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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Der Friedhof

von MinaMi

Hey Leute,
da bin ich wieder. Und ich habe ein spannendes Chap im Gepäck xD Mit einer kleinen Überraschung, der Anfang ist ein Flashback aus Freds Sicht. Spektakulär, nicht wahr?^^
Ok das wars auch schon wieder..oder nein STOPP!!!
Ich wollt doch noch ein bisschen Werbung machen ... und zwar haben Mine95 und ich zusammen nen FanArt -Thread und wenn ihr Lust habt könnt ihr da ja mal reinschauen.
Danke^^ auch für die vielen tollen Kommis.

@Mine95: wasn das fürn Monsterteil?! Und sei nicht immer so böse, nur weil du meine (beste) Beta (der Welt) bist. Gibt's Monsty eigentlich noch? Killy is nämlich platt wie Esspapier xD Und ja..ich glaub ich will zu den geilen Typen ne? aber vorher müssen wir noch welche umbringen , weil ein paar sind ja noch hier xD
@GinnyWeasley95: Ja das wirst du jetzt gleich lesen.hehe.
@lady potter: Ich spiel Handball und in den Ferien haut unsre Trainerin nochma voll rein mim Training xD Ja, das sind echt heftige Schmerzen die Lani da hat...ich musste mich zwingen, das zu schreiben, weil ich so mitleid hatte^^
@nora^^: Danke, und selbst wenn du beide getötet hättest..schreiben muss das immer noch ich xD (leider)
@Emmalina: Deine Spekulationen was Snape betrifft sind gar nicht mal schlecht, vllt werd ichs noch näher erklären, vllt auch nicht...mal sehen^^ und ob ich auf Hogwarts gehe? Schön wärs *seufz* aber dann zur Rumtreiberzeit xD
uh und das hawaiianische...in drei Chaps gibts davon mehr als genug. Und deine stimme hat eh nichts mehr geändert.
@Kati89: danke =)
@shaly: jaja..die Ferien heut is schon Samstag..wahh. Und jaja..das Ende...ich hab jetzts chon Angst davor^^
@Andromedaa: jaah das wär toll..alle überleben..und mh...aber würde fudge ihnen glauben? wahrscheinlich net..mhpf...und nein ich verrat es nicht..da müsst ihr schon mitlesen bis zum ende xD
@Chixy: ach du auch hier..echt? dich gibts noch? xD ab gehts um de jock gebloggt xD lysm süße :-*

los gehts:

