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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Ein Kuss

von MinaMi

Hey Leute,
ich weiß ich bin total spät dran, aber ich hatte einfach total viel Stress in letzter Zeit. Außerdem hat mich meine Beta im Stich gelassen, die seit tagen unauffindbar ist xD
und ich habe nur 7 kommis gekriegt =(
aber dafür gehts jetzt weiter...ich mag das chap allerdings nicht sonderlich^^
aber danke an alle für die lieben Kommis.

@Mine95: sry, hab dich i-wie übersehen. und das da oben soll kein vorwurf sein, nur ne dämliche ausrede von mir^^ und ja ich mag die übergangschap doch, weil ich in denen nichts versauen kann^^
@GinnyWeasley95: einen ganz üblen^^ sry, da hab ich mir nichts genaues überlegt, weils nicht sonderlich wichtig ist. wichtig ist nur das sie nachsitzen haben^^
@shaly: nicht so schlimm? das werden wir dann in ein paar chaps sehen.
@Andromedaa: ich werde immer fieser? oh je was sagst du dann nach diesem chap? also im moment befinden wir uns im dritten schuljahr. und ich werde bis zum ende von HP schreiben. das heißt noch drei jahre. ok lassen wir da smit mathe..es werden auf jeden fall noch ein paar^^
@Turpin, Lisa: soll er das denn?
@lady potter: nein du hast nichts verpasst, ich hatte das gar nicht geschrieben, weil das eine kurzfristige idee war, die ich eingebaut habe, deswegen tu ich so als wäre das schon passiert xD
@Kati89: wird gemacht^^ danke.

~*~*~*~*~*~*~

Immer noch wütend saß ich am Abend im Gryffindorgemeinschaftsraum. Vor mir lagen die Hausaufgaben für Kräuterkunde, doch anstatt den Aufsatz über die Feuerpflanze zu schreiben, kritzelte ich nur immer abwechselnd „Ich hasse Kräuterkunde, Ich hasse Snape“ auf das Pergament. Als ich das leise Lachen neben mir hörte, legte sich meine Wut beinahe schlagartig und ich schloss kurz die Augen, um dem Klang zu lauschen. Er drückte mir einen Kuss aufs Haar und setzte sich dann neben mich. „Dein Tag war nicht so toll?“, fragte er unwissend. Ich schnaubte. „Also nein“, stellte er daraufhin fest, „was ist los?“
„Snape ist los und widerliche Feuerpflanzen.“ Er grinste. „Das ist nicht witzig, übrigens haben wir am Samstag um acht gemeinsam Nachsitzen“, informierte ich ihn, was das Grinsen aus seinem Gesicht wischte. „Warum Nachsitzen?“, fragte er immer noch ahnungslos. „Wir sind Weasleys, wir werden nicht erwischt“, zitierte ich ihn. „Anscheinend aber schon“, fügte ich hinzu. Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Ich war nicht sauer auf ihn, doch der Tag war einfach grauenvoll gewesen und Fred musste das jetzt ausbaden.
„Hey Süße, bist du sauer auf mich?“, fragte er und setzte das schiefe Lächeln auf. Ich seufzte resigniert. „Nein, bin ich nicht“, gab ich zu, „aber der Tag heute nervt einfach nur noch.“ Sanft legte er einen Arm um mich und zog mich zu sich heran. „Hey, alles wird gut, ich bin ja jetzt da und jetzt vergisst du diesen Tag und denkst nur noch an mich, einverstanden?“ Ein Lächeln huschte mir über das Gesicht. „Zu Befehl, Sir.“ „Sehr schön“, murmelte er in mein Haar und gab mir wieder einen sanften Kuss. Ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen und dachte einfach nur noch an uns beide.
Wenn mir jemand an Weihnachten gesagt hätte, dass ich mit Fred Weasley zusammen kommen würde, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt. Und doch, hier lag ich in seinen Armen und konnte mir nichts Schöneres vorstellen. Er war alles, was ich wollte. „Ich liebe dich“, murmelte er in mein Ohr. Wieder musste ich lächeln. „Ich dich auch“, flüsterte ich genau so leise. Wieder strich er über die Adern an meiner Hand, und folgte ihnen meinen Arm hinauf, strich mit seinen Fingerspitzen meinen Hals entlang und dann meinen Rücken wieder runter. Seine Berührungen lösten in mir einen sanften Schauer aus, der mich alles andere vergessen ließ.
Als ich die Augen nach einiger Zeit öffnete, sah ich direkt in Kingstons hasserfülltes Gesicht. Ihre Gefühle waren immer dieselben. Eifersucht, Hass und Rachlust. Doch diesmal war etwas anders. So was wie Vorfreude. Sie plante irgendetwas. Ich seufzte. Fred sah mich fragend an.
„Kingston. Sie hat irgendetwas vor. Wenn ich doch bloß wüsste, was“, antwortete ich. „Mach dir doch nicht so viele Gedanken über sie. Sie ist so unwichtig. Du solltest dich lieber mit mir beschäftigen“, murmelte er, während seine Lippen sanft meinen Hals hoch wanderten und schließlich auf meine Lippen trafen. Wie immer brachte er mich damit dazu, das vorherige Thema zu vergessen und so ließ ich es einfach geschehen und widmete mich ganz seinen warmen, weichen Lippen, die mich um den Verstand brachten.

Ich lag beinahe schlafend in Freds Armen, als Ginny sich behutsam neben uns setzte. „Na, freut ihr euch schon auf das Nachsitzen?“, fragte sie mit einem spöttischen Grinsen. Verschlafen öffnete ich die Augen. „Das hab ich ganz vergessen“, gab ich zu. „Ich auch“, meinte Fred, „wird bestimmt super.“ Zweifelnd zog ich eine Augenbraue hoch. „Das ist mein Ernst, wenn du bei mir bist, ist alles super“, grinste er. Ich lächelte leicht und Ginny sah uns schmunzelnd an.
„Hast du den Aufsatz schon geschrieben, Lani?“, fragte sie mich. Entsetzt riss ich die Augen auf. „Das hab ich ja total vergessen“, gestand ich und mit einem liebevollen Seitenblick auf Fred, fügte ich hinzu: „Das ist alles deine Schuld.“ Er grinste nur schelmisch und stand auf. „Dann will ich die Damen mal nicht weiter stören.“ Er gab mir noch einen Kuss und verschwand dann in seinen Schlafsaal. Kurz sah ich ihm nach, dann fiel mir etwas auf. „Ginny, wo ist eigentlich George die ganze Zeit? Ich habe ein total schlechtes Gewissen. Fred ist immer bei mir und Lee immer bei Abby. Er ist bestimmt total sauer auf mich.“ Ginny grinste dasselbe schelmische Weasley- Grinsen. „Oh, ich glaube, da musst du dir überhaupt keine Sorgen machen. George hat eine gute Nebenbeschäftigung gefunden.“ Als ich sie immer noch fragend ansah, fuhr sie fort.
„Du kennst doch Amy? Aus Rawenclaw. Ein Jahrgang über uns.“ Kurz überlegte ich, dann fiel mir das hübsche braunhaarige Mädchen mit den lustigen Sommersprossen wieder ein. Ich nickte. „Nunja, rat mal, wen ich vorhin knutschend in einem der Geheimgänge entdeckt habe“, grinste Ginny. „Nein?“, fragte ich überrascht und mein Mund klappte auf. „George ist mit Amy zusammen?“ „So wie es aussieht schon eine ganze Weile, aber vielleicht solltest du da mal deinen Freund fragen, der weiß genauer über das Liebesleben seines Zwillingsbruders bescheid.“ „Das gibt es ja nicht.“ Ich war immer noch ein wenig sprachlos. George und Amy. Das hätte ich nicht gedacht. Doch ich freute mich für sie, ganz nebenbei beruhigte das praktischerweise auch noch mein schlechtes Gewissen.
„Was ist jetzt? Fangen wir bald mal mit dem Aufsatz an, oder wie?“, fragte Ginny ungeduldig. „Hast du das etwa auch noch nicht gemacht?“, fragte ich sie ungläubig. „Wann denn?“, gab sie zurück. „Na, heute Nachmittag irgendwann“, antwortete ich. „Da hatte ich keine Zeit“, erklärte sie mir, doch der zarte rosa Ton, der sich auf ihre Wangen schlich, verriet sie. Sie konnte mich eifnach nciht anlügen. „Mit wem hast du dich getroffen?“, fragte ich sofort. Sie sah mich erst erschrocken an, doch dann grinste sie. Sie blickte sich kurz nach allen Seiten um, bevor sie antwortete. „Stephen Cornfoot aus der vierten in Rawenclaw“, gab sie Auskunft. Kurz sah ich sie an. „Davon hast du mir gar nichts erzählt“, sagte ich etwas beleidigt, „ich dachte, da läuft was mit Michael Corner.“ Sie grinste nur. „Ginny“, sagte ich lauter und vorwurfsvoller, als beabsichtigt. „Psst“, zischte sie, „zwischen mir und Stephen läuft eigentlich nichts, ich finde ihn nur…nett.“ Jetzt war es an mir zu grinsen. „Mensch, Mädchen, pass bloß auf.“ „Geht klar, Mami.“ Genervt rollte ich die Augen. „Ich bin nicht eure Mami.