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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - The lake again

von MinaMi

Hey Leute,
wieder mal tausend dank für eure kommis, das is sooo süß.Tut mir furchtbar leid, dass das chap so spät kommt, ich hab noch nich mal ne entschuldigung, ich hatte einfach keine lust zum schreiben. Ich weiß, Schande über mich, ich geh mich in die Ecke schämen. xD
Dafür kommt jetzt ein ultrakitschiges Chap,was euch hoffentlich gefällt, wenn ihr nich anner Zuckerüberdosis sterbt xD

@Kati89: jaja, die kingston...das sollte auch noch nicht alles gewesen sein.
@Chixy: tut mir leiiiiiid, ich weiß es is scheiße....danke für die kritik^^ wieso kann sowas nur von mir kommen? ich hab dabei an unsre beste freundin gedacht.^^ lysm :-*
@loonja: 2mal!!!^^ ich find sie auch voll süß.
@Andromedaa: danke, ja wie gesagt ich find die zwei auch soo knuffig. wie gern wär ich an lanis stelle^^
@Mine95: erinner mich bloß nich an unseren thread sonst kommt mir das heulen....aber danke ne? lieb dich :-* xD
@nora^^: ich sagte doch die nächsten 5 chaps^^
@lady potter: ok ich schwafel euch jetzt immer zu^^
@Turpin, lisa: "Dahin wo alles begann..."
@shaly:danke^^ und da smit der ff behalten wir wirklich mal im hinterkopf ok? i-wann hab ich auch weniger stress.
@GinnyWeasley95: 1000 dank, ich hoffe du bleibst weiterhin dabei.

un nun gehts endlich los, nach dem endlos-geschwafel hier^^ .....


