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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - I'll be there

von MinaMi

Hey, da bin ich wieder mit einem Jubiläumschap. Dem 30. wuhuuu^^
Ich weiß es ist verdammt kurz, aber die Stelle war gut zum aufhören und außerdem hab ich ja auch wenige Kommis gekriegt, auf ein Chap auf das ich eig ziemlich stolz war.
Naja ich schiebs jetzt einfach darauf, dass ihre alle im Urlaub seid oder so.^^

@nora^^: schön, das das chap so gut rübergekommen ist, auch mit dem flashback und allem. Und na gut..wenn es ja eh fast egal is..dann bring ich sie mal alle um *evilgrin* hehe....*Voldyonhisway* xD
@lady potter: Ichhab immer Mitleid mit meinen Charas und es fällt mir alles verdammt schwer..aber es muss ja sein. Schön, das dir das Chap gefallen hat.
@Emmalina: dankschön, das ist genau mein Zeil, das ihr mitleidet^^
@shaly: danke schööön, ja du hast recht es war ein verdammt wichtiges chap für mich eines der wichtigsten vllt nach dem zskomm-chap. und ja ihre gabe...das ist schon alles sehr problematisch.
@Kati89: danke schön das es dir gefällt, und danke das du immer Kommis schreibst.
@Chixy: bist du dir sicher das du die gabe auch haben willst, wenn es so endet? xD aber dann hätten wir wenigstens gewusst was der typ am samstag gefühlt hat xD
@Mine95:schön, das du auch noch geschrieben hast xD ..jaja die ätzende schule...wuhu..und gleich noch das abby chap..wuhuuu...gott hab ich angst davor...der 230. woah...das is..woah...meine güte^^ *keksknabber* danke süße :-*

~*~*~*~*~*~*~*~

Mein Kopf pochte und die angenehme Dunkelheit und die wohltuende Stille verschwanden. Ich spürte, wie schwaches Sonnenlicht durch meine geschlossenen Lider schien und leise Stimmen in mein Bewusstsein drangen.
Ich wollte zurück in diese Stille, nichts wahrnehmen und einfach nur vergessen. Die Bilder gingen mir nicht aus dem Kopf, immer und immer wieder drängten sie sich mir auf. Vier ganz bestimmte Bilder tauchten immer wieder auf. Cedric, Voldemort, seine Opfer und meine Eltern. Ich wusste nicht, wieso ich meine Eltern mit den gesehenen Bildern in Verbindung brachte, wahrscheinlich weil Voldemort und vor allem seine Todesser Schuld daran waren, dass ich ein Waisenkind war.
„Lani?“, fragte auf einmal eine leise Stimme neben meinem Ohr. „Bist du wach?“ „Ja“, krächzte ich, mein Hals fühlte sich an, als hätte ich tagelang nichts getrunken. „Wie geht's dir?“ „Kopfschmerzen“, flüsterte ich. „Warte, ich hole Mme Pomfrey.“
Keine halbe Minute später flößte Poppy mir einen nach Kamille schmeckenden Trank ein und die Kopfschmerzen ließen langsam nach. Jetzt traute ich mich auch die Augen zu öffnen.
Helles Sonnenlicht durchflutete den Krankenflügel und blendete mich. Erst nach ein paar Sekunden hatte ich daran gewöhnt und nahm nun auch Mrs. Weasley wahr, die neben meinem Bett stand und die es wohl auch gewesen war, die mich eben angesprochen hatte. Ich lächelte sie matt an. „Alles in Ordnung mit dir, Schätzchen?“, fragte sie besorgt. Ich nickte. „Jetzt ist es besser.“ Sie strich mir sanft über meine Haare. „War wohl alles ein bisschen viel für dich. Die Sorge um Harry und der ganze Trubel des Turniers. Du bist einfach zusammengebrochen. Fred wollte dich zu Dumbledore bringen, aber der musste sich um Harry kümmern, deswegen haben wir dich in den Krankenflügel gebracht. Du musstest dich einfach eine Weile erholen.“
„Was ist mit Harry?“, fragte ich. „ Ihm geht es gut. Wir wissen alle nicht so genau, was wirklich passiert ist. Dumbledore hat uns gebeten ihn erst mal in Ruhe zu lassen. Er liegt dort drüben.“ Ich richtete mich ein wenig in meinem Bett auf und schielte rüber auf die andere Seite, wo auch Harry sich langsam regte. Mrs. Weasley eilte zu ihm rüber und fragte auch ihn, ob alles in Ordnung sei. Ich lehnte mich zurück in mein Kissen und dachte angestrengt nach. Konnte ich Harry nach den Geschehnissen fragen? War das alles überhaupt wirklich passiert? Und wo waren eigentlich Fred, Ginny und die anderen?
„Mrs. Weasley? Welchen Tag haben wir heute?“, fragte ich Fred's Mum, die gerade an Harrys Nachttisch hantierte um ihm einen Trank zu geben. „Dienstag, meine Liebe. Dienstag.“ Dienstag, das hieß ich hatte den gesamten Montag über geschlafen und die anderen waren wohl gerade im Unterricht. Ich drehte mich auf die Seite und erschrak freudig, als ich auf dem Nachttisch eine kleine Karte stehen sah. Neugierig nahm ich sie in die Hand und schlug sie auf.