“ „Ja, Mami, das weiß ich doch“, grinste Ginny. Ich streckte ihr die Zunge raus und wendete mich meinem Aufsatz zu. Vorher musste ich jedoch die „Ich hasse Kräuterkunde, Ich hasse Snape“- Schriftzüge verschwinden lassen. Mit einer kurzen Bewegung des Zauberstabes und einem leisen Murmeln war das Blatt so weiß wie zuvor. Komischerweise ging mir der Aufsatz dann recht flüssig von der Hand und ich musste nur ein paar Mal kurz innehalten und überlegen. Nach einer halben Stunde hatte ich die gewünschte Länge von eineinhalb Fuß erreicht und schrieb noch schnell einen abschließenden Satz, um endlich die Feder wegzulegen. Auch Ginny war fertig und wir brauchten nur einen kurzen Blick, um zu sehen wie müde wir waren. Ich gähnte. „Ab ins Bett“, schlug Ginny vor und ich nickte zustimmend. Wir krochen beinahe die Treppe hinauf und oben angekommen, zogen wir uns nur noch schnell um und ließen uns todmüde in unsere Betten fallen, wünschten uns gegenseitig noch eine gute Nacht und fielen dann genauso wie die anderen drei in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem unguten Gefühl auf. Erst fragte ich mich irritiert woran das lag, doch dann ging mir der gestrige Abend durch den Kopf und ich erinnerte mich an Kingstons Blick. Was soll sie schon großartig machen?, versuchte ich mich selbst zu beruhigen, doch es wollte mir nicht recht gelingen. Müde schlurfte ich ins Bad und schaute in den Spiegel, wo ich mich erst mal über mein eigenes Spiegelbild erschreckte. Meine Haare standen wirr in alle Himmelsrichtungen und sonderlich frisch sah ich auch nicht aus. Schnell hüpfte ich unter die Dusche, die meine Lebensgeister wieder weckte. Ich hörte, wie die anderen alle nach und nach ins Bad kamen und sich fertig machten, doch ich wollte das angenehme warme Wasser, das meinen Rücken hinunter prasselte noch nicht verlassen. Als Ginny fragte, ob ich bald fertig wäre, antwortete ich ihr, dass ich nachkommen würde. So verschwanden die anderen vier und ich schloss noch einmal kurz die Augen. Als ich sie wieder öffnete, merkte ich, dass es ziemlich spät geworden war und ich mich nun doch sehr beeilen musste. Schnell trocknete ich mich ab, die Haare waren dank Chloe auch kein Problem mehr, und rannte zurück in den Schlafsaal. Dort schnappte ich mir meine Tasche und verließ den Raum hastig. Ich war mehr als spät dran, doch durch die Geheimgänge könnte ich es gerade noch rechtzeitig schaffen. Schnell schloss ich das Porträtloch hinter mir und hastete um die Ecke, dort schob ich den Wandteppich zur Seite und rannte die Stufen hinunter. Dadurch war ich schon zwei Stockwerke tiefer, jetzt nur noch schnell durch den Geheimgang am Ende des Flures und ich würde es pünktlich schaffen. Ich wollte gerade den Vorhang zur Seite schieben, als ich zwei Stimmen hörte. Ich zog den Vorhang ein kleines Stück zur Seite um die beiden zu verstehen. „Aber was ist mit Richards?“, fragte die eine. „Was soll schon mit ihr sein? Ich liebe nur dich“, antwortete die andere. Mir gefror das Blut in den Adern, als ich das leise Lachen hörte. Das konnte nicht…das durfte nicht wahr sein. Ganz langsam schaute ich durch den schmalen Spalt und sah die beiden.
Fred küsste Jessica.


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