~*~*~*~*~*~*

Hand in Hand schlenderten wir durch die Gänge von Hogwarts, noch blieb uns eine Menge Zeit bis wir wieder im Gemeinschaftsraum sein mussten. „Wo entführen sie mich denn hin, werter Prinz?“, fragte ich neugierig. „Prinz?“ Er lachte leise. Mir stockte der Atem. Dieses Lachen war einfach unglaublich. „War ich nicht der Knappe?“ „Kann schon sein“, murmelte ich, „aber für mich bist du ein Prinz. Mein Prinz.“ Fred lächelte. „Wohin entführst du mich denn jetzt?“, hakte ich nach. „Es war einmal…“, sagte er nur, doch als er meinen verwirrten Blick sah, erklärte er weiter, „dahin wo alles begann.“ Ich verstand noch immer nicht ganz was er meinte, doch als er die Schlosstore öffnete und auf den See zusteuerte huschte mir ein Lächeln übers Gesicht. „Wo alles begann…“, flüsterte ich, denn wir gingen gerade an der Kutsche der Beauxbatons vorbei.
Er nickte und führte mich zu der Weide. Langsam ließ er sich am Stamm herunter gleiten und zog mich zu sich herunter. Wir saßen eine Weile schweigend da, als er mich zu sich heran zog. Fred schlang sein Arme um meine Taille und ich ließ mich an seine Brust sinken. Sein Gesicht hatte er in meinen Haaren vergraben. Auf einmal fiel mir etwas ein. Ich nahm meinen Zauberstab und richtete ihn auf meine Haare, die sich nach einem gemurmelten Zauberspruch wieder in ihr natürliches Braun zurück färbten. Fred lächelte schief. „Pink haben sie mir auch gefallen“, murmelte er in mein Haar hinein. Ich lachte leise auf. „Das sagst du doch nur so.“ „Stimmt, ich würde immer sagen, dass du mir gefällst, egal welche Haarfarbe du hast. Sogar mit Trelawaney- Frisur würde ich dich noch lieben“, flüsterte Fred.
Ich drehte den Kopf leicht zur Seite und blickte ihn von unten an. „Lassen wir es lieber so wie es ist“, meinte ich und grinste ihn an. „Ja, so gefällst du mir immer noch am besten“, grinste er zurück. Ich lehnte mich wieder an ihn und blickte hinaus auf den See, in dem sich in dieser sternenklaren Nacht tausende Lichter brachen und glitzerten.
Auf einmal sah ich ein kleines schwaches Kerzenlicht über den See treiben, zu dem sich bald immer mehr gesellten. Lauter kleine Lichter kamen zu dem Funkeln hinzu. Erstaunt fragte ich mich, woher diese Lichter wohl kommen konnten, doch als ich Fred leise etwas murmeln hörte, wusste ich woher. Als ich ihn ansah, zuckte er entschuldigend mit den Schultern. „Ungesagte Zauber fallen mir immer noch nicht so leicht, vor allem wenn du mich ablenkst“, fügte er vorwurfsvoll grinsend hinzu. „Es ist wunderschön“, flüsterte ich und reckte mich ein wenig um ihm einen sanften Kuss zu geben.
Dann kuschelte ich mich wieder an ihn und genoss den Blick auf das Funkeln und Glitzern auf dem See. Fred hatte sein Kinn auf meinen Kopf gelegt und blickte ebenfalls auf den See. Auf einmal begann er leise zu summen. Eine wunderschöne und doch traurige Melodie. Ich schloss die Augen und versank völlig in diesem Moment. Ich spürte wie er mit seinen Fingern sachte meinen Arm hinunter und wieder hinauf fuhr, wie er leise neben meinem Ohr summte und ich war mir ziemlich sicher, das ich träumte. Doch es war ein schöner Traum und so ließ ich die Augen fest geschlossen in der Hoffnung niemals aufzuwachen.
Erst als das Summen immer leiser wurde und schließlich ganz verklungen war, seufzte ich resigniert. Ich würde wohl gleich aufwachen. „Was ein schöner Traum“, murmelte ich leise. Doch als ich wieder sein leises Lachen hörte, stutzte ich. Das Lachen klang zu echt, zu realistisch, zu herrlich für einen Traum. „Bin ich wach?“, fragte ich benommen. Wieder lachte er dieses Lachen. Mein Lachen. Das Lachen, das ich so an ihm liebte. „Du bist wach, Prinzessin.“ Er überzeugte mich, indem er sich vorsichtig runterbeugte und meinen Hals küsste. Erst küsste er nur meinen Hals, dann mein Schulterblatt, meinen Nacken. Mein Herz pochte und dieses wohlige Gefühl hörte nicht mehr auf.
Mir lief ein Schauer nach dem anderen über den Rücken und Fred grinste, als er mein Herz schlagen hörte. „Das ist nicht witzig“, jammerte ich, „es ist unfair wenn du weißt, wie es mir geht.“ „Aber Gefühle lesen ist total fair“, grinste er. „Da kann ich ja nichts dafür“, murmelte ich, doch seine Küsse ließen mich vergessen, worüber wir eigentlich diskutierten.
Ich drehte mich in seinen Armen um und schaute ihm tief in die Augen. „Damals am Weihnachtsball? Wolltest du mich nur beschützen?“, fragte ich ihn ernst. Wieder lachte er leise und wieder lief mir ein Schauer über den Rücken. „Am Weihnachtsball? Ja, natürlich wollte ich dich beschützen, wenn dieser miese, kleine Dreckskerl dir etwas angetan hätte, ich…“ Ich spürte, wie er sich verkrampfte und die Hand zur Faust geballt hatte. Ich hob eine Hand und fuhr ihm sachte mit den Fingerspitzen über seine Wange. Meine Hand glitt seinen Hals hinunter und wieder hinauf und ich merkte, wie er sich wieder entspannte.
„Doch der Hauptgrund war meine Eifersucht.“ Er lächelte schief. „Am Weihnachtsball war ich schon Hals über Kopf in dich verliebt und ich konnte es einfach nicht ertragen, wie er sich an dich rangemacht hat und…wie du es zugelassen hast.“ Seine Stimme war immer leiser geworden und er hatte gedankenverloren meine Hand genommen. „Du denkst, ich war in ihn verliebt?“ Als er überrascht den Kopf hob, war es an mir leise zu lachen. „Ich habe nie etwas für ihn empfunden. Ich war einfach nur froh auf dem Weihnachtsball zu sein und…in deiner Nähe zu sein“, gestand ich. Immer noch überrascht sah er mich an. „Und ich dachte…“
Wie zufällig rieb er sich mit der Hand leicht die Wange. Doch ich verstand die kleine Geste und lächelte ihn entschuldigend an. „Was kann ich tun, um es wieder gut zu machen?“, fragte ich etwas zerknirscht. „Ich wüsste da schon etwas…“, murmelte er leise und nahm mein Gesicht in seine Hände. Sanft zog er mich zu sich heran. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinen Lippen, bevor unsere Lippen sich berührten. Dieses Mal stand ich wirklich ganz kurz vor einer Ohnmacht. Seine weichen Lippen, die erst ganz sanft meine eigenen berührten, nahmen mir die Luft, das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich fing an ihn fordernder zu küssen, meine Hände hatte ich um seinen Hals geschlungen, er zog mich noch ein Stückchen näher an sich heran.
Dann, ganz langsam und vorsichtig öffnete er seinen Mund ein kleines bisschen und ich spürte wie seine Zunge sanft über meine Lippen fuhr. Eben so vorsichtig öffnete ich meine Lippen ein Stück und unsere Zungen berührten sich vorsichtig. In diesem Moment vergaß ich alles um mich herum, mein einziger Gedanke galt ihm und den zärtlichen Berührungen unserer Zungen. Wir vertieften den Kuss und ich versank in diesem einen Moment.


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