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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Der ganz normale Wahnsinn

von MinaMi

Hey Leute,
hier bin ich endlich wieder, ich weiß es hat lange gedauert, aber das chap ist eins meiner LIeblinge und ich hoffe es wird euch auch gefallen.

@Kati89: ja, lani ist ein kleiner kampftiger^^
@lady potter: oh nein, da hast du recht, das war definitiv nicht das letzte.
@shaly: danke *rotwerd* , ginny kommt bald wieder versprochen, abe rihr müsst bedenken, lani und fred sind erst ein paar tage zs, da kannd as schon mal passieren oder?
@chixy: danke schön:-* je t'aime aussi
@GinnyWeasley95: danke, siehe bei shaly ^
@Andromedaa: ja ich hab zu allen deinen fragen schon eine antwort. die ff ist in meinem Kopf schon so gut wie fertig. aber leider werde ich sie dir nicht beantworten. *teuflischgrins* da musst du einfach lesen. aber deine letzte frage nach den ferien wird heute schon beantwortet.
@Elfenprinzessin: jap lani in action^^
@Turpin, Lisa: ja ich versuche ein mittelding zu finden ok?

~*~*~*~*~*~*~*~*~


Klitzekleine Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch die trübe Wolkendecke, die, obwohl es bereits Mitte März war, immer noch nicht aufreißen wollte. Doch nun kämpften sich die ersten Strahlen hindurch und draußen vor dem Fenster zwitscherten die Vögel bereits fröhlich. Langsam öffnete ich ein Auge, zwinkerte einmal und öffnete dann auch das andere. Die anderen vier schliefen noch tief und fest, von Ginny sah man wie immer nur die äußersten Spitzen ihrer Haare unter der Decke hervorlugen. Eine Weile lag ich noch still in meinem gemütlichen Bett und ließ den Tag nur langsam an mich heran. Doch schließlich war ich hellwach und sprang aus dem Bett, wobei ich mir den Zeh am Bettpfosten anstieß. „Au“, fluchte ich so leise wie möglich und versuchte den pochenden Schmerz zu ignorieren.
Immer noch leise fluchend humpelte ich zum Fenster, um es weit zu öffnen und die kühle Morgenluft herein zu lassen. Von Abby kam ein protestierendes Grummeln, was ich ebenfalls gekonnt ignorierte. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf den Fenstersims und legte den Kopf in die Hände. Auf einmal hörte ich ein leises Flattern, als Noelani auch schon neben mir landete. „Hey, meine Süße, was bringst du mir denn Schönes?“, fragte ich sie leise, während ich ihre vom Wind zerzausten Flügel glatt strich. Sie schuhute wie immer leise und hielt mir ihr Bein entgegen.
Vorsichtig nahm ich den Brief ab und sah das Siegel auf dem der typische Hibiskus abgebildet war. „Du bringst die Nachricht von Tante Taina? So schnell schon?“, fragte ich und war leicht beunruhigt. Noelani klackerte ungeduldig mit dem Schnabel. „Jaja, schon ok. Hier hast du deine Eulenkekse“, beruhigte ich sie und warf ihr ein paar zu, dann öffnete ich so schnell wie möglich den Brief. In aller Eile überflog ich den Brief, als ich geendet hatte, stand ich einen kurzen Moment benommen da, doch dann begann ich wie ein kleiner Flummi im Zimmer herum zu springen und zu schreien.
„Wasn los?“, fuhr Ginny erschrocken hoch und sah mich an, als wäre ich gerade aus dem St. Mungo aus der Abteilung für unheilbare Fälle ausgebrochen, was in diesem Moment wohl auch zutreffend war. „Ein Mädchen, ein Mädchen“, schrie ich immer wieder und hüpfte immer noch auf und ab. Als Ginny und inzwischen auch die anderen Mädchen mich immer noch fragend ansahen, schmiss ich Ginny den Brief von meiner Tante zu und hüpfte weiter. „Lies ihn laut vor, dann müssen wir nicht jeder einzeln lesen“, schlug Megan vor. Ginny öffnete gerade den Mund, als Chloe losschrie. „Halt endlich die Klappe, Leilani Richards“, was meine „Mädchen, Mädchen“ -Schreie sofort verstummen lies. Ginny räusperte sich noch einmal und begann dann zu lesen.


Liebe Leilani,

vielen Dank für deinen Brief, ich habe mich sehr gefreut mal wieder von dir zu hören. Keanu geht es gut, er ist viel unterwegs durch seinen Beruf.
Keona fragt sehr oft nach dir, ich glaube sie vermisst dich sehr. Sie hat sich unglaublich verändert seit du das letzte Mal hier warst, soweit ich weiß, ist sie jetzt auch mit einem Jungen aus dem Ort zusammen. Du erinnerst dich doch noch an Kemon?
Wie gesagt, sie vermisst dich und ich finde es ist mal wieder Zeit, dass ihr euch seht. Möchtest du nicht mal wieder vorbeikommen? Hawaii vermisst dich. Du bist jederzeit willkommen, besonders natürlich in deinen Sommerferien. Überleg es dir.
Und nun zu dem eigentlichen Grund, warum du mir geschrieben hast. Eigentlich hatten wir das Baby erst in gut einer Woche erwartet, aber das Kleine hat es nicht mehr ausgehalten.
Und bist du gespannt was es ist?

Es ist ein Mädchen. Wir haben sie Shari genannt. Sie ist gesund und ein kleiner Sonnenschein. Sie sieht aus wie du. Sie hat deine Augen.

Ich muss aufhören, die Kleine hält mich ganz schön auf Trab. Ich hoffe, du überlegst dir das mit den Ferien, wir vermissen dich.

Aloha,
Taina, Keanu und Shari


„Noch mal langsam zum Mitschreiben“, sagte Abby, „also Taina ist deine Tante, Keanu dein Onkel, also ihr Mann und Shari ist ihr Kind, also…“ „Meine Cousine“, beendete ich ihren Satz und sprang weiter herum. „Wow“, machte Abby nur, „ein Baby.“
„Und wer ist Keona und wer ist Kemon?“, fragte Megan nach. „Keona ist sozusagen meine zweite hawaiianische Hälfte. Meine beste Freundin auf Hawaii. Früher, immer wenn ich in Kahaluu war, waren wir unzertrennlich. Sind zusammen surfen gegangen und was man halt so macht. Und Kemon ist unsere gemeinsame Kindergartenliebe. Er war schon immer der coolste Typ in Kahaluu, und so wies aussieht hat sie sich ihn jetzt endlich geschnappt“, grinste ich.
„Wieso hast du das nicht schon alles früher erzählt?“, fragte Chloe, wie immer neugierig. „Ihr habt nicht gefragt, außerdem Ginny weiß das“, antwortete ich mit einem Schulterzucken. Ginny grinste. „Und? Fährst du hin?“, fragte sie. „Wohin?“, fragte ich und sah sie erstaunt an. „Nach Kahaluu, du Blitzmerker“, antwortete sie lachend. „Achso, mh…ja, ich glaub schon. Zumindest für ein oder zwei Wochen, ich vermisse sie alle so sehr. Außerdem muss ich mir doch mein kleines Cousinchen anschauen.“ „Dann mach aber ganz viele Bilder, okay?“, meldete sich Abby wieder zu Wort. „Geht klar.“ „Ich will ja nicht stören, aber wir haben mal wieder nur noch zehn Minuten“, mischte sich Megan ein und setzte einen vorwurfsvollen Blick auf. „Tschuldigung Mama“, grinste ich sie an, „aber man kriegt nun mal nicht jeden Tag eine Cousine.“ Megan schüttelte lachend den Kopf und schnappte ihre Sachen um den Schlafsaal zu verlassen. Schnell sprangen wir auf und liefen ihr hinterher.

