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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Ein Tag wie jeder andere?

von MinaMi

Hey Leute,
schon wieder 8 kommis. Ihr seid einfach die besten wirklich. Ich hätte niemals gedacht,das ich mich nach diesem Wochenende noch zu i-etwas motivieren könnte, aber ihr habt es geschafft.
Dieses Chap ist aber mal wieder so ein kleines Lückenfüllerchap,aber das muss auch mal wieder sein. Un das nächste wird wieder besser. Zumindest für alle Romantiker^^ aber keine Panik, an Dramatik und Spannung soll es auch nicht fehlen, ich möchte den beiden (ich hab sie ja so ins herz geschlossen) nur noch ein bisschen zweisamkeit gönnen.
Aber jetzt kommt erst mal dieses Chap und wie gesagt, es hat nich so wirklich Sinn^^
Danke für alle Kommis. *kekseverteil*

@Andromedaa: die Haarfarben, weiß auch nicht, das sind diese bekloppten ideen die einem kommen, wenn man nichts zu tun hat. und snape ist und bleibt ein widerlicher kerl. punkt.
@nora^^: danke schööön. mal sehen wie lange noch.^^
@lady potter: danke. mal sehn, was da noch so passiert.
@Krümel_potter: Dankeschön. =)
@shaly: mal sehn was da noch so passiert mit den ganzen singles^^ lass dich überraschen. und natürlich passen sie perfekt. sie sind perfekt xD
@Kati89: hehe, die wir hassen snape-allianz^^ danke.
@Turpin, Lisa: das chap? ok, danke :D un kein streit in den nächsten 5 chaps. Versprochen.
@Mine95: du knallfrosch. danke für den krüppelkommi. aber meinen kannst du eh nicht mehr übertreffen. das war der burnerkommi schlechthin^^

immer diese laberei am anfang. und euch stört das wirklich nicht?


~*~*~*~*~*~*~*~

Die Gryffindors reagierten entsetzt, als sie auf das Stundenglas blickten, das vor gut drei Stunden noch 275 Punkte für Gryffindor betrug und nun um 100 Punkte geschrumpft war. Viele hatten sich fassungslos davor versammelt und gestikulierten wild. Beschämt sah ich auf den Boden und ging schnell an ihnen vorbei in die Große Halle zum Mittagessen. Ich setzte mich niedergeschlagen neben Fred und stocherte lustlos in meinem Essen rum.
„Du kannst doch überhaupt nichts dafür, Lani“, versuchte Ginny mich aufzumuntern. „Wegen dir haben wir doch nur 30 Punkte verloren, und keiner kann von dir verlangen, dass du Oberstufenzaubertränke kennst. Die anderen Punkte haben wir alle zusammen verloren wegen unseren Haaren. Die anderen werden das verstehen.“ Ich schüttelte nur den Kopf und starrte weiter auf mein Essen. „100 Punkte“, sagte hinter uns Seamus Finnigan, „wer ist so blöd und verliert 100 Punkte.“ Er ging gerade mit Dean Thomas an uns vorbei und Dean nickte ihm zu. Ich rutschte auf der Bank soweit nach unten wie möglich. „Halt's Maul, Seamus“, zickte Abby ihn an.
Seamus zuckte mit den Schultern und setzte sich zu Dean, der weit weg von uns Platz genommen hatte. Fred strich mir durchs Haar. „Gin hat Recht, Lani. Du kannst nichts dafür, wenn Snape jemanden auf dem Kicker hat, dann kann man gar nichts mehr tun. Nicht wahr, Harry?“, rief er Harry zu, der gerade an uns vorbei ging. Harry blieb stehen und setzte sich dann mit Ron und Hermine zu uns. „Was ist los?“, fragte er. Kurz schilderten Fred und George ihm die ganze Geschichte und die drei warfen mir mitleidige Blicke zu. „Lani, mach dir nichts draus ok? Bei mir ist es noch tausendmal schlimmer“, gestand Harry, während Hermine und Ron bekräftigend nickten.
Ich lächelte leicht. „Danke, Leute, was würde ich nur ohne euch machen?“ „Du hättest zumindest keine pinken Haare“, meinte George grinsend. Ginny kicherte. „Stimmt, das mit den