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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Die dritte Aufgabe

von MinaMi

Huhu an alle,
ich weiß ich bin mal wieder sehr spät dran, aber ich hatte die letzte Woche vier mal Training ( immer vier oder fünf stunden) und war einfach übelst kaputt, außerdem fängt ja auch die Schule bald wieder an und das haben wir nochmal richtig ausgenutzt xD

Also die Abstimmung is vorbei..ich verrat euch nicht wie sie ausgegangen ist, das werdet ihr dann lesen^^
aber ich verrate euchmal die verschiedenen Optionen. Eine war natürlich das beide leben, eine war das beide sterben und eine war der ganz normale Ablauf.
Ich muss sagen, ihr habt es mir echt schwer gemacht und ich hab jetzt schon Angst davor, das zu schreiben. Aber noch hab ich ja ein bisschen Zeit.

Danke für die ganz tollen, vielen, lieben Kommis.

@Mine95: ich nehm mal an du hälst sowieso jede Entscheidung für falsch^^ und mh..DANKE für den monsterkommi. udn ja ich hab mehr chaps als du weil ich net noch 2 andre ffs hab bzw. 5 xD
@GinnyWeasley95: Wär ja langweilig wenn sie auf einma best Friends wären nich? xD
@Kati89: ich hatte auch echt angst zu entscheiden, deswegen hab ich das ganze euch überlassen xD
@nora^^: ja noch lebend xD wär auch schlimm wenn se mit sonem halb verschimmeltem fred zs wär xD
@shaly: ja es ist schon Juni, ich muss mal ein bisschen voran kommen, außerdem freu ich mich im Moment tierisch auf Hawaii^^
@Andromedaa: was? Notenschluss? meine Ferien liegen schon im Sterben...*heul* bald gehts wieder los..wuahh 10. klasse...*angsthab*
@MagicLuna: ich hätte mich vllt genauer ausdrücken müssen..nach dem harry voldy zum ERSTEN Mal "angeblich" gestürtzt hat. es war so wie bei nevilles eltern, nur das Lanis das ganze nicht überlebt haben. uh und deiner bitte komme ich schon in diesem und generell in den nächsten chaps nach.
@Tari: wenn bist nich du schuld, sondern immer noch voldy xD
@lady potter: ja Lani selbst findet das ganze ja auch nicht so klasse xD
@Emmalina: Danke! Ich hoffe du bleibst weiterhin dabei xD

Den ganzen Tag lang herrschte eine ungewöhnliche Ruhe über dem Schloss. Doch uns allen war bewusst, es war die Ruhe vor dem Sturm. Der späte Nachmittag des vierundzwanzigsten Junis war ungewöhnlich kühl und ich fröstelte auf dem Weg zum Irrgarten.
„Warum gehen wir da eigentlich hin?“, murrte Abby. „Wir sehen dort eh nicht was passiert, weil die Champions ja durch so einen bescheuerten Irrgarten rennen müssen. Außerdem weiß Lani doch ganz genau was mit Harry los ist, seit sie auch noch den Grund für die Gefühle sehen kann. Das ist tausendmal praktischer und sozusagen eine Liveübertragung, wofür um Himmelswillen verlassen wir dann den viel gemütlicheren Gemeinschaftsraum und setzten uns dumm auf eine Tribüne, wenn es anfängt zu dämmern und ich friere?“
Wir anderen erwiderten nichts. Abbys Tobsuchtsanfälle hatten im Laufe des Tages Höchstform erreicht, doch wir alle wussten, dass sie sich einfach Sorgen machte. Lee legte einen Arm um sie und lehnte seinen Kopf an ihren.
„Lani ist aber auch nicht der öffentliche Nachrichtendienst, das weißt du doch.“ Abby zog eine Schnute. „Ist sie wohl.“ „Ist sie nicht.“ „Ist sie wohl.“ „Ist sie…“ „Klappe, beide“, beendete George die kleine Kabbelei zwischen den beiden.
