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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Das Allerletzte

von MinaMi

Hey Leute,
hab ich schon mal erwähnt, dass ihr die allerbesten seid?
Ich weiß, es war echt übelzt kitschig, aber ich weiß auch nich...ich hatte an dem Abend einfach ne romantische Ader. Ich wollte einfach nochmal zeigen, dass sie glücklich sind ohne das traurige vorher wie im 1. See-chap.
soo jetzt kommt auch schon das neue chap und es is ein bisschen mischmasch aus allem. ich hoffe es gefällt euch.

@Kati89: wird gemacht^^
@lady potter: ja, ich habs ja schon gesagt, leichter hang zum kitsch, aber das lag an dem Gewitter, da hab ich immer sonen Romantik-Feeling.^^
@Mine95: ich weiß...dieser überraschungseffekt fehlt, war auch das was ich bei UL vermisst habe. im Mom ham wir echt ein schreibtief...naja das wird schon wieder.
@Turpin, Lisa: ja du hast recht, sie könnte mal wieder mehr gefühle spüren mh? mal sehn was sich machen lässt.
@Andromedaa: danke schön :-*
@shaly:ja vertrau mir mal. ich löse noch mein versprechen an lady potter ein und dann...mal sehn^^
aber es wirrd auf jeden fall nicht nur bei romantik und liebe bleiben, aber die beiden sind grad erst zusammen gekommen, da hab ich mir gedacht, da kann sowas ruhig mal sein.
@GinnyWeasley95: danke :-* schön das du dabei bleibst, ich freue mich über jeden leser der nen kommi dalässt.

~*~*~*~*~*~*~*~*~


„Danke“, flüsterte ich und gab ihm einen Kuss. Fred sah mich verwundert an. „Für den schönen Abend“, erklärte ich. Er lächelte und legte seinen Arm um mich, während wir hoch zum Schloss schlenderten. Glücklich lächelte ich vor mich hin. Ich hatte verdammt viel mehr Glück gehabt als Aschenputtel.
Als ich auf einmal ein leises Räuspern hinter uns hörte, zuckte ich zusammen. Fred wirbelte herum. Vor uns stand…Dumbledore. Ich schluckte, das würde Ärger geben. Es war schon später, als wir gedacht hatten, eigentlich sollten wir längst im Gemeinschaftsraum sein. Fred, normalerweise nie um eine Ausrede verlegen, blinzelte zwei Mal. „Professor Dumbledore, Sir, ich, wir…wir haben die Zeit vergessen“, antwortete er schließlich wahrheitsgemäß.
Dumbledore lächelte nur wissend. „Ein schöner Abend für einen Spaziergang im Mondschein, nicht wahr?“, fragte er lächelnd und schaute über die Ländereien. Verwirrt sahen wir ihn an. „Ähm…ja“, antwortete ich überrascht. „Ja, die Liebe, sie ist etwas wundervolles, nicht wahr?“ Ich merkte, wie ich leicht rosa anlief, doch Fred der seine Fassung wieder gefunden hatte, grinste Dumbledore an. „Oh ja, da haben sie recht Professor, sie ist das Beste was einem passieren kann“, antwortete er mit einem liebevollen Blick auf mich. Dumbledore kicherte.
„Nun dann, Mr. Weasley, Miss Richards, ich muss sie nun trotzdem bitten in ihre Gemeinschaftsräume zurück zukehren, es ist schon spät“, forderte er uns immer noch lächelnd auf. „Natürlich, Sir. Sofort“ antwortete Fred. Wir wünschten ihm noch eine gute Nacht und gingen grinsend hoch zum Schloss. Ich kicherte. Als Fred fragend eine Augenbraue hob, musste ich noch mehr kichern und versuchte ihm zu erklären, was denn so komisch war.
„Hast du Dumbledores Blick gesehen, als er von der Liebe geschwärmt hat?“, kicherte ich noch immer. Nun fing auch Fred an zu grinsen. „Oh ja, hab ich. Sah aus, als ob er sich an seine Jugendliebe erinnerte.“
„Du warst eben sprachlos, oder?“, fragte ich ihn grinsend. „Ich? Ich und sprachlos?“, fragte er gespielt entrüstet. Als ich nickte, hob er drohend den Zeigefinger. „Ich bin nie sprachlos, verstanden, junges Fräulein? Naja, außer manchmal…“, gestand er. Neugierig sah ich ihn von der Seite an. Als er meinen Blick sah, lachte er leise auf. Ich seufzte. Mein Lachen.
„Jedes Mal wenn ich dich sehe, fehlen mir die Worte. Immer dann, wenn ich in deine grünen Augen sehe, bin ich sprachlos“, flüsterte er, während er mir zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht strich. Ich blickte zu ihm auf. Braun traf Grün. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft.
Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum lernte ich mindestens fünf neue Geheimgänge kennen, die wahrscheinlich niemand sonst kannte. Ich konnte nicht umhin Fred einen bewundernden Blick zu zuwerfen. Er sah es und grinste leicht. Ich boxte ihm leicht ihn die Seite. „Bild dir jetzt bloß nichts ein“, drohte ich ihm. „Brauch ich gar nicht“, grinste er noch immer, „ich weiß, dass ich der Beste bin.“
Mir klappte leicht der Mund auf, bei so einem Ego. Sein Grinsen wurde immer breiter und er hob seine Hand unter mein Kinn und klappte meinen Mund wieder zu. „Schau mich nicht so an“, lachte er, „das hast du selbst gesagt. Drei mal sogar.“ Immer noch fassungslos sah ich ihn an. Dann klickte es. Ich schnaubte. Er grinste süffisant und wartete meine Reaktion ab. Schnurstracks ging ich an ihm vorbei und ging aus dem Geheimgang raus, in dem wir angehalten hatten. „Ähm… Prinzessin? Da geht's lang“, kicherte Fred vor sich hin und zeigte in die entgegen gesetzte Richtung. Ein leichter Rotton schlich sich auf meine Wangen. „Na schön. Dann führ die Prinzessin mal aus dem Labyrinth, Prinz Fred“, sagte ich und machten einen Knicks. „Aber natürlich holde Maid“, antwortete er und bot mir seinen Arm an. Ich nahm an und er führte mich aus dem Geheimgang.

Als wir beide lächelnd in den Gemeinschaftsraum kamen, blickte Ginny grinsend von ihren Hausaufgaben auf, George zwinkerte nur und der Rest war mehr oder weniger beschäftigt. Abby kam auf mich zu. „Ich muss dir Lani mal kurz entführen“, grinste sie Fred an. Er zog die Stirn in Falten, doch als ich kicherte und ihm einen kurzen Kuss gab, schaute er besänftigt. „Aber nur ganz kurz“, ermahnte er Abby und sah sie gespielt drohend an. „Hey“, beschwerte ich mich grinsend, „ noch bin ich nicht dein Eigentum.“ „Bist du nicht?“, fragte er erstaunt und zog mich sanft zu einem Kuss heran. „Vielleicht doch“, nuschelte ich, benommen von dem Kuss. Abby räusperte sich. „Bin schon unterwegs.“ Fred ging grinsend zu George, der ihm irgendetwas sagte, worauf seine Miene sofort ernst wurde. Etwas irritiert wendete ich mich Abby zu, die angefangen hatte zu reden. „Hör zu, wir müssen uns etwas Neues für die Kingston ausdenken. Ich ertrage sie einfach nicht mehr.“ Fragend sah ich sie an. Sie hob die Nase etwas an und setzte einen arroganten Blick auf, um dann in Kingston- Ton weiter zu sprechen.
„Weißt du, was ich einfach nicht verstehe Jones? Du siehst doch ganz annehmbar aus. Wieso gibst du dich mit jemandem wie dem da ab? Er sieht aus wie unser hauseigener Kammerjäger, wie sie nun mal so sind, die Neger.“ Entsetzt riss ich den Mund auf. „Das hat sie nicht gesagt? Das wagt sie nicht.“ Abby, vorher noch grinsend, sah mich betrübt an. „Doch genau so hat sie es gesagt.“
Ich bebte. „Wo ist Lee jetzt?“, fragte ich, nachdem ich mich kurz im Gemeinschaftsraum umgesehen hatte. „Oben, er ist ziemlich fertig. Er hat so was zwar schon öfter zu hören gekriegt, aber er denkt wohl so ähnlich, das er mich nicht verdient hätte oder so“, murmelte sie niedergeschlagen. Ich sprang von dem Sofa auf, auf das wir uns nieder gelassen hatten. „Diese…Abby geh hoch zu Lee und red mit ihm. Was anderes kannst du nicht machen…Ich geh hoch zu ihr und zeig ihr was ich von jemanden wie ihr halte“, sagte ich mit vor Wut zitternder Stimme. Abby sah mich erschrocken an. „Doch nicht jetzt alleine.“
Doch ich war schon halb auf der Treppe. Ich spürte wie die Wut in mir pulsierte. Ich hatte Abbys Niedergeschlagenheit gespürt, Lees Selbstzweifel und vor allem ihre Genugtuung. Ihre Genugtuung darüber, meinen Freunden wehgetan zu haben. Ich zitterte noch immer. Mich zu verletzten und mich fertig zu machen war das eine, meine Freunde zu verletzten das andere. Das würde sie so schnell nicht wieder wagen. „Lani“, hörte ich Fred von unten rufen, doch ich hatte die Tür schon aufgeschlagen. Vier erschrockene Gesichter sahen mich an, doch eines lächelte süffisant.
„Du…“, zischte ich, zog meinen Zauberstab und ging drohend auf sie zu. „Kommt jetzt unsere Heldin um ihre Freunde zu rächen?“, fragte sie und verzog die Lippen zu einem spöttischen Grinsen. „Kingston“, flüsterte ich drohend, „ was du mit mir machst, ist mir ziemlich egal. Über so etwas wie dir, steh ich locker drüber, aber das was du jetzt gemacht hast, ist das allerletzte. Du zerstörst das Liebesglück von anderen, nur weil du eifersüchtig bist. Fred liebt nun mal mich und nicht dich und nur weil du jetzt mal abgewiesen wurdest, weil er sich nicht für dein tolles Geld interessiert, sondern für die Person dahinter und ihren Charakter, was bei dir ziemlich schwer ist, weil du keinen Charakter hast, musst du das nicht an anderen auslassen. Sieh es einfach ein, Liebe und Freundschaft ist nicht käuflich. Da kann dein Papi so viel Geld haben wie er will.“
Ihre Augen weiteten sich, ob aus Angst vor meinem Zauberstab der ihr gefährlich nahe war, oder als Wirkung auf meine Worte. „Du bist das letzte Stück Dreck“, spie ich ihr entgegen, „ du bist es nicht einmal wert, dass ich dir einen Fluch auf den Hals hetze.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte gehen, als ich ihre Rachlust spürte und mich aus Instinkt umdrehte und ihr einen Ganzkörperklammerfluch aufhalste. Ich sah noch wie sie nach hinten kippte und mich hasserfüllt ansah.
„Sag ich doch, das Allerletzte“, sagte ich und die Verachtung in meiner Stimme war nicht zu überhören. Ihre Augen huschten wütend hin und her, doch keiner ihrer tollen Freunde wagte es ihr zu helfen, bevor ich den Raum nicht verlassen hatte. „Wag es nie wieder, jemanden von hinten anzugreifen“, zischte ich ihr noch zu, bevor ich den Schlafsaal endgültig verließ.
Im Gemeinschaftsraum warteten die anderen. Ich sah wie Fred sich entspannte, als er mich unversehrt die Treppe runterkommen sah. Ginny sah erleichtert aus, doch sie grinste auch ein wenig. Abby war noch nicht da, Chloe und Megan schauten mich einfach nur abwartend an. George grinste. Als ich sie alle so da sitzen sah, legte sich meine Wut und ich musste grinsen. Ich ließ mich zwischen Fred und Ginny fallen und seufzte. Sie warfen mir beiden den gleichen fragenden Blick zu.
„Ich hab ihr nur die Meinung gesagt, als ich gehen wollte, habe ich gespürt, dass sie mich verfluchen will und ich hab ihr einen Petrificus Totalus verpasst“, erklärte ich kurz die Situation. Ginny ließ sich erleichtert zurück fallen, während Fred sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Ich grinste ebenfall. Sein Grinsen wurde breiter und schließlich lachte er los. „Ich sollte aufpassen, was ich zu dir sage. Nachher muss ich noch Angst vor dir haben.“ Beschämt sah ich auf den Boden. Hatte ich so überreagiert? Er strich mir die Haare, die vor mein Gesicht gefallen waren, hinter mein Ohr und küsste mich auf die Wange. „Ich bin stolz auf dich“, flüsterte er leise in mein Ohr, „ich hätte nichts anderes von dir erwartet.“ Ein kleines Lächeln stahl sich auf mein Gesicht und ich kuschelte mich an ihn. Er legte einen Arm um mich und lächelte. Als ich dann Abby und Lee glücklich lächelnd die Schlafsaaltreppe hinunter kommen sah, lächelte ich noch zufriedener. Einerseits schämte ich mich ein wenig für meinen Ausbruch, doch andererseits war ich froh zu wissen, das ich meine Freunde verteidigen würde können.


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