~*~*~*~*~*~*~

Flashback Fred

„Lani, verdammt, lass den Mist“, doch seine Warnung kam zu spät, sie war schon wieder in Harrys Gefühle eingetaucht und sah auch noch den Grund dafür.
„Was ist denn los?“, fragte Chloe hinter ihm. „Sie hat Schmerzen. Jedes Mal wenn sie den Grund gesehen hat, hat sie Kopfschmerzen bekommen, ich hab es ihr angesehen“, erklärte Fred angespannt.
Ihm gefiel es überhaupt nicht, dass Lani trotzdem Harrys Gefühle kontrollierte. Das würde ihm auch nicht weiterhelfen. Lani saß jetzt da, wie hypnotisiert. Starr geradeaus gerichtet, die Augen geschlossen.
Ab und zu zuckte sie, so als würde sie alles haargenau miterleben. Aber vielleicht konnte sie das ja. Fred verkrampfte sich. Er wusste, dass sie Schmerzen hatte und sie war trotzdem so unvernünftig. Noch nicht einmal auf ihn hatte sie gehört.
Und doch huschte ein klitzekleines Lächeln über seine Lippen. Genau das liebte er an ihr, diese Sturheit, alles was sie wollte zu bekommen und alles was sie anfing zu Ende zu bringen.
Sein Grinsen erlosch augenblicklich, als sie ihr Gesicht unter Schmerzen zu einer Grimasse verzog. Fred drehte sie an den Schultern zu sich und nahm ihr Gesicht in beide Hände.
„Lani, hör auf damit, hör sofort auf. Bitte, Lani. Du tust damit niemanden einen Gefallen“, forderte er sie ruhig auf, doch als sie nicht reagierte, geriet er in Panik. „Lani? Hörst du mich? Lani! Hör auf damit. Leilani Richards!“
Doch sie reagierte immer noch nicht. Ginny neben ihr sah sie geschockt an, unfähig sich zu bewegen. Chloe und Megan hinter ihr versuchten nun ebenfalls, Lani zu überzeugen damit aufzuhören. George saß neben Fred und starrte Lani eindringlich an. Doch Lani zuckte wieder nur und verzog das Gesicht. Sie öffnete leicht den Mund, als wollte sie etwas sagen, dann schloss sie ihn wieder. Plötzlich hob sie eine Hand, als würde sie auf etwas zeigen, ließ die Hand wieder sinken und saß wieder vollkommen ruhig da.
„Sie ist wie in einem Koma, völlig abgeschnitten von der Außenwelt“, stellte Lee fest, der Abby beruhigend in den Arm genommen hatte. Auch Fred nahm Lani jetzt in den Arm und versuchte leise auf sie einzureden, doch es half alles nichts.
„Vielleicht will sie auch aufhören, aber es geht nicht“, flüsterte Chloe. Fred zuckte nur mit den Schultern und strich Lani beruhigend über die Haare. Was sollte er auch anderes tun?
Er fühlte sich vollkommen hilflos. Wenn er selbst Schmerzen hatte, konnte er damit umgehen, doch er konnte es nicht ertragen andere leiden zu sehen und nichts dagegen tun zu können. Vor allem nicht seine Lani.
Bilder huschten ihm durch den Kopf. Ihre erste Begegnung im Hogwartsexpress.
Lani, völlig aufgelöst nach Ginny schreiend. Der Weihnachtsball, als sie ihn angeschrieen hatte. Lani weinend in der Eulerei. Lani, wie sie ihm das Märchen erzählt. Lani, wenn sie lacht. Lani, wenn sie wütend ist und ihre Augen gefährlich blitzen. Lani, wie sie ihn küsste. Immer wieder Lani.
Er wollte ihr helfen, ihr beistehen, dafür sorgen, dass ihre Schmerzen aufhörten, doch er konnte nichts tun. Fred spürte wie Lani sich in seinen Armen verkrampfte und hastiger atmete.
Die anderen saßen angespannt um sie herum und achteten auf jede ihrer Bewegungen. Fred hatte die Augen geschlossen und hoffte, dass es bald aufhörte, als Lani sich in seinen Armen wand und auf einmal schrie. Sie schrie, schrie immer weiter, als hätte sie unerträgliche Schmerzen. Fred hatte Tränen in den Augen, als er Lani hochhob und losrannte. Losrannte zu Dumbledore. Lani hatte aufgehört zu schreien, stattdessen schüttelte sie nun ein Weinkrampf und sie flüsterte leise etwas vor sich hin. Fred verstand nicht alles, nur einen Satz, der ihn schockte und dazu brachte noch schneller zu laufen. „Er hat Cedric umgebracht.“

Flashback Ende


Ich fühlte mich als würde ich schweben. Alles um mich herum war schwarz und still. Doch auf einmal sah ich von weit weg etwas auf mich zukommen. Als es näher kam erkannte ich Harry auf diesem Friedhof. Ich sah Cedric tot im Gras liegen und zuckte zusammen.
Es sah aus wie eine Leinwand, auf der jetzt nach und nach verschiedene Bilder erschienen.
Harry, an einen Grabstein gefesselt.
Ein Bündel.
Eine riesige Schlange vor Harry auf dem Boden.
Dieser Mann, der Mann der Cedric umgebracht hatte, wie er einen riesengroßen Kessel über den Boden schleifte.
Ich nahm zwar alles wahr, doch es ergab für mich alles keinen Sinn mehr. Mein Kopf pulsierte immer noch vor Schmerzen, doch ich konnte Harrys Gefühle nicht mehr spüren. Je mehr ich es versuchte, desto weniger gelang es. Es war, als hätte jemand die Verbindung getrennt, und doch sah ich immer noch diese Bilder.
Doch ich konnte aus ihnen kaum Zusammenhänge schließen, denn sie wechselten immer wieder und zeigten immer wieder verschiedene Dinge. Nun brannte unter dem riesigen Kessel ein Feuer und Funken stoben in die Luft.
Auf einmal war das Bündel verschwunden, doch anstatt eines Babys wie ich gedacht hatte, erschien etwas schreckliches, unbeschreiblich widerliches, was mich erneut aufschreien ließ.
Ich wusste nicht was es war, es sah schleimig und missgebildet aus, ohne Haare und mit einer schuppigen Haut. Doch die Augen waren das schlimmste an diesem Wesen, sie schimmerten rot durch die neblige Nacht und sahen aus wie die Augen einer Schlange.
Auf dem nächsten Bild war das Wesen verschwunden, dafür brodelte das Wasser in dem Kessel umso heftiger. Dann sah ich einen feinen Grauschleier, der aus Staub zu bestehen schien. Dann wieder der Kessel, doch das vorher klare Wasser hatte einen durchdringenden Blauton angenommen.
Jetzt sah ich wieder den Mann, mit schmerzverzerrtem Gesicht, er hatte nur noch eine Hand, seine rechte fehlte und das blaue Wasser leuchtete nun brennend rot. Ich schloss die Augen.
Was geschah hier? Wo war Harry? Was passierte mit ihm? Wo war ich eigentlich? Und warum musste Cedric sterben? Mir rannen Tränen die Wangen hinunter ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Jetzt sah ich wieder Harry, der am Arm zu bluten schien und das Wasser war blendend weiß, so dass ich kaum etwas erkennen konnte, doch ich glaubte neben dem Kessel Cedrics Mörder liegen zu sehen. Das nächste Bild erschien und ich schrie erneut.


