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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Der letzte Schultag

von MinaMi

Hey Leute,
da bin ich wieder und habe ein neues chap im Gepäck.
Leider muss ich sagen, stecke ich im Moment wieder in einem kreativen Tief und bin nicht wirklich mit meinen Chaps zufrieden. Ich hoffe das ändert sich so schnell wie möglich wieder, denn ich möchte ja das ihr meine Ff gerne lest.

So das ist dann also das letzte Chap im dritten Schuljahr von Lani. Ich werde grad irgendwie sentimental xD
Ich hoffe es gefällt euch und bringt die Stimmung rüber die ich rüber bringen wollte.
Übrigens ist 3/4 aus dem Buch abgeschrieben, den Dumbledores rede wollte ich ungern kürzen.
Im nächsten Chap heißt es dann: Aloha Hawaii!

Viel Spaß.

@Turpin, Lisa: Schön das du noch da bist. Ich glaube ich wäre gestorben, 3 lange Wochen ...woah. Danke, das du auch ein wenig Kritik äußerst und ja du hast recht so hättei ch es auchs chreiben können, aber seit der erste Gedanke für meine Ff in meinem Kopf entstanden ist, hatte ich die Friedhofsszene so im Kopf. Deswegen..musste ich es so schreiben =) ich hoffe du verstehst das...und keine sorge ginny &co. kamen lani auch noch besuchen, nur wollten sie den beiden ein bisschen zeit für sich geben....außerdem bin ich mir gar nicht so sicher ob Fred nicht doch den Unterricht geschwänzt hat xD
@GinnyWeasley95: macht ja nix...ich sitz ja leider schon wieder in der Schule =( ja die reaktionen von den anderen..ich habs ja schon mal gesagt, es ist verdammt schwer auf alle einzugehen, weil sich im mom bei mir alle als hauptcharaktere präsentieren, es eig aber nur lani und fred sind..und max. noch ginny...das is echt alles schwer und fällt mir immer erst so zwei chaps später auf...sry xD
@kati89: danke =) ja lani hat ihre poetische phase xD
@nora^^: jaaa, ich bring se alle um *bellaslachendraufhab* Nein im ernst...sooo böse bin ich nicht^^ oder? xD
@chixy: hey süße, nicht weinen ja? soo traurig wars jetzt auch nicht...und apropos Valle...*schnellzumTelegreifunddichanruf*
@Mine95: ich geh jetzt schon wieder net auf dein kommi ein weil ich grad mit de vivi tele un ich i-wie net multitasking bin...nur eins: dein siri-chap is obergeil!
@lady potter: öhm das mit mrs. Weasley dauert nochn kleines bisschen....joa und Lani is ein sehr stures Mädchen^^ mal sehn...
@shaly: ich liiiiiebe twilight..und ja...HK is sehr twilightmäßig angetouched xD fällt das soooo auf?
un mrs. weasley/lani kommt noch ..später...^^ danke..ich mag so abschließende dramatische sätze xD und woah ich hab jetzt voll den leistungsdruck xD

_________________

Fred nahm meine Hand ein bisschen fester, als wir die Große Halle betraten, die einfach nur Trauer ausdrückte. Anstatt der üblichen Banner mit den verschiedenen Wahrzeichen der Häuser, hingen überall schwarze Tücher, und selbst am Tisch der Slytherins war es ungewöhnlich leise.
Jeder starrte vor sich hin oder unterhielt sich nur leise flüsternd mit seinem Nachbarn. Alle waren bedrückt und am Tisch der Hufflepuffs sah man immer wieder Schüler, denen Tränen die Wangen hinunterliefen.
Unweigerlich erinnerte ich mich an die Beerdigung meiner Eltern, an der so viele Menschen mir ihr Beileid gewünscht hatten und mich trösten wollten, so viele, doch keiner von ihnen konnte wirklich nachvollziehen, wie sich ein vierjähriges Mädchen fühlte, wenn es plötzlich Mutter und Vater verlor. Wenn Vater und Mutter ermordet wurden, fügte ich in Gedanken bitter hinzu. Nun war es andersrum, Eltern hatten ihren einzigen Sohn verloren.
Die letzten Tage hatten mich verändert. Ich war erwachsener, reifer geworden. Die Wahrheit über den Tod meiner Eltern, die Weiterentwicklung meiner Gabe, Cedrics Tod, Voldemorts Rückkehr, all das hatte Spuren hinterlassen.
Traurig ließ ich mich zwischen Fred und Ginny am Gryffindortisch nieder. Nachdenklich spielte ich mit der Serviette, bis Fred sie mir aus der Hand nahm. „Lass sie leben, ja?“, sagte er leise, woraufhin ich verwundert die halb zerrupfte Serviette betrachtete. „Hab ich gar nicht bemerkt“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. Vorsichtig legte er einen Arm um meine Taille, so dass ich meinen Kopf auf seine Schulter legen konnte.
Die aufsteigenden Tränen zwinkerte ich weg, darin hatte ich eine Menge Übung bekommen in den letzten Tagen.