Abby streckte ihm hinter seinem Rücken die Zunge raus. Ich bekam von den Gesprächen um mich herum nicht allzu viel mit, denn ich beschäftigte mich mittlerweile mehr mit Harrys Gefühlen, als mit meiner Umwelt.
Er war nervös, wie vor jeder Aufgabe, doch ich spürte trotzdem einen winzigen Unterschied. Er war vorbereitet. Er wusste, nach dieser Aufgabe würde alles vorbei sein. Als wir am Irrgarten ankamen, war ich überrascht. Die Hecke war mindestens um zwei Meter gewachsen, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Nach einer Weile hatten wir endlich einen Platz gefunden, wo sich neun Leute ungehindert nebeneinander setzen konnten. Das übliche Vorgeplänkel fing an und Bagman begrüßte uns.
Zur Erinnerung nannte er noch mal den gegenwärtigen Punktestand. Cedric und Harry lagen gleich auf mit fünf Punkten Vorsprung auf Krum, während Fleur weit abgeschlagen auf dem dritten Platz lag.
„Drei- Zwei- Eins…“ Bagman pfiff und Harry und Cedric liefen in den Irrgarten hinein. Sofort schloss ich meine Augen und drang in Harrys Gefühle ein. Ich spürte, wie Fred einen Arm um mich legte und lehnte mich an ihn. „Alles ok. Nervosität, aber keine Angst oder Überraschung.“ Die anderen lauschten gespannt meinem Bericht. Inzwischen war auch Fleur in den Irrgarten geeilt und mit dem dritten Pfiff stieg Harrys Nervosität und ich spürte, dass er unsicher wurde. Ich konzentrierte mich und das Wort 'Warum' hallte in meinem Kopf.
In den letzten Tagen hatte ich viel mit meiner Gabe herumprobiert und hatte so festgestellt, dass ich theoretisch nur fragen musste um den Grund zu sehen.
Theoretisch.
Praktisch war das gar nicht so einfach und kostete mich eine Menge Konzentration und Kraft, weswegen ich davon nur sehr selten Gebrauch machte.
Nun fragte ich mich also, warum Harry unsicher wurde. Ein unscharfes Bild tauchte auf, welches einem Tunnel ähnelte. Nach und nach wurde es schärfer und ich erkannte einen Weg des Irrgartens, jedoch völlig leer. „Ich glaube, Harry ist verunsichert, weil bis jetzt noch nichts passiert ist“, erklärte ich den anderen und schlug dabei die Augen auf, um mich zu erholen.
Chloe sah mich erstaunt an. „Das ist echt… ungewöhnlich, oder?“ Megan nickte nur und verzog dabei das Gesicht zu einer unheilvollen Miene. Die anderen schwiegen und richteten ihren Blick nach vorne auf den Irrgarten, doch weder waren die Teilnehmer zu sehen, noch zu hören. Ich konzentrierte mich wieder auf Harrys Gefühle und spürte pures Glück. Moment mal, Glück?
„Er ist glücklich“, sagte ich verwirrt zu den anderen. George zog eine Augenbraue hoch und Fred sah mich überrascht an. „Bist du dir sicher?“, hakte er nach. Noch einmal spürte ich Harrys Gefühle und das war eindeutig Glück. Ich nickte. Megans Augen weiteten sich.
„Expecto Patronum!“ „Expecto was?“, fragte Abby. „Expecto Partonum. Der einzige Zauber, der gegen Dementoren hilft. Um ihn heraufzubeschwören muss man sich an ein glückliches Erlebnis erinnern.“ „Die werden da drin jawohl keine Dementoren haben“, warf Ginny ein und sah nervös zwischen mir und dem Irrgarten hin und her. Auch darauf konnte keiner etwas erwidern, doch wir wussten alle, dass schon Menschen gestorben waren. Mit dieser schrecklichen Erkenntnis überwachte ich wieder Harrys Gefühle.