Mach dir nicht zu viele Gedanken, alles ist gut. Ich werde so schnell wie möglich wieder bei dir sein. Mir gefällt es gar nicht, dich alleine zu lassen, aber wir müssen in den Unterricht. Mum wird bei dir sein, wenn du aufwachst. Sobald es klingelt, bin ich wieder bei dir. Versprochen.
Ich liebe dich
Fred

P.S.: Mum ist noch völlig ahnungslos, was uns angeht. Sie wird es aber bald erfahren.


Ein Lächeln huschte mir über das Gesicht. Er würde da sein.
Langsam fielen mir wieder die Augen zu und ich träumte davon mit Fred am See zu sitzen. Auch im Schlaf umspielte ein kleines Lächeln meine Lippen.
Ich wachte erst auf, als fühlte, wie etwas meine Hand berührte. Als ich die Augen aufschlug, lächelte Fred mich an. „Gut geschlafen, Prinzessin?“, fragte er leise, doch ich nahm die Besorgnis in seinen Augen trotzdem wahr. „Alles in Ordnung mit mir“, stellte ich klar, „mit dir auch?“
„Das ich aus Angst um dich beinahe gestorben wäre, zählt nicht. Also ja.“ „Was war denn los? Deine Mum hat gesagt, ich wäre zusammengebrochen.“ „Bist du auch. Irgendwie. Du musstest ja Harrys Gefühle kontrollieren“, sagte er und sah mich dabei vorwurfsvoll an, „und irgendwie warst du wie im Koma, wir haben versucht mit dir zu reden, aber du hast uns nicht wahrgenommen. Du hast immer wieder unter Schmerzen gewimmert und gezuckt. Es war schrecklich. Und auf einmal hast du angefangen zu schreien und um dich zu schlagen und du hast immer weiter geschrieen, als hättest du schreckliche Schmerzen. Es war grausam, das mit anzusehen. Es hat mir wehgetan, dir nicht helfen zu können. Ich …ich war vollkommen hilflos.
Du hast geschrieen und geweint. Und auf einmal hast du geflüstert, dass … dass er Cedric umgebracht hat. Und dann bist du in meinen Armen zusammen gebrochen und hast dich nicht mehr gerührt. Deine Atmung wurde ganz flach und dein Herzschlag war schwach. Ich dachte…ich dachte wirklich, du…“, brach er leise ab und ich sah es in seinen Augen glitzern.
Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht loszuheulen. Ich setzte mich auf und lehnte mich an seine Schulter. Vorsichtig legte er seinen Arm um mich und zog mich fest an sich. „Es tut mir leid“, flüsterte ich. „Ich konnte nicht damit aufhören, ich habe alles miterlebt. Ich…es war schrecklich. Auf diesem Friedhof…Harry und Cedric…dieser Mann…er hat Cedric umgebracht…er hat Harry gefesselt …er hat seine Hand abgehackt und dann …dieser Kessel…und Voldemort… die ganzen Todesser…und diese Geister…“, schluchzte ich. Tränen liefen mir die Wangen hinunter, die ganzen Erinnerungen stürmten auf mich ein und mein ganzer Körper wurde von Weinkrämpfen geschüttelt.
„Schhht, ist ja gut… es ist alles in Ordnung, ich bin bei dir. Alles okay“, beruhigte er mich und wiegte mich in seinen Armen. Doch die Tränen wollten einfach nicht versiegen. Immer mehr rannen meine Wangen hinunter und noch immer schluchzte ich. „Schhht. Alles wird gut.“ Leise, ganz leise fing er an zu summen. Es war die Melodie vom See. Ich schloss meine Augen und ganz langsam beruhigte ich mich. Ich schluchzte nur noch ab und zu auf und nur noch einzelne Tränen fanden ihren Weg. Fred schob mich vorsichtig ein Stück von sich und nahm mein Gesicht in beide Hände. Sanft wischte er mit seinem Daumen die Tränenspuren aus meinem Gesicht und sah mich liebevoll an.
„Versprichst du mir was?“, fragte er leise. Ich sah in fragend an. „Hör auf den Grund für Gefühle zu sehen, okay?“ Ich sah ihn mit großen Augen an. Was er da verlangte, war zwar verständlich, aber für mich vollkommen unmöglich. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Bitte.“ „Ich kann nicht, Fred. Die Gabe gehört zu mir. Ich kann sie nicht einfach abstellen.“ „Du musst, Lani. Du würdest jetzt nicht hier liegen, wenn du dich einfach rausgehalten hättest.“
„Ich musste wissen, wie es ihm geht“, antwortete ich trotzig. „Du wärst beinahe gestorben“, erwiderte er leise. Er sah mich flehend an und seine braunen Augen schimmerten im Licht der Sonne. „Bitte, Leilani.“
Ich schloss kurz die Augen, dann nickte ich. „Wenn du es so willst.“ „Ich will dir nicht vorschreiben, was du tun sollst. Ich will einfach nie wieder so eine Angst um dich haben müssen“, erklärte er und sah mich dabei durchdringend an. „Du- weißt- schon- wer ist zurück. Ab jetzt werden wir immer Angst haben müssen“, war alles was ich dazu sagen konnte.


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