Ich konnte nicht aufhören, ich schrie, schrie immer weiter. Ein dürrer Mann mit weißer Haut, rot leuchtenden Augen und einer Nase, die nur aus zwei Schlitze bestand. Ich wusste, wer dieser Mann war. Schon mehrmals hatte ich ihn in Harrys Gefühlen gesehen, als ich mit meiner Gabe experimentiert hatte. Es war Lord Voldemort.

Doch die Bilder bewegten sich immer weiter. Ich sah sie immer nur kurz, kaum in der Lage alles aufzunehmen, noch einen Sinn darin zu erkennen.
Ich sah das Dunkle Mal.
Sah Voldemort vor Harry stehen, sah die Todesser die nach und nach erschienen. Sah sie in einem Kreis um Voldemort herumstehen, sah einen von ihnen vor ihm am Boden liegen, sah Cedrics Mörder mit einer silbernen Hand, sah sie alle um Voldemort herumstehend und ihn ansehend.
Es sah aus, als würde Voldemort eine Rede halten und sie ihm alle demütig zuhören. Das Bild hielt eine ganze Weile an und so hatte ich kurz Zeit nachzudenken, doch alles drehte sich in meinem Kopf, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, konnte nicht begreifen, was dort geschah, während mein Kopf vor Schmerzen immer noch zu bersten drohte.
Um mich herum war noch immer alles ins Dunkle getaucht, ich sah nur diese seltsame Leinwand vor mir und starrte wie gebannt drauf, als sich plötzlich die Bilder wieder in rasender Schnelligkeit veränderten.
Harry, nicht mehr an den Grabstein gefesselt, sondern mit Zauberstab in der Hand vor Voldemort stehend. Harry und Voldemort, die sich vor einander verbeugten. Harry, vor Schmerzen auf dem Boden liegend, Harry Angesicht zu Angesicht mit Voldemort, Harry versteckt hinter dem Grabstein kauernd, Harry mit ausgestreckten Zauberstab, auf Voldemort gerichtet.
Ein grüner und ein roter Lichtblitz, die aufeinander trafen.
Harry und Voldemort, verbunden durch ihre Zauberstäbe, schwebend in der Luft.
Eine Art goldener Faden, der ihre Zauberstäbe miteinander verband.
Harry und Voldemort an einer anderen Stelle des Friedhofs. Der goldene Faden, sich auflösend in tausend neue, die die beiden Duellanten wie eine Kuppel umschlossen.
Lichtperlen, die auf den goldenen Fäden langsam auf Harry zuglitten.
Die Perlen, wie sie wieder auf Voldemort zuglitten, dem die Angst ins Gesicht geschrieben stand.
Eine Perle, wie sie Voldemorts Zauberstab berührte.
Jetzt war auf jedem Bild jemand Neues zu sehen.
Jedes Mal erschien eine neue Person, doch sie war nicht aus Fleisch und Blut, schien nur aus Rauch und Nebel zu bestehen, ähnlich wie ein Geist.
Erst sah ich eine silberne Hand, dann Cedric, nun ein alter Mann auf einen Gehstock gestützt. Als nächstes eine Frau, die aus Voldemorts Zauberstab zu kommen schien. Sie alle waren wohl so erschienen. Die Frau erkannte ich als Bertha Jorkins, ein Bild von ihr war im Tagespropheten erschienen. Nun erschien ein Mann aus dem Zauberstab, mit sehr zerzausten Haaren, der Harry unglaublich ähnlich sah. Es musste Harrys Vater sein. James Potter. Auf dem nächsten Bild erschien eine Frau, die Harrys Mum sein musste. Lily Potter.
Die geisterhaften Gestalten schlichen nun in der goldenen Kuppel herum und schatteten Harry und Voldemort vor den Blicken der Todesser ab. Auf einmal war diese Kuppel verschwunden, doch Voldemorts Opfer blieben und verhinderten, dass Voldemort sah, wie Harry losrannte. Das nächste was ich sah, war Harry, Cedric am Arm festhaltend mit der anderen nach dem Trimagischen Pokal greifend. Dann sah ich den Pokal in seiner Hand und alles um mich herum verschwand.
Pure Dunkelheit umgab mich und ich spürte die Schmerzen, die ich die ganze Zeit ausgeblendet hatte, mit voller Kraft zurückkehren. Ich schloss die Augen und alles war einfach leer. Leer und leicht. Wie in einem Traum…


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