„Guten Morgen, allerseits“, wünschte George uns, als wir uns bei ihnen am Tisch niederließen. „Guten Morgen“, wünschte ich Fred zwischen zwei Küssen. „Morgen“, grinste er. „So gut gelaunt um diese Uhrzeit?“, fragte ich erstaunt. „Liegt nur an dir“, grinste er schon wieder. Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch, das Kompliment war zwar schmeichelhaft, aber es passte nicht zu seiner normalen Morgenlaune. Irgendetwas war da doch noch. Ich biss mir auf die Lippe, sollte ich es tun? Nur ganz kurz? Ich konnte nicht widerstehen. Er fühlte Vorfreude und Rachlust. Ich dachte kurz nach. An wem könnte er sich rächen wollen? Plötzlich kam mir eine Idee. „Schatz, was habt ihr in der ersten Stunde?“ „Zaubertränke, warum?“, antwortete er arglos. „Lass es, ja?“ „Was?“, fragte er mit Engelsmiene. Ich rollte die Augen. „Was wohl? Snape einen Streich spielen“, antwortete ich und versuchte möglichst vorwurfsvoll zu schauen. Er schob beleidigt die Unterlippe vor und schmollte. Als ich ihn so sah, trotzig wie ein kleines Kind, musste ich wider Willen lachen. „Du bist schlimmer als McGonagall“, schmollte er weiter. Ich lachte noch immer. „Kann er euch denn erwischen?“ „Für wen hältst du uns? Wir sind Weasleys.“ „Wie konnte ich das vergessen?“, fragte ich theatralisch. „Na gut, dann tut was ihr nicht lassen könnt. Ich kann euch ja doch nicht davon abhalten. Aber passt auf, ja? Snape hat dich sowieso jetzt auch auf seiner schwarzen Liste“, ergab ich mich. Er grinste und gab mir einen Kuss. „Danke, für die Erlaubnis Mami.“ „Hey“, beschwerte ich mich und gab ihm einen sanften Schlag auf den Hinterkopf. „Tschuldigung“, murmelte er und versuchte einen schuldbewussten Blick aufzusetzen. Ich lachte leise. „Als könnte ich dir böse sein“, beschwerte ich mich, doch mit einem weiteren Kuss brachte er mich zum Schweigen.
„Viel Spaß“, wünschte ich ihm, als er aufstand, um zusammen mit George und Lee, Snape eins auszuwischen. „Werden wir definitiv haben“, antwortete er mit einem vorfreudigen Glitzern in den Augen, was mir ein Lächeln übers Gesicht huschen ließ.
„Was haben wir jetzt?“, fragte ich Megan, denn ich konnte mir den Stundenplan immer noch nicht merken. „Kräuterkunde“, informierte sie mich. Ich verzog das Gesicht, als hätte ich in eine Zitrone gebissen. „Ich weiß gar nicht, was du immer hast“, beschwerte sie sich, „Kräuterkunde ist total interessant. Außerdem magst du doch Pflanzen.“ „Ja, aber nur die, die nicht die ganze Zeit versuchen mich zu erwürgen“, grummelte ich finster vor mich hin. Megan warf mir noch einen vorwurfsvollen Blick zu, dann stand sie auf um nicht zu spät zu kommen.
Schnell schlang ich mein Toast herunter, um ihr, zusammen mit den anderen, nachzulaufen. Am Tor hatten wir sie schon wieder eingeholt und so gingen wir fröhlich schwätzend zu den Gewächshäusern. Auf dem Weg trafen wir Hagrid dem wir aber nur kurz zuwinkten, denn inzwischen waren wir spät dran. Ich huschte als Letzte ins Gewächshaus, womit ich mir schon wieder einen vorwurfsvollen Blick einhandelte, diesmal jedoch von Professor Sprout. Obwohl sie so gut mit meiner Gran befreundet war, hatte ich immer das Gefühl, dass sie mich nicht mochte. Vielleicht lag das aber auch daran, dass ich mich immer wieder lautstark über ihr Unterrichtsfach beschwerte.
So auch in dieser Stunde. Wir kümmerten uns immer noch um diese widerlichen Feuerpflanzen, die jedes Mal, wenn man ihnen zu nahe kam mit kleinen Flammen um sich spuckten. „Autsch“, fluchte ich, als mich wieder eine erwischte hatte. Megan konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und so schmollte ich eine Zeit lang vor mich hin, wobei ich immer auf genügend Sicherheitsabstand achtete. Doch als Professor Sprout uns aufforderte nun endlich die Samen aufzusammeln, musste ich dem Ding wohl oder übel näher kommen. Ganz vorsichtig schlich ich mich an es ran, wie an ein wildes Tier, doch ich wollte kein Risiko eingehen. Übervorsichtig griff ich nach dem Samen um ihn langsam abzumachen, doch die Feuerpflanze hatte etwas dagegen. Sie spuckte eine ganze Kaskade von Flammen auf mich, von denen mindestens die Hälfte ihr Ziel fand. „Au, ihr verdammten scheiß Mistviecher“, fluchte ich los, während ich versuchte die Tränen zu unterdrücken. Mein ganzer Arm war feuerrot, die Flammen der Feuerpflanze hatten die Angewohnheit auch noch Stunden später zu brennen.
„5 Punkte Abzug für Gryffindor wegen ungehobelten Ausdrücken, Miss Richards“, wies mich Sprout zurecht, „aber gehen sie damit lieber in den Krankenflügel“, fügte sie versöhnlich hinzu. „Na, herzlichen Dank auch“, zischte ich den Pflanzen zu und zu Megan gewandt: „Siehst du, was ich meine?“, dann verließ ich das Gewächshaus und machte mich auf den Weg in den Krankenflügel.
Noch immer brannte mein Arm, als würde das Feuer darauf brennen. Leise seufzte ich. Kräuterkunde war einfach nicht mein Fach. Und nun würde ich auch noch Verwandlung verpassen, also hatte ich keine Chance meine 5 Punkte wieder gut zu machen. Langsam trottete ich durch die Flure, bis ich endlich ankam. Die Heilung war eine Sache von 10 Minuten, ein kurzer Zauber, ein bisschen Salbe und meinem Arm ging es wieder gut. Doch ich sollte noch eine dreiviertel Stunde da bleiben, um zu überprüfen, ob ich keine allergischen Reaktionen bekam.
So wartete ich ungeduldig im Krankenflügel und als sich Madame Pomfrey endlich überzeugt hatte, das alles in Ordnung war, hastete ich hinaus, um pünktlich in den Kerkern zu erscheinen. Heute war einfach nicht mein Tag. Gerade als ich um die Ecke rannte, schlug die Tür zu. Snape würde sich freuen. Zaghaft klopfte ich und trat ein. „Ah, Miss Richards hält es nicht für nötig pünktlich zu erscheinen. 10 Punkte Abzug für Gryffindor und Nachsitzen am Samstagabend um acht Uhr. Das können sie auch ihrem „Freund“ ausrichten, der sich das ebenfalls vorhin eingehandelt hat“, sagte er kalt, doch bei dem Wort „Freund“ hatte er seine Lippen zu einem spöttischen Grinsen verzogen. Innerlichen kochend vor Wut, nickte ich und setzte mich neben Ginny. So viel zum Thema Nicht-erwischt-werden.


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