„Alles ok. Ein bisschen nervös, aber alles normal“, stellte ich fest. Die anderen atmeten erleichtert auf. So blieb es eine Weile bis Harry ratlos war. Ich beschloss den Grund für seine Ratlosigkeit herauszufinden. Wieder sah das Bild erst einem Tunnel ähnlich, bevor es sich verschärfte und wieder zu einem der vielen Gänge wurde. Doch diesmal war dort ein seltsamer goldener Nebelschleier. Wieder schlug ich die Augen auf und holte kurz tief Luft.
„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Fred vorsichtig. Ich nickte, von meinen einsetzenden Kopfschmerzen sagte ich nichts. „Da ist so ein komischer, goldener Nebel mitten auf dem Weg und Harry ist unsicher. Ich denke, er weiß nicht, ob er einfach durchgehen soll oder nicht.“ Ich schloss die Augen, dieses Mal jedoch nicht um Harrys Gefühle zu spüren, sondern um die bunte, tobende Masse um mich herum auszublenden, die euphorisch ihre Champions anfeuerte und damit meine Kopfschmerzen verschlimmerte. Als ich die Augen nach ein paar Sekunden wieder öffnete, sah Fred mich misstrauisch an, doch er schwieg. Harrys Gefühle waren wieder normal.
Alles ok“, versicherte ich den anderen, wodurch sie sich jedoch nicht im Geringsten entspannten. Zehn Minuten lang geschah nichts und die anderen beruhigten sich allmählich.
Doch dann spürte ich erst Überraschung und dann pure Panik. Mein Kopf pochte und ich war mir nicht sicher, ob es ratsam war, noch einmal den Grund zu erforschen. Doch andererseits hatte Harry wirklich Panik, also versuchte ich es. Langsam erschien das Bild eines riesigen Knallrümpfigen Kröters vor mir.
Ich schlug die Augen auf und massierte meine Schläfen. Der Schmerz war nun durchgehend, was mich beunruhigte. „Was ist denn?“, fragte Abby vorsichtig. „Ein riesiger Knalllrümpfiger Kröter. Er ist gigantisch.“
Fred zog mich sanft an sich. „Hör auf damit“, flüsterte er an meinem Ohr, „du musst das nicht machen. Wir werden früh genug erfahren, ob alles mit ihm in Ordnung ist. Lass es bleiben, okay? Ich will nicht, dass du dich quälst.“ Ich lächelte matt. „Ist schon in Ordnung. Ich brauche nur ein paar Minuten, dann geht es wieder.“ Er sah mich zweifelnd an, doch anstatt mit mir zu diskutieren, nahm er mich einfach in den Arm und küsste mich auf die Stirn. Ich lehnte mich an seine Schultern und schloss die Augen. „Was…?“, fragte Chloe, doch Fred unterbrach sie. „Schhht, lass sie.“ Langsam ließen die Kopfschmerzen nach und ich wollte mich gerade wieder aufsetzten, als ein Aufschrei durch das Publikum ging. Wir alle starrten auf den Punkt über dem Labyrinth an dem rote Funken aufgetaucht waren. Ich sah, wie sich Lehrer rund um das Feld aufstellten und Madame Hooch mit dem Besen den Irrgarten überflog und zu der erleuchteten Stelle flog.
Doch ich ging blitzschnell die Gefühle der anderen durch und spürte bei Krum nur ganz schwache Gefühle. „ Krum.“ Die anderen warteten gespannt, doch ich schloss wieder die Augen. Selbst meine „normale“ Gabe kostete mich jetzt schon Kraft und verursachte erneut Kopfschmerzen. „Da!“, schrie Abby und sprang auf, „dort hinten ist Gonni mit Krum und Fleur.“ „Fleur ist auch raus?“ „Sieht so aus.“
„Dann wird Hogwarts Champion.“ Die Menschen um mich herum sprangen auf, jubelten und umarmten sich, doch Ginny und ich blieben still sitzen. Sie sah mich abwartend an. „Alles in Ordnung.“ Ich lehnte mich zurück und versuchte mich zu entspannen. Wieso musste meine Gabe mich ausgerechnet jetzt im Stich lassen?
