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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Seltsame Ereignisse

von MinaMi

Hey Leute,
da bin ich wieder und erst ma dick fett SORRY. Ich weiß es hat lange gedauert, aber ich hab jetzt viermal die Woche Training und mein Zimmer brauchte ja auch neue Möbel und das war alles ziemlich stressig. Dann war ich am Samstag noch Handball guggen ( für die Handballfans unter euch: Deutschland gegen Schweden in Mannheim in der SAP- Arena). Und nunja..auf jeden Fall bin ich jetzt wieder da und werd heut abend auch noch das nächste Chap schreiben. Tut mir leid, dass ich schon wieder so springe, aber das muss sein, schließlich muss ich die FF mal ein bisschen vorantreiben.

Achja, wer Lust hat kann ja mal in meinem OS "Erstes Aufeinandertreffen" reinschauen.


WICHTIG!!!!:
So und nun....eine schwere Entscheidung..ich hab es bereits angekündigt...also es geht darum, was während der Schlacht mit den Personen geschieht. Ob ich mich an JKRs Angaben halte oder nicht. Und auch Lanis Schicksal hängt davon ab...
Aber weil ich nicht will, dass ihr jetzt alle schreit "Sie müssen beide überleben!", mach ich es ein bissl kompliziert und überlass auch einiges dem Zufall. Also ich hab für jede Zahl eine Zukunft festgelegt.
Ihr müsst also jetzt 1, 2 oder 3 schreiben in eurem Kommi und das, was überwiegt, wird dann auch geschehen.
Wenn ihr mit meinem System gar nicht einverstanden seid, dann schreibt ein dickes, fettes NEIN in den Kommi ok? Dann werd ich die Geschichte ganz normal nach JKR Angaben enden lassen...

Glaubt mir, das ist mir auch nicht leichtgefallen, aber ich will nicht ganz alleine entscheiden was passiert, aber ich will auch nicht das es unrealistisch wird. Ich hoffe ihr könnt das verstehen.

@GinnyWeasley95: das mit der Rache kommt später nochmal, versprochen.
@Alessa<3: danke *rotwerd* Die beiden mit Bella udn Edward zu vergleichen, ist das größte Lob für mich.
Was ich mit Lani im Ministerium mache steht noch nicht fest...lass dich überraschen.
@nora^^:es musste mal wieder ein bisschen spannung her.
@Mine95: aber absolute shipperin, genau wie George/Gaia nich? xD un siriiii...*funkelndeaugenkrieg*
@Kati89: Snape ist einfach ein Ar***, und ja Fred ist halt einfach süüüüß^^
@Andromedaa: ja..das mit der Spannung und der Traurigkeit wird in nächster Zeit noch öfter vorkommen.
@Turpin, Lisa:hehe, alles klar..Liebesbriefe ahoi^^
@lady potter: danke. und np. Ja Snape ist ein Ar***..ich hasse ihn trotzdem^^auch wenn er ja "lieb" ist.
@shaly: danke für den monsterkommi. und du hast wie immer mit so ziemlich allem recht xD

Das Chap widme ich Turpin, Lisa weil sie den 200. Kommi geschrieben hat.( Es ist ein Chap über Lanis Gabe)

~*~*~*~*~*~

Die Zeit verging wie im Flug und ehe ich mich versah war es Mitte Juni. Nach dem Abendessen saß ich an unserem Fenster und blickte auf die Ländereien, die in ein warmes Leuchten der untergehenden Sonne getaucht wurden. Ich sah wie Hagrid im Verbotenen Wald verschwand und ich beobachtete die riesigen Pferde der Beauxbatons, wie sie auf der Weide standen und ihren Whiskey tranken. Bei dem Gedanken an Whiskeytrinkende Pferde musste ich grinsen. In der Zaubererwelt war eben nichts unmöglich.
Als ich mich umdrehte grinste Ginny mich an. Sie saß auf ihrem Bett und spielte Barbiepuppe für Chloe, die neue Frisuren und Make-Ups an ihr ausprobierte. Ihre Haare waren kompliziert geflochten und Chloe hatte es geschafft dunkelrote Farbreflexe in Ginnys Haare zu zaubern, sodass sie nun wirklich wie Feuer aussahen. Dazu hatte sie ein leichtes Make-Up und nun lächelte sie mich so merkwürdig an. „Ist was?“, fragte ich lachend. Sie schüttelte vorsichtig den Kopf, um Chloes Meisterwerk nicht zu ruinieren. „Warum lächelst du dann so dämlich?“ „Ich freu mich einfach“, war ihre sehr intelligente Antwort. Ich legte meinen Kopf schief und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie zuckte mit den Schultern. „Darf man denn nicht einfach so glücklich sein?“, fragte sie gespielt empört, woraufhin ich nun auch zu grinsen begann.
Ich sah sie fragend an und sie nickte. Das war sozusagen ihr Einverständnis. Ich drang in ihre Gefühle an und spürte Glück. Einfach nur Glück.
Als ich mich gerade wieder auf mich selbst konzentrieren wollte, tauchte auf einmal ein Bild auf. Ich sah zwar Ginny und Chloe noch, doch vor ihnen war eine transparente Gestalt, die eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Geist hatte. Ich schloss die Augen und nun sah ich nur noch diese Gestalt, die nun immer deutlicher wurde, bis ich sie als Michael Corner identifizieren konnte.
Überrascht riss ich die Augen auf, und sofort verschwand er wieder. Ginny und Chloe sahen mich fragend an. „Ich…ich weiß auch nicht…ich…ich habe gerade Michael Corner gesehen“, versuchte ich dieses seltsame Erlebnis zu beschreiben. „Du hast was?“ „Ich habe Michael Corner gesehen.“ Ich beschrieb den beiden, wie genau ich ihn gesehen hatte und Ginny spielte nachdenklich an einer ihrer Haarsträhnen. „Du hast ihn genau in dem Moment gesehen, wo du meine Gefühle gespürt hast?“ Ich nickte. Ginny sah mich mit großen Augen an. „Ich bin glücklich…wegen ihm.“ Nachdenklich sah ich sie an. „Du meinst also…?“ „Ja, das meine ich. Du kannst den Grund für die Gefühle sehen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Du spinnst. Das kann nicht sein. Ich habe diese Gabe jetzt seit drei Jahren, beziehungsweise ich kann sie seit drei Jahren kontrollieren. Und Gran meinte schon, sie sei außergewöhnlich stark. Da kann es nicht sein, dass ich auf einmal den Grund für die Gefühle spüre. Das ist unmöglich.“ „In Hogwarts ist nichts unmöglich“, sagte Ginny nur und sprach damit genau das aus, was ich dachte.

Abby und Megan kamen lachend in den Schlafsaal und sahen uns erstaunt an. „Ist jemand gestorben oder warum hockt ihr hier so miesepetrig rum?“, fragte Abby ausgelassen und ließ sich neben mich auf Ginnys Bett fallen. Ich schilderte ihr kurz was vorgefallen war und nun sah auch sie mich nachdenklich an. „Meinst du es wäre möglich, dass du so etwas kannst? Ich meine das…das wäre der Wahnsinn.“ „Ich weiß es nicht“, murmelte ich, „ich weiß nur, dass ich es nicht können will.“ Abby klappte der Mund auf. „Spinnst du?“
Abrupt stand ich auf und starrte aus dem Fenster. „Ich wollte diese Gabe noch nie haben“, sagte ich in die Nacht hinaus. „Ich spüre Dinge, die ich nicht spüren will. Ich kontrolliere damit unfreiwillig Leute. Wenn ich jetzt auch noch den Grund für die Gefühle sehen kann, dann ist das…totale Gedankenkontrolle.“ Ginny kam auf mich zu und legte mir von hinten eine Hand auf die Schulter. „Du steuerst ihre Gefühle ja nicht. Du beeinflusst sie nicht. Du spürst nur was sie fühlen. Du schreibst ihnen nicht vor, was sie fühlen sollen. Und wie oft war deine Gabe schon nützlich? Ohne sie wüssten wir nicht, wie es Harry während der Aufgaben ergeht. Ohne sie wüssten wir nicht, was Kingston plant. Ohne sie würde ich vielleicht nicht mehr leben“, endete sie leise. Meine Finger verkrampften sich am Fensterbrett. „Ich geh noch mal raus“, murmelte ich und verschwand aus dem Schlafsaal.
Zitternd ging ich die Treppe hinunter und wollte aus dem Porträtloch eilen, als Fred auf mich zukam. Er öffnete den Mund, doch er schloss ihn gleich wieder, als er meinen Gesichtsausdruck sah. Vorsichtig nahm er meine Hand und strich mir über den Handrücken. Ich lehnte mich an seine Brust und atmete tief ein und aus. Das alles nahm mich mit, obwohl ich nicht genau wusste warum. Mir war es einfach zuwider, soviel über einen anderen Menschen zu erfahren, ohne dass er davon wusste und ohne dass er es wollte. Fred hob seine andere Hand und strich mir damit sanft über die Haare. Sein Geruch und sein beruhigender Atem ließen mich wieder zur Ruhe kommen und so sah ich nach einer Weile zu ihm hoch. Er lächelte leicht und fragte, ob alles in Ordnung wäre.
Ich nickte stumm und ließ mich von ihm zu unserem Stammsessel ziehen und kuschelte mich eng an ihn. Er streichelte mir sanft über den Rücken und hielt mich im Arm wie ein kleines Kind. Doch ich ließ es zu und begann leise zu erzählen, weswegen ich so aufgekratzt war, allerdings ließ ich Ginny und Michael weg und änderte es in Abby und Lee um, denn ich hatte Ginny versprochen Fred nichts zu sagen. Fred sah mich nachdenklich an. „Ich kann verstehen, wieso es dir nicht gefällt, aber im Grunde kannst du es nur positiv sehen. Es wird dir helfen. Und außerdem durchforstest du nicht jeden Wildfremden nach seinen Gefühlen, sondern du nutzt deine Gabe nur dann, wenn es wichtig ist und uns helfen kann. Also versuch es auch ein bisschen positiv zu sehen, ok?“ Aufmunternd sah er mich an und gab mir einen Kuss.
Ich sah ihn lange an und seufzte schließlich. „Du schaffst es doch immer wieder“, sagte ich mit einem Anflug von Lächeln. Fred grinste selbstzufrieden. „Ich weiß, ich bin ja auch der Beste.“ Ich verdrehte lachend die Augen. „Damit wirst du auch nie aufhören oder?“ „Wieso sollte man aufhören die Wahrheit zu sagen?“, fragte er und grinste frech. Ich schüttelte lachend den Kopf. „So gefällst du mir schon viel besser.“ Ich gab ihm einen leichten Kuss, als George auf uns zukam. „Na, ihr Turteltauben? Alles klar bei euch?“ Ich grinste. „Bei uns schon. Bei dir und Amy auch?“, fragte ich zurück. Das Lächeln auf Georges Gesicht erstarb für einen kurzen Moment, bevor er sich wieder fing und in Gelächter ausbrach.
„Verdammt, Fred, du solltest das doch nicht überall rumerzählen?“ Doch als er Fred verwirrtes Gesicht sah, dämmerte es ihm, dass Fred nicht geplappert hatte. Fragend sah er mich an. „Wenn du es nicht von Fred weißt, woher dann?“ „Du solltest einfach aufpassen, wo du dich mit ihr triffst, wenn du deine Finger nicht bei dir lassen kannst. Und vor allem solltest du aufpassen, dass deine kleine Schwester dich dabei nicht erwischt.“ Nun war es an mir zu grinsen, als ich Georges verdattertes Gesicht sah. „Ich wünsche eine erholsame Nacht“, verabschiedete ich mich von den beiden, gab Fred einen Kuss und verschwand wieder in unseren Schlafsaal.
Als ich strahlend den Schlafsaal betrat, atmeten die anderen erleichtert auf. Nur Abby konnte es sich nicht verkneifen. „Na, deinen Liebsten getroffen?“, fragte sie scheinheilig. Ich warf ihr einen Du-musst-gerade-etwas-sagen-Blick zu und verschwand im Bad. Dort putzte ich Zähne und kämmte mir ausführlich meine Haare, die mir inzwischen bis zum Ellenbogen fielen. Vielleicht sollte ich sie wieder schneiden lassen.
Die gegenüberliegende Tür öffnete sich und wie sollte es anders sein, Kingston betrat das Badezimmer. Ich verdrehte genervt die Augen und wand mich wieder meinen Haaren zu. Kingston musterte mich kurz und ging dann unter die Dusche. In mir kämpfte gut gegen böse. Die Versuchung war einfach zu groß und so konnte ich nicht widerstehen. Leise murmelte ich einen Zauberspruch und verließ auf Zehenspitzen das Badezimmer. Im Schlafsaal ließ ich mich auf mein Bett fallen und zählte die Minuten runter. Währendessen unterhielt ich mich mit den Mädchen über meine Haarlänge und ließ mich von Chloe beraten. „Ich finde du solltest sie noch mal schulterlang tragen, das hat dir wirklich gut gestanden.“ „Meinst du?“ „Soll ich es machen?“ „Morgen in Ordnung? Jetzt muss ich erst mal lachen.“ Verwirrt sah Chloe mich an.
„Wart's ab. Drei, zwei, eins…null.“
Ein gellender Schrei ertönte und brachte beinahe die Fenster zum Springen. Megan war erschrocken aufgesprungen, doch ich lachte nur, als im nächsten Moment auch schon die Tür aufgerissen wurde. Sofort wurde ich ernst und schaute in Kingstons bitterböses Gesicht. „Du“, stieß sie hervor. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Meinst du mich?“ „Wen sonst?“, kreischte sie hysterisch. „Prinzessin, lass dir eins gesagt sein: Grün ist nicht deine Farbe“, erwiderte ich nur. Die anderen starrten Kingston sprachlos an. „Das wirst du bereuen“, zischte sie und wollte wieder zur Tür hinaus.
„Du wirst es bereuen, spätestens wenn Gonni erfährt, dass du einen unerlaubten Liebestrank gebraut hast“, sagte ich leise und doch mit einer gewissen Drohung in der Stimme. Ihr grünes Gesicht wurde blassgrün und sie verschwand ohne ein weiteres Wort.
In dem Moment, in dem die Tür zufiel, brachen wir fünf in schallendes Gelächter aus. „Mein Gott, Lani, wie hast du das geschafft? Kingston war komplett grün. Von oben bis unten“, fragte Chloe unter Lachen. Bei der Erinnerung an die knallgrüne Prinzessin brach ich erneut in Lachen aus. „Die Strafarbeit über Färbezauber von McGonnagall wegen dem klitzekleinen Duell war nicht ganz umsonst. Es kann doch sehr nützlich sein“, kicherte ich. Megan gähnte.
„Zeit fürs Bett?“, fragte ich. „Zeit fürs Bett“, antwortete Megan grinsend. Wir wünschten uns gegenseitig Gute-Nacht, als ich auch schon einschlief und eine Menge träumte, an das ich mich am nächsten Morgen schon nicht mehr erinnerte.


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