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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Hogsmeade

von MinaMi

Hey,
da bin ich schon wieder. Ich hatte gestern meinen kreativen Tag und habe gleich zwei Chaps geschrieben. Allerdings nur eins für Himmelskind, das andere ist für meine zweite Ff, die ich zusammen mit ~*Hermine95*~ schreibe, die auch bald hier ongestellt wird. *schleichwerbungende*
Naja, auf jeden Fall ist hier, wie versprochen, ein Chap in dem es sich auch mal wieder um die anderen dreht ( ich weiß das ist in letzter Zeit viel zu wenig vorgekommen, das tut mir auch schrecklich leid). Es ist allerdings eher ein...vom Inhalt her unwichtiges Chap, aber ich hoffe ihr werdet es trotzdem mögen.
Achja: Schön, das euch allen das Lied so gut gefallen hat. Ich liebe es xD

@Mine95: jaa wir lieben die AbbyS nicht wahr?^^
@Turpin, Lisa: mit der Antwort muss ich wohl noch ein bisschen warten, das ist nämlich teil meines schon seit ewigkeiten feststehenden Plans xD und wie ich das einbaue...uhh ich werde deiner Idee ein ganzes Chap widmen^^
@nora^^: ist schon ok, ich kenn das^^ und jaaa..fast alels ist friedlich, aber ob das auch so bleibt?
@lady potter: das mit der energie dauert noch ein bisschen bis sich das aufklärt. und ob ich das geschrieben habe? wie kommst du denn darauf? das lied ist von vanessa carlton. als ob ich sowas schreiben könnte xD
@GinnyWeasley95: danke schön. Das mit der Energie dauert noch ein bisschen. sorry^^
@Kati89: jap, Lani wird zum Tier wenn es um ihre Freunde geht xD
@shaly: *keksknabber* und du hast malw ieder recht, es hat etwas mit der Gabe zu tun, aber das wird noch ein bisschen dauern bis sich das alles aufklärt. und ich hab ja beim letzten chap schon drüber geschrieben,d as bald wieder mehr kommt. und spätestens bei der 3. Aufgabe kommt soviel gabe, wies nur geht xD danke das du mich verstehst^^

Los geht's xD :

~*~*~*~*~*~*~


„Lani, wach auf“, schrie Ginny in meinem Traum und das Erdbeben wurde immer stärker. „Du sollst aufstehen, komm schon Lani.“ „Lass mich“, nuschelte ich, doch ich merkte bald, dass der Traum kein Traum war, sondern Ginny, die heftig an meinen Schultern rüttelte um mich wach zu bekommen. Schließlich öffnete ich die Augen und sah mich verwundert um.
„Wo bin ich?“, fragte ich verwirrt. Als Ginny meinen irritierten Blick sah, fing sie an zu kichern. „Im Schlafsaal der Jungen“, beantwortete sie meine Frage. Ich sah sie immer noch verwirrt an. „Wie…?“, setzte ich an, doch sie fiel mir ins Wort. „Du bist in Freds Armen eingeschlafen und weil er dich schlecht in den Mädchenschlafsaal tragen konnte, wegen der Treppe, hat er dich mit hier her genommen.“ „Er hat mich ins Bett gebracht?“, fragte ich leicht schockiert. Ginny nickte. „Sozusagen eure erste gemeinsame Nacht“, fuhr sie fort und brach in Kichern aus. Ich tastete nach einem Kissen und schmiss es ihr gegen den Kopf. Als sie, von dem Treffer überrascht, hintenüber von Freds Bett fiel und zerzaust auf dem Boden lag, brachen wir beide in schallendes Gelächter aus. „Achja, ich soll dir ausrichten, dass er dich nicht wecken wollte und deswegen schon mal frühstücken ist und dann auch mit George und Lee nach Hogsmeade geht. Und dass er dich liebt.“ Ich lief rosa an, doch fasste mich schnell wieder.
„Stimmt ja, es ist Hogsmeadewochenende. Was ist mit Abby, Chloe und Megan? Wollen die nicht mit nach Hogsmeade?“, fragte ich. „Megan ist in der Bücherei, Abby hat keine Lust und Chloe…nunja…Chloe ist verabredet“, antwortete Ginny grinsend. Fassungslos starrte ich sie an. „Warum krieg ich eigentlich nie was mit?“, grummelte ich vor mich hin. „Beruhig dich. Ich hab's auch eben erst erfahren, als sie mit ihm weg ist.“ „Wer denn, sag schon?“, fragte ich, meine Neugierde war geweckt. „Eddie Carmichael, Rawenclaw, zwei Jahre über uns.“ Ich dachte kurz angestrengt nach. „Der Blonde mit den strahlend blauen Augen?“ „Bingo.“ Ich nickte anerkennend. „Nicht schlecht, er passt zu Chloe“, stelle ich grinsend fest. Ginny nickte.
„Bist du jetzt bald soweit, oder wie? Ich warte nicht ewig auf dich junges Fräulein“, trieb sie mich zur Eile an. „Schon gut, Mami. Bin ja gleich soweit. Nur noch schnell duschen gehen.“ „Dann aber los.“
Schnell liefen wir in unseren Schlafsaal und ich sprang eilig unter die Dusche. Dann stand ich ratlos vor meinem Schrank. Schließlich schnappte ich mir meine Ich-zieh-sie-so-oft-an-bis-sie-sich-aufgelöst-hat- Jeans, ein grünen Pullover und zog meinen Umhang über. „Pilus bellus“, murmelte ich, während sich meine Haare von selber flochten und nun perfekt, wie immer nach diesem Zauber, auf meine Schultern fielen. „Fertig?“, fragte Ginny und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. „Bin ja schon da“, rief ich lachend und lief an ihr vorbei aus dem Schlafsaal. Einen Moment sah sie mir verdutzt nach, dann rannte sie mir lachend hinterher. Wir jagten uns gegenseitig durch sämtliche Gänge Hogwarts, bis wir völlig außer Atem auf den Ländereien ankamen. Nach Luft schnappend lehnten wir uns an die kühlen Mauern, bis wir wieder einigermaßen atmen konnten und uns auf den Weg nach Hogsmeade machten.
„Erzähl mal ein bisschen was von Stephen und Michael“, forderte ich Ginny auf, die sich erst ein, zweimal umsah und dann leise zu erzählen anfing. „Sag's bloß nicht Fred und George, oder noch schlimmer Ron. Sie würden total ausrasten, das war schon immer so, weil ich die kleinste war und dazu noch ein Mädchen.“ Ich erinnerte mich an unsere erste Begegnung und wie sie mir erzählt hatte, dass sie das erste Weasleymädchen seit Generationen sei. „Ich bin ruhig“, versprach ich und so fuhr sie fort. „Also, das mit Stephen war mehr rein freundschaftlich, er ist noch zu unreif. Aber bei Michael…“, noch einmal sah sie sich um, „da könnte ich mir das schon vorstellen.“ „Erzähl.“
Und so fing sie an, den ganzen Weg nach Hogsmeade schwärmte sie von Michael. Ich grinste in mich hinein, so kannte ich Ginny eigentlich nur, wenn es um Harry ging. Ich hoffte inständig für sie, dass das zwischen ihr und Michael etwas wurde, denn Harry zwar nett und alles, aber es war nie gut solange einem Typen hinterher zuhängen. Als Ginny merkte, dass ich grinste, wurde sie sofort still und blickte peinlich berührt auf den Boden. „Hey, das ist doch toll, ich freu mich für dich. Wenn es was Neues gibt, bin ich die erste die Bescheid weiß, versprochen?“ „Geht klar“, antwortete eine strahlende Ginny.
Inzwischen waren wir, in dem von Schülern überquellenden, Hogsmeade angekommen. Zuerst machten wir einen Abstecher zu Derwisch und Banges, weil ich eine neue Feder brauchte, da sich Megans Weihnachtsgeschenk anscheinend in Luft aufgelöst hatte. Vielleicht lag es auch einfach nur an meinem Chaos. Schließlich besorgten wir im Honigtopf noch Druhbels besten Blaskaugummi, mit denen Kaugummiblasen tagelang im Zimmer rumschwebten. Bertie Bott's Bohnen durften natürlich auch nicht fehlen, außerdem kaufte ich zu meinem echten Federhalter auch noch einen aus Zucker, an dem man im Unterricht unauffällig lutschen konnte. So schlenderten wir lutschend und kauend durch Hogsmeade, blieben mal hier, mal dort stehen und betrachteten die Umhänge in Besenknecht's Sonntagsstaat Schaufenster.
Als unser Rundgang schließlich vor Zonko's endete, waren wir nur teilweise überrascht dort die Zwillinge und Lee anzutreffen. „Hey Schatz“, begrüßte Fred mich und gab mir einen flüchtigen Kuss, „gut geschlafen?“ Ich zog den Mund zu einer Schnute. Er lachte nur leise und küsste mich noch einmal kurz, dann wurde er von George und Lee mitgezogen. Entschuldigend hob er die Schultern und ließ es so aussehen, als ob er gezwungen würde, noch einmal in den Laden zu gehen. Ich schüttelte nur grinsend den Kopf und winkte ihm kurz nach, als ich Ginny am Handgelenk schnappte und sie in die Drei Besen zog. Dort ließen wir uns gemütlich an einem kleinen Ecktisch nieder, denn der Laden war nicht mehr sehr voll, viele der Schüler hatte es wegen dem schlechten Wetter zurück ins Schloss gezogen. „Zwei Butterbier, bitte“, bestellte ich bei Mme Rosmerta, die sofort hinter die Theke wuselte. Keine Minute später stand das Buttebier vor uns, ich bezahlte ohne auf Ginnys Proteste zu achten und lehnte mich entspannt zurück. Was konnte das Leben schön sein. Bei dem Gedanken musste ich unwillkürlich an die Zeit ohne Fred denken und ich zuckte beinahe zusammen. Ginny warf mir einen argwöhnischen Blick zu, fragte jedoch nicht weiter nach. Ich schüttelte nur kurz den Kopf und lächelte wieder. Ginny sah beruhigt aus. Dann ging Michael Corner mit seinen Freunden am Fenster vorbei und zwinkerte Ginny kurz zu. Die erwiderte den Blick lächelnd und starrte dann abwesend vor sich hin. Ich grinste und wieder bemerkte sie meinen Blick.
Sie knuffte mir lachend in die Seite. „Mach dich nicht über mich lustig, ja? Ich weiß ja selbst nicht so genau, was da zwischen uns ist, also 'pssst.'“ Ich presste die Lippen fest aufeinander und versuchte nebenbei krampfhaft einen Lachanfall zu unterdrücken. Ginny erkannte meine Lage sofort und spielte sie heimtückisch gegen mich aus. Sie blies die Backen auf und begann zu schielen. Sie legte den Kopf leicht schief und fing nun an wild mit den Augen zu kreisen. Ich prustete und konnte mich nicht mehr beherrschen. Gerade noch so konnte ich verhindern, dass ich das Butterbier in meinem Mund wieder ausspuckte und versuchte gegen die Lachkrämpfe anzukämpfen. Ginny lachte mit und alle im Pub drehten sich nach den zwei lachenden, halb unterm Tisch liegenden Mädchen um, doch wir machten uns nichts daraus und spazierten immer noch lachend wieder hoch zum Schloss.
Auf den Ländereien blieben wir an unserer Weide stehen. Beinahe liebevoll schaute ich den alten Baum an. Er bedeutete so viel für mich. Liebe, Schmerz, Freundschaft, Sehnsucht, Versöhnung. Ich lächelte stumm vor mich hin und ließ mich neben Ginny im feuchten Grad nieder. Wir sahen eine Weile auf die glatte Fläche des Sees, als Ginny anfing zu sprechen. „Schon seltsam, was wir schon alles erlebt haben, oder? Natürlich ist unser Leben nicht so spannend wie das von Harry, aber in den drei Jahren hier ist schon eine ganze Menge passiert oder?“ Ich nickte zustimmend und wir fingen an wie alte Großmütter von den alten Zeiten zu schwärmen. Auf einmal fiel ein Regentropfen auf den See und brachte das ruhige Wasser in Bewegung. Erst waren es nur wenige Tropfen, doch bald wurden es immer mehr und mehr, so dass wir schließlich kreischend und lachend im Schloss Zuflucht suchten.
Klitschnass ließen wir uns vor dem warmen Kaminfeuer in die Sessel fallen, nicht ohne Abby, die auf dem Sofa eingeschlafen war, noch mit Wassertropfen zu bespritzen, so dass sie schimpfend und fluchend aufwachte und uns ankeifte und schließlich beleidigt, schon wieder halb schlafend im Schlafsaal verschwand. Megan schaute uns vorwurfsvoll an, doch wir zwei grinsten nur. Wir alberten noch eine Weile rum und zogen Megan damit auf, dass sie an einem Samstagabend Hausaufgaben erledigte. Doch Megan wäre nicht Megan, wenn sie das nicht mit einem schiefen Lächeln quittieren würde und uns daran erinnern würde, dass wir nun alle Hausaufgaben am Sonntagabend erledigen mussten. Doch das Grinsen auf Ginnys und meinem Gesicht verblasste nur leicht, dafür waren wir noch viel zu aufgekratzt nach dem gemeinsamen Tag.
„Zeit fürs Abendessen“, stellte Chloe mit einem Blick auf die Uhr fest, „mein Magen knurrt schon seit Stunden.“ „Du hättest in die Küche gehen können“, schlug ich ihr vor. „Wenn ich jetzt noch wüsste, wie ich in die Küche komme“, seufzte sie zur Antwort. Ginny und ich schauten sie erstaunt an. Dann brachen wir in schallendes Gelächter aus. „Ihr seid heute unmöglich“, rügte Megan uns, doch das hielt uns nicht davon ab, weiter zu lachen. „Du weißt echt nicht wie man in die Küche kommt?“, fragte ich nach einer Weile. Chloe schüttelte den Kopf. „Woher denn?“ Ginny grinste das Weasleygrinsen. „Nun ja, wenn du eine Weasley zur besten Freundin hast und einen Weasley als Freund, dann weißt du so was“, antwortete ich und zuckte mit den Schultern. Chloe sah uns sprachlos an. „Ihr wisst also echt, wie man in die Küche kommt?“ Wir nickten. „Das hättet ihr mir ja auch früher sagen können“, beschwerte Chloe sich. „Das nächste Mal machen wir extra einen Rundgang für dich, einverstanden?“ Chloe nickte versöhnlich und wir machten uns auf den Weg zum Abendessen. Am Porträtloch angekommen fiel mir auf einmal etwas ein. „Was ist mit Abby?“ „Die lassen wir lieber schlafen, sonst hetzt sie uns noch einen Fluch auf den Hals, wenn wir sie noch mal wecken. Lieber besorgen wir ihr nachher etwas in der Küche“, antwortete Megan grinsend.
In der Großen Halle angekommen, ließ ich mich neben Fred fallen, der mich mit einem langen Kuss begrüßte. „Ich hab dich vermisst“, flüsterte er in mein Ohr. Ich lachte leise und fragte mich, wie er wohl die Sommerferien überstehen wollte. „Ich dich auch.“ Das Essen wurde sehr unterhaltsam, Fred, George und Lee erzählten, was sie den ganzen Tag getrieben hatten und was sie mit den Scherzartikeln so alles geplant hatten. So viel stand schon mal fest, Filch würde eine Menge zu tun haben.
Schließlich war es acht Uhr und ich erinnerte Fred dezent daran, dass wir nun in die Folterkammer mussten. Nachsitzen bei Snape.
Etwas ängstlich machte ich mich mit Fred an meiner Seite auf den Weg zu den Kerkern, was würde uns dort erwarten? Er versuchte mich zu beruhigen und strich immer wieder sanft mit seinen Fingern über meinen Handrücken, was mich zumindest ansatzweise beruhigte. Schließlich waren wir vor Snapes Büro angekommen, Fred hob die Hand und klopfte zögerlich, ein barsches ?Herein' ertönte und wir betraten das düstere Büro.


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