Ich war definitiv nicht in der Lage Harry die ganze Zeit zu überwachen, so dass ich nur alle paar Minuten kurz nachschaute, ob alles in Ordnung war. Einmal war er wieder ratlos, doch das legte sich bald wieder. Doch dann spürte ich pure Panik und Schmerz. „Er ist verletzt, irgendwas ist passiert“, schrie ich beinahe. Alle starrten mich fassungslos an. „Bist …bist du dir sicher?“, fragte George nach, doch er kannte meine Antwort bereits.
Ich dachte angestrengt nach. Ich musste es riskieren, ein wenig Kopfschmerzen würde ich schon aushalten. Als ich zu Fred sah, schüttelte er langsam den Kopf. „Tu's nicht“, formten seine Lippen, doch selbst er konnte mich jetzt nicht von meinem Entschluss abbringen.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den Grund für Harrys Panik. Erst sah ich eine riesige Spinne, dann Harry, mit einem heftig blutenden Bein und dann sah ich den trimagischen Pokal nicht weit von Harry entfernt. Doch ich sah auch Cedric, der unschlüssig zwischen Harry und dem Pokal stand. In meinem Kopf pulsierte es und ich hielt die Schmerzen kaum noch aus, doch ich zwang mich alles weiter mit zu verfolgen, denn Harrys Gefühle veränderten sich und so änderte sich auch das Bild ständig. Er fühlte immer noch Schmerz, wegen seines Beines, doch er war auch wütend, denn Cedric stand immer noch an derselben Stelle. So wie es aussah wollte Harry, dass Cedric den Pokal nahm.
Doch er rührte sich nicht. Harrys Gefühle schwankten zwischen Schmerz, Wut, Sehnsucht und Bedauern. Doch dann spürte er Stolz und Glück und ich sah wie die beiden gleichzeitig nach dem Pokal griffen. Ich wollte schon losschreien und den anderen mitteilen, dass Harry und Cedric es geschafft hatten, doch auf einmal fühlte Harry große Überraschung und ich sah auch sofort den Grund dafür. Die beiden waren an einem komplett anderen Ort aufgetaucht.
Es war ein düsterer Ort, ein Friedhof. Irgendwoher kannte ich diesen Friedhof, doch ich wusste nicht woher. Zu Harrys Linken war ein großer Hügel, auf dessen Kuppe ein altes, aber prächtiges Haus stand. Auf der anderen Seite erkannte ich eine kleine Kirche, die vollkommen mit Efeu überwuchert war.
Ich spürte, wie Harry mulmig wurde und auch dafür gab es einen Grund. Von der Kirche aus näherte sich ihnen eine kleine, geduckte Gestalt, die etwas im Arm zu halten schien. So langsam bekam ich das Gefühl jemand würde von innen an meine Schädeldecke hämmern und dafür sorgen, dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte. Mir fiel es immer schwerer, die Bilder zu den Gefühlen zu sehen, mein Kopf pulsierte und doch konnte ich mich nicht losreißen, musste ich doch mit verfolgen, was mit den beiden geschah.
Doch je länger es dauerte, desto stärker wurde der Schmerz und ich musste mich zusammenreißen nicht aufzuschreien. Auf einmal spürte ich Schmerzen, Harrys Schmerzen. Es waren Schmerzen, wie ich sie noch nie in meinem Leben gespürt hatte, sie vermischten sich mit dem Hämmern in meinem Kopf und ich musste mich mit aller Kraft zwingen, bei ihnen zu bleiben.
Doch ich konnte keinen wirklichen Grund für Harrys Schmerzen sehen. Nur die dunkle Gestalt stand immer noch da und schaute in Harrys Richtung. Sie musste der Grund für all das hier sein. Auf einmal ein gleißend grüner Lichtstrahl. Harrys Entsetzen. Cedric. Tot.
Ich schrie.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch