und sieben Tage“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Erstaunt riss ich die Augen auf. „Im Ernst? Ihr seid am 24. Februar zusammen gekommen?“ Keona nickte zustimmend. „Wahnsinn“, flüsterte ich. In Keonas Gesicht stand ein großes Fragezeichen geschrieben. Ich lachte leise. „Fred und ich sind auch am 24. Februar zusammen gekommen. Keona klappte der Mund auf. „Du hast einen Freund? Wieso weiß ich davon nichts?“, fragte sie und sah mich dabei vorwurfsvoll an. „Wann hätte ich dir das denn sagen sollen?“, verteidigte ich mich. Kemon hatte uns inzwischen erreicht und gab erst seiner Freundin einen Kuss und nahm auch mich dann in den Arm. „Willkommen zu Hause“, flüsterte er leise in mein Ohr. Ich lächelte, denn es stimmte was er sagte, ich war zu Hause.
Ich wollte die beiden nun nicht länger stören, denn sie schienen sehr beschäftigt und erst jetzt konnte ich nachvollziehen, wie es Ginny ging, wenn ich Zeit mit Fred verbrachte, aber sie hatte ja nun Michael, dachte ich mit einem Grinsen. Der Gedanke an Fred versetzte mir jedoch einen kleinen Stich, ich vermisste ihn jetzt schon nach drei Tagen. Und auch die Mädchen fehlten mir schrecklich. Es war beinahe, als würde ich vor die Wahl gestellt, entweder Hawaii mit meiner Familie, oder mein zweites Zuhause mit Freunden. Es war eine enorm schwierige Entscheidung und allein meiner Grandma zuliebe, hätte ich hier bleiben müssen, so wie sie es wollte, wo ich in Sicherheit war. Doch ich wusste es schon längst, wofür ich mich entschieden hatte, genau genommen hatte ich mich schon vor vier Monaten und sieben Tagen entschieden.
Nachdenklich ging ich runter zum Strand und ließ mich im, von der Sonne aufgeheizten, Sand nieder und starrte in die Ferne. Das Meer rauschte und unglaublich viele Sterne glitzerten über mir. Das war einer der Gründe, warum ich Hawaii so sehr liebte. Hier sah man mindestens fünfmal so viele Sterne wie in England, falls man in England überhaupt mal welche zu Gesicht bekam. Ich fragte mich, wie es Ginny wohl gerade ging, oder Chloe, Megan, Abby, Lee, George, Amy und vor allem Fred. Ich überlegte kurz. Meine Gabe war stärker geworden, doch ich hatte sie seit dem Turnier nicht mehr eingesetzt. Doch ich musste wissen, wie es ihm ging. Doch von Hawaii nach England war es weit. Viel weiter noch, als von England nach Ägypten. Doch ich schloss trotzdem die Augen und drang in Freds Gefühle ein. Ich spürte Glück, doch auch ein bisschen Angst und Sorge, doch vor allem spürte ich Sehnsucht. Still lächelnd ließ ich mich in den warmen Sand fallen und fuhr mit meinen Finger über die Sandkörner, ich spürte die kleinen Muscheln, sah über mir die Sterne glitzern und dachte an Fred und wie glücklich ich mit ihm war, auch wenn uns schwere Zeiten bevorstehen würden.


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