Als Dumbledore sich am Lehrertisch erhob, erstarb auch das letzte Gemurmel und alle starrten ihn unverwandt an.
„Wieder einmal“, begann er und ließ seinen Blick über die traurigen Gesichter der Schüler wandern, „wieder einmal geht ein Jahr zu Ende. Es gibt viel, was ich euch heute Abend sagen möchte“, redete er weiter und ich fürchtete mich vor dem, was jetzt noch kommen würde, „doch ich will zuerst daran erinnern, dass wir einen großartigen Menschen verloren haben, der hier unter uns sitzen und das Essen mit uns genießen sollte.“
Mit einer Geste seiner Hand wies er auf den Tisch der Hufflepuffs. „Ich möchte euch bitten, aufzustehen und die Gläser zu Ehren Cedric Diggorys zu erheben.“

Die ganze Halle erhob sich geräuschvoll, Stühle wurden zurückgeschoben, jeder hob sein Glas und jeder Schüler sagte seinen Namen. Die einen laut und vernehmlich, die anderen leise flüsternd, wieder andere brachten den Namen unter Schluchzern hervor und wieder andere murmelten ihn nur geschockt vor sich hin. Ich gehörte zu denen, die ihn leise flüsterten und diesmal konnte ich die Tränen nicht zurück halten.
Fred wusste das, und so tat er nichts anderes, als mich festzuhalten und mir Kraft zu geben, so wie er es in den letzten Tagen immer getan hatte. Fast jeden Tag hatten wir an unserem Baum am See gesessen, die meiste Zeit hatten wir geschwiegen, doch es war eine angenehme Stille, in der man seinen Gedanken hinterher hängen konnte und trotz allem wusste, dass es jemanden gab, der für einen da war.

„Cedric war ein Mensch, der viele Tugenden, welche das Haus Hufflepuff auszeichnen, in sich vereinte“, riss mich Dumbledores Stimme aus meiner Erinnerung. „Er war ein guter und treuer Freund, ein fleißiger Schüler, ein Mensch, der das Fairplay schätzte. Sein Tod hat euch alle berührt, ob ihr ihn gut kanntet oder nicht. Deshalb glaube ich, dass ihr das Recht habt, genau zu erfahren, wie es dazu kam.“ Ich schloss die Augen, als ob ich damit verhindern konnte, dass mich Dumbledores nächste Worte erreichten.
„Cedric Diggory wurde von Lord Voldemort ermordet.“
Ein panisches Geflüster erfüllte die Große Halle, die Stimmen schwirrten umher wie ein wild gewordener Bienenschwarm, doch ein paar Leute am Gryffindortisch saßen schweigend da und starrten wartend vor sich.
Chloe, Megan, Abby, Lee, George, Ron, Hermine, Harry, Fred und ich. Wir wussten Bescheid, glaubten Dumbledore, Harry und mir bedingungslos und doch fürchteten wir uns alle davor, es als real, als wirklich zu akzeptieren. Zu tief saßen die Erinnerungen an Voldemorts letzte Herrschaft, zu tief die Erinnerungen an ermordete Verwandte, Bekannte und Freunde.

Langsam legte sich das Gemurmel und Dumbledore fuhr fort. „Das Zaubereiministerium wünscht nicht, dass ich euch dies sage. Vielleicht werden manche eurer Eltern entsetzt sein – entweder weil sie nicht glauben wollen, dass Lord Voldemort zurückgekehrt ist, oder weil sie meinen, ich sollte es euch nicht sagen, weil ihr noch zu jung seid. Es ist jedoch meine Überzeugung, dass die Wahrheit immer der Lüge vorzuziehen ist und dass jeder Versuch, so zu tun, als wäre Cedric durch einen Unfall gestorben oder durch einen eigenen Fehler, eine Beleidigung seines Andenkens ist.“
Schüler starrten ihn bestürzt, entsetzt, verängstigt und ungläubig an. Ich konnte sie verstehen. Dumbledore würde jetzt wohl auch noch Harry erwähnen, vermutete ich. Er war noch nie jemand gewesen, der Sachen verschwieg, nur weil es bequemer war. „Und noch jemand muss im Zusammenhang mit Cedrics Tod erwähnt werden. Ich spreche natürlich von Harry Potter.“ Köpfe flogen herum, musterten Harry kurz und wandten sich dann genau so schnell wieder Dumbledore zu. Während er fort fuhr, liefen die Bilder wieder in meinem Kopf ab.
„Harry Potter ist es gelungen, Lord Voldemort zu entkommen“, sagte Dumbledore.
Ich sah den Lichtkäfig, sah Voldemorts schreckliches, entstelltes Gesicht, sah seine rotschimmernden Augen, sah Harry wie er nach dem Pokal griff.
„Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, um den toten Cedric nach Hogwarts zurückzubringen. Er hat Tapferkeit in jeder Hinsicht bewiesen, wie sie bislang nur wenige Zauberer im Angesicht von Lord Voldemort gezeigt haben, und dafür ehre ich ihn.“
Er schaute Harry ernst an, um dann seinen Trinkkelch zu erheben. Viele taten es ihm gleich, doch aus dem Augenwinkel sah ich viele Slytherins, die trotzig sitzen geblieben waren. George flüsterte deswegen wütend etwas zu Fred, doch mich stimmte das noch trauriger. Wenn sie noch nicht mal im Angesicht von Schrecken, Leid, Schmerz und Verlust zusammenhielten, wann dann?
„Ziel des Trimagischen Turniers war es, das gegenseitige Verständnis unter den Magiern verschiedener Länder zu fördern. Im Lichte dessen, was geschehen ist – der Rückkehr Lord Voldemorts -, sind partnerschaftliche Bande wichtiger denn je“, fuhr Dumbledore fort und sprach damit das aus, was mir Sekunden zuvor durch den Kopf gegangen war.
„Jeder Gast in dieser Halle, sollte er oder sie uns wieder einmal besuchen wollen, ist hier jederzeit willkommen. Ich sage es euch noch einmal – angesichts der Rückkehr Lord Voldemorts sind wir so stark, wie wir einig und so schwach, wie wir gespalten sind. Lord Voldemort besitzt ein großes Talent, Zwietracht und Feindseligkeit zu verbreiten.
Dem können wir nur entgegentreten, wenn wir ein nicht minder starkes Band der Freundschaft und des Vertrauens schmieden. Unterschiede in Lebensweise und Sprache werden uns nicht im Geringsten stören, wenn unsere Ziele die gleichen sind und wir den anderen mit offenen Herzen begegnen.
Es ist meine Überzeugung – und noch nie habe ich so sehr gehofft, mich zu irren, - dass auf uns alle dunkle und schwere Zeiten zukommen. Manche von euch hier haben bereits spürbar unter der Hand Lord Voldemorts gelitten. Viele eurer Familien wurden entzweigerissen. Vor einer Woche wurde ein Schüler aus unserer Mitte genommen.“ Fred hielt mich immer noch im Arm und ich war sehr froh darüber, Dumbledores Rede war ehrlich, er redete nichts schön und doch machte er mir gleichzeitig Hoffnung.

„Denkt an Cedric. Erinnert euch an ihn, wenn einmal die Zeit kommt, da ihr euch entscheiden müsst zwischen dem, was richtig ist und dem, was bequem ist. Denkt daran, was einem Jungen, der gut und freundlich und mutig war, geschah, nur weil er Lord Voldemort in die Quere kam. Erinnert euch an Cedric Diggory.“


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