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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Twilight

von MinaMi

Hey Leute,
da bin ich wieder und ich muss sagen der Urlaub hat mir wirklich gut getan. Ich habe mich voller Elan an das nächste Chap gesetzt und werde auch gleich schon weiter schreiben^^
Ich weiß im Moment dreht sich sehr viel um Fred und Lani, aber ich verspreche, dass isch das schon mit dem nächsten Chap ändern wird und spätestens in den Sommerferien werden auch andere Personen wieder eine wichtige Rolle spielen. versprochen.
Sooo dann geht es jetzt auch schon weiter mit dem neuen Chap. Achja noch eine Ankündigung: Ich werde bald wieder mehr Zeitsprünge machen, weil ich gemerkt habe das es sich im Moment doch sehr in die Länge zieht.
Und hier mal ein dankeschön für all die treuen Leser, die geduldig warten, wenn ich mal wieder schreibfaul bin und tagelang kein Chap online stelle. Ihr seid die allerallerbesten Reader die man haben kann. :-*

@Tari: keine Sorge, die bekommt noch das was sie verdient.
@Kati89: danke. wird gemacht.
@shaly: ja es war ein bisschen offensichtlich, aber ich denke besser als wenn er es "wirklich" gemacht hätte.
@Andromedaa: danke schön, die Rache kommt auf jeden fall noch. und mh..meien chaps..ich weiß auch nicht, in letzter Zeit musste ich mich wirklich zwingen weiter zu schreiben, weil es mir nicht mehr so wirklich spaß gemacht hat, aber im Urlaub sind mir so viele neue Sachen eingefallen, jetzt geht es wieder aufwärts^^
@Mine95: ich hab dich auch derbe vermisst. aber jetzt bin ich ja wieder da^^ und ob alles friede freude bleibt...mal sehen....
@lady potter: ich bin halt ein kleiner giftzwerg. sowas muss auch mal sein. und die gabe ist schon sehr nützlich in diesem moment^^ manchmal hätte ich sie auch gern.
aber..andererseits auch nicht. aber das komtm erst in einem späteren chap^^
@GinnyWeasley95: sie ist eben doch ganz ihre Mutter^^ und ja die Kingston ist...eine Schl***e anders kann man es nicht sagen^^
@Turpin, Lisa: danke schön *rotwerd* aber die idee...einerseits reizt es mich schon. aber ich hab das mit meiner beta besprochen und wir hatten mehr gründe es nicht zu tun als es zu tun. verstehst du was ich meine? das wäre dann doch schon ziemlich hart. außerdem hätte ich dann ein problem mit meinem eigenen leben und würd während dem schreiben wahrscheinlich heulkrämpfe kriegen, weil mich das an eine unschöne sache erinnert^^
aber die idee an für sich ist nicht schlecht^^
ahhh Gedankenblitz. ich hatte gerade eine idee wie ich deine idee in abgewandelter form doch noch mit reinbringen kann. danke schön :-*
@Alessa <3: herzlich willkommen^^ schön das du hergefunden hast. und ich finds toll, dass du es nicht zu ktischig findest, weil ich bin doch öfter hart an der grenze^^ und hawaii wird auf jeden fall sehr interessant.
und schön das dir meine ginny gefällt, ich mag sie auch sehr gerne^^

So jetzt gehts aber los^^:

~*~*~*~*~*~*~

„Carpe diem“, sagte ich und die Fette Dame gab den Weg in den Gemeinschaftsraum frei. Fred nahm meine Hand ein bisschen fester und wir kletterten durch das Porträtloch. Ungefähr 20 Augenpaare starrten uns wie hypnotisiert an. Fred und Lani wieder zusammen? Wie konnte das denn sein? Doch ich reagierte nicht auf die fragenden Blicke und ging Richtung Lieblingssessel, als Ginny auf mich zukam. Sie sagte nichts, sondern stellte sich einfach abwartend mit vor der Brust verschränkten Armen vor uns. Fred und ich warfen uns einen fragenden Blick zu, dann grinste ich. „Ja, du siehst richtig. Und nein, Fred ist kein Arschloch. Und ja, ich liebe ihn. Und ja, er liebt mich. Und nein, er liebt die Kingston nicht. Und ja, er hat sie geküsst, aber nur weil sie ihm einen Liebestrank verabreicht hat“, antwortete ich auf die Fragen, die Ginny ins Gesicht geschrieben standen. Sie zwinkerte kurz sprachlos mit den Augen, dann fiel sie erst mir und dann Fred um den Hals.
„Es tut mir leid“, entschuldigte sie sich bei Fred und starrte auf ihre Schuhspitzen. „Schon ok, Gin. Du hattest mit jedem Wort Recht, wenn es wirklich so gewesen wäre“, winkte Fred ab und wuschelte ihr durch die Haare. Ginny grinste. Die anderen Mädchen kamen und gratulierten uns, wobei ich mir doch recht albern vorkam. Beinahe als hätten wir geheiratet. Doch trotz allem grinste ich ununterbrochen. Ich war einfach nur glücklich. Und Fred ebenfalls. George kam grinsend auf ihn zu und klopfte ihm auf die Schulter. „Ich dachte schon, du hättest den Verstand verloren. Das ist mir noch nie passiert, dass ich dich nicht verstanden hab. Du hast mir echt Angst gemacht.“ „Kommt nie wieder vor, versprochen. Ab jetzt werde ich wie Moody aus einem eigenen Flachmann trinken“, grinste Fred.
„Apropos, wo ist eigentlich unsere Tränkebrauerin?“, fragte Lee, dessen Gesicht alles andere als fröhlich aussah. Alle zuckten mit den Schultern, doch Lees Frage wurde durch ein allgemeines Buhen beantwortet. Kingston kam gerade aus ihrem Schlafsaal die Treppe herunter. Verwirrt sah sie die anderen an, doch dann erblickte sie Fred und mich. Fred hatte seinen Arm um meine Schulter gelegt und mich ganz nah an sich gezogen. Kingston klappte leicht der Mund auf, doch dann grinste sie. „Hat unser Liebespärchen wieder zueinander gefunden, ja? Ist ja schön“, spottete sie. „Wie das?“ Freds Augen hatten sich zu Schlitzen verengt. „Lani hat mit mir geredet. Als ich ihre Augen gesehen habe und gesehen habe wie traurig sie ist, ist irgendwas in meinem Kopf wieder eingerastet und ich habe deinen dämlichen Zauber abgeschüttelt“, sagte er und blieb dabei für alle Außenstehende ganz ruhig. Doch ich spürte wie sehr er sich beherrschen musste, um nicht auszurasten. Eigentlich wollte ich ihn beruhigen, doch ich musste mich selber zusammenreißen und meine Augen mussten bereits schon Funken sprühen, so funkelte ich Kingston an.
„Wie romantisch“, spottete sie weiter. Alle anderen im Gemeinschaftsraum verfolgten das Gespräch und ihre Köpfe flogen dabei, wie bei einem Tennismatch, immer von einem zum anderen. Ich konnte mich nicht länger beherrschen.
„Halt dein dreckiges Mundwerk, du Miststück“, fauchte ich sie an. „Lani…“, flüsterte Fred, „beruhig dich.“ Doch ich wollte mich nicht beruhigen. „Was geht in deinem kranken Kopf eigentlich vor? Was glaubst du eigentlich, wer du bist, dass du so etwas machst?“ Ich war immer wütender geworden und zitterte mittlerweile wieder richtig vor Wut. Ich wusste das, doch ich konnte und wollte es in diesem Moment nicht unterdrücken. Die anderen hatten mittlerweile einen Kreis um uns gebildet und ich wusste, dass alles auf ein Duell hinaus lief, als Kingston auch schon ihren Zauberstab zückte. „Geh“, sagte ich zu Fred, der mich einen Moment prüfend ansah, dann aber auch zu dem Schluss kam, das dieses Duell sein musste. Er küsste mich noch einmal flüchtig auf die Stirn und stellte sich dann neben George. Megan warf uns die ganze Zeit besorgte Blicke zu, so als wäre sie nicht sicher, ob sie nicht lieber einen Lehrer holen sollte. Ginny trat nervös von einem Fuß auf den anderen, während Abby sich neben Lee verkrampfte und wohl am liebsten neben mich gesprungen wäre. Ich zog nun ebenfalls meinen Zauberstab und achtete auf jede ihrer Bewegung.
„Diesmal also ein faires Duell? Nicht wie letztes Mal, als du von hinten angreifen wolltest?“, fragte ich sie und meine Stimme zitterte nur noch leicht. Die anderen Gryffindors schauten Kingston entsetzt an, die sich nun doch ein wenig unwohl in ihrer Haut fühlte. „Und diesmal beleidigst du meine Freunde auch nicht als Neger? Sondern mich direkt? Respekt“, stichelte ich und die Ironie in meiner Stimme war nicht zu überhören. Einige Gryffindors schnappten hörbar noch Luft, andere murmelten irgendetwas vor sich hin. Ich stellte Kingston bloß. Ich würde allen ein für alle Mal klar machen, was sie für eine miese Persönlichkeit war. „Aber das Beste hast du ja jetzt erst abgeliefert. Du spannst mir den Freund aus, indem du ihm einen Liebestrank unterjubelst“, warf ich ihr vor. Verächtlich schüttelte ich den Kopf. „Wie so was wie du nach Gryffindor kommen konnte, ist mir ein Rätsel. Was geht, verdammt noch mal, in deinem Kopf vor? Du beleidigst und verletzt meine Freunde, du greifst aus dem Hinterhalt an, du bombardierst meine Eule mit Gegenständen, sodass sie wochenlang verletzt ist und du spannst mir den Freund mithilfe eines Liebestranks aus. Wie tief bist du eigentlich gesunken?“, schrie ich sie an.
Ich hatte gar nicht gemerkt, wie wütend ich geworden war und das meine Stimme immer lauter wurde, doch ich zügelte mich nicht und meine Wut steigerte sich noch, als sie mich scheinbar emotionslos anstarrte. Doch ich konnte ihre Gefühle spüren. Ich dachte, ich hoffte Reue zu spüren, doch im Gegenteil. Alles was ich spürte, war unbändiger Stolz. Stolz? Bebend vor Wut starrte ich sie an. „Stolz??? Du bist stolz darauf, dass du Leben zerstörst? Was bist du für ein asoziales Miststück?“, schrie ich sie an. Die wenigen die von meiner Gabe wussten, starrten Kingston entsetzt an, während sie mich ebenfalls entsetzt anstarrte. „Woher?…ach egal...Stupor“, schrie sie und hob ihren Zauberstab.
Im letzten Moment konnte ich einen Protego hervorrufen, um ihr gleich darauf einen Wabbelbeinfluch auf den Hals zu hetzen, dem sie aber ausweichen konnte. Die Schüler um uns herum wichen erschrocken zurück, doch beobachteten sie noch immer gespannt, was für einen Verlauf dieses Duell nahm. Chloe drückte ihre beiden Daumen so fest sie konnte, während Abby noch immer so aussah, als würde sie jeden Moment ihren Zauberstab zücken und auf Kingston losgehen, doch Lee hielt sie wohlweißlich zurück. Ich zitterte vor Wut, während ich ihrem Furunkulus- Fluch auswich. Wir schickten uns die ganze Zeit Flüche entgegen, doch keiner erzielte wirklich die gewünschte Wirkung, denn immer konnten wir ihn abblocken oder dem Fluch ausweichen.
Ich drang in ihre Gefühle ein und spürte immer noch diesen unvorstellbaren Stolz darüber, dass sie mir wehgetan hatte, und Wut darüber, dass wir ihren Zauber überwunden hatten. Dieser Stolz und ihre Wut gingen auf mich über, es war als würden ihre Gefühle durch meinen ganzen Körper strömen und mir neue Kraft verleihen. Mein ganzer Körper zitterte nun und ich spürte, wie sich die ganzen Gefühle, die Wut, ihr Stolz, die Trauer der letzten Tage, das Glück des Abends, wie all das, sich in Energie umwandelte. „Expelliarmus“, schrie ich und hob den Zauberstab, mit dem ich genau auf ihr Gesicht zielte. Die ganze angestaute Energie der Gefühle entlud sich mit einem Schlag. Kingstons Zauberstab flog ihr aus der Hand und sie selbst wurde nach hinten geschleudert, wo einer von Wills Freunden sie jedoch geistesgegenwärtig auffing. Sie hing bewusstlos in seinen Armen. Mit einem Schlag wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Schwer atmend ging ich auf sie zu und sah, was ich angerichtet hatte. „Bring sie in den Krankenflügel“, sagte ich erschöpft zu Matthew. Er nickte und eilte mit Kingston aus dem Gemeinschaftsraum. Auf einmal wurde ich unglaublich müde, ich konnte mir selbst nicht erklären was gerade passiert war, die Gefühle hatten sich in Energie umgewandelt und all diese Energie hatte sich in diesem einen Zauber entladen. Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa fallen. Alle anderen starrten mich noch immer sprachlos an, doch Abby zickte sie an, sie sollten verschwinden. Dann eilte sie wie die anderen zu mir.
„Alles in Ordnung?“, fragte Chloe, während Fred mich einfach nur in den Arm nahm. Ich nickte, doch ich fühlte mich wie erschlagen. Was hatte ich gerade getan? Ich hätte sie wirklich ernsthaft verletzen können. Fred strich mir sanft übers Haar. „Du konntest nichts dafür“, flüsterte er, „sie hat gerade zu danach geschrieen. Vielleicht hat sie jetzt ihre Lektion gelernt. Sie hat sich nicht ernsthaft was getan.“ Müde lächelte ich ihn an. „Seit wann kannst du Gedanken lesen?“ Er lachte leise und meine Welt war wieder in Ordnung.
Kurze Zeit später kam Matthew aus dem Krankenflügel zurück und berichtete, dass Poppy Kingston einen Stärkungstrank gegeben hatte, doch sie immer noch so tat, als wäre sie ernsthaft verletzt. Er zuckte noch einmal ratlos mit den Schultern und verschwand dann zu Will. Ich seufzte und verdrehte genervt die Augen. „Das wird Ärger geben“, meinte Chloe leise. Die anderen nickten zustimmend. „Na toll, noch mehr nachsitzen.“ „Noch mehr?“, fragte Fred erstaunt. „Hast du etwa vergessen, dass wir morgen Abend bei Snape antanzen müssen?“ Fred stöhnte genervt auf. „Ja, das hab ich wirklich vergessen. Ich hasse Snape.“ „Ach du auch?“, fragte ich und zog dabei erstaunt eine Augenbraue hoch. Er grinste und gab mir einen kleinen Kuss. Ich lächelte. Es war so einfach glücklich zu sein, warum konnte das nicht einfach anhalten? Für immer und ewig?
„Und was machen wir an diesem jungen Freitagabend?“, fragte Abby grinsend. „Jung? Wir haben gleich halb eins“, korrigierte Megan sie. „Sag ich doch“, grinste Abby. „Du bist echt unverbesserlich“, zog Megan sie auf. „Ich weiß, Mama.“ So kabbelten die zwei sich noch eine Weile und wir anderen schauten den beiden grinsend zu. Megan gegen Abby. Ordentlich gegen chaotisch. Brav gegen durchgeknallt. Megan hatte keine Chance. „Ok, ich geb mich geschlagen“, seufzte Megan resigniert, was Abby ein triumphierendes Lächeln über das Gesicht huschen ließ. „Sieg, Sieg, Sieg“, rief sie in einem Singsang vor sich hin und sprang dabei in dem nun beinahe leeren Gemeinschaftsraum herum, was uns anderen die Lachtränen in die Augen trieb. Lee betrachtete seine Abby irgendwie verträumt, während wir anderen immer noch grinsten.
Auf einmal fing Abby an zu singen. Es war eine Art Lobeshymne auf mich und den Sieg über die schreckliche Prinzessin. Sie reimte drauf los und es kamen schrecklich lustige Sätze zustande, bis Ginny irgendwann kichernd auf dem Boden lag und japsend flehte, dass sie aufhören solle. Doch was anscheinend keinem wirklich aufgefallen war, war mir nicht entgangen. Abby sang wunderschön. Ich hatte sie noch nie Singen hören, doch sie traf jeden Ton und ihre Stimme verzauberte einen regelrecht. „Mensch Abby, ich wusste nicht, dass du so genial singen kannst“, sagte ich zu ihr. Abby sah mich verwundert an. „Genial singen? Ich singe einfach irgendwie drauf los.“ „Ja, aber es hört sich wahnsinnig gut an. Du singst besser als die Schicksalsschwestern“, brachte ich sie in Verlegenheit. „Hör schon auf, das stimmt eh nicht.“ Doooooooch.“ „Neiiiiiiin.“ Lee unterbrach uns. „Abby, sing doch mal das Lied, das du geschrieben hast.“ „Waaaaas?“, schrie Chloe auf. „Du hast ein Lied geschrieben? Wieso hast du nichts gesagt?“ „Es ist nicht gut“, antwortete Abby schlicht und zuckte mit den Schultern. Lee verdrehte nur die Augen und nun bestürmten wir anderen sie, uns sofort dieses Lied vorzusingen.
Abby wurde leicht rot, doch schließlich schloss sie die Augen und begann erst leise und mit zittriger Stimme zu singen. Doch je länger sie sang, desto mehr war sie in ihrem Element und ihre Stimme war einfach unglaublich. Sie füllte den ganzen Raum aus und ich schloss die Augen und lauschte diesem Klang. Er trug mich fort in eine andere Welt, eine Welt in der ich alles vergessen konnte. Ich spürte Freds Atem an meiner Wange, spürte Ginny neben mir sitzen und spürte das Medaillon auf meiner Haut. Ich war glücklich und lauschte Abbys Gesang.

As the sun shines through it pushes away and pushes ahead
It fills the warmth of blue and leaves a chill instead and
I didn't know that I could be so blind to all that is so real
But as illusion dies I see there is so much to be revealed

And I will never see the sky the same way and
I will learn to say good-bye to yesterday and I
Will never cease to fly if held down and
I will always reach too high

cause I've seen, cause I've seen, twilight...

Sie sang den letzten Ton und es war, als würden alle aus ihrer Trance erwachen. Wir starrten Abby sprachlos an. Sie erwiderte unsere Blicke unsicher. „Und?“, fragte sie nervös. Wir starrten sie immer noch sprachlos an, dann redeten wir alle durcheinander. „Super, Wahnsinn, so was habe ich noch nie gehört“, und überschütteten sie mit Lob. Abbys Wangen wurden rosa und sie starrte auf den Boden. „Ihr übertreibt.“ „NEIN!“, kam es ihr entgegen und bei unseren Gesichtern, konnte sie nichts anderes tun, als lachen. „Ihr spinnt“, stellte sie fest. „Wir sagen die Wahrheit“, antwortete Megan. „Du hörst dich unglaublich an. Du solltest bei „Zauberhafte Sänger gesucht“ teilnehmen. Obwohl du es auch ohne so eine Show schaffst. Das ist einfach der Wahnsinn Abby. Wieso hast du das nicht früher gesagt?“, fragte Chloe vorwurfsvoll. „Ich dachte, ich singe schrecklich“, gab Abby zu. Chloe lachte hysterisch auf. „Na klar, und ich bin der Zaubereiminister.“ Ich grinste. Wir kannten uns seit 3 Jahren und doch überraschten wir uns immer wieder.
Auf einmal fiel mir der Rest des Abends ein. Auch ich überraschte mich immer wieder. Keiner hatte es wirklich gemerkt, aber diese Energie durch Kingstons Gefühle machte mir irgendwie Angst. Ich nahm mir vor, Gran direkt nach dem Frühstück einen Brief zu schreiben und sie um Rat zu fragen. Während die anderen immer noch diskutieren, gähnte ich und lehnte mich an Fred, der einen Arm um mich legte und mir immer wieder sanft über den Arm strich. Irgendwann mussten mir die Augen zugefallen sein und ich schlief in Freds Armen ein.

~*~*~*~*~*~

PS: wer abbys lied hören will, einfach mal diesen link ausprobieren. (die pianoversion ist allerdings schöner).
Reinhören lohnt sich.

http://www.youtube.com/watch?v=nf1je5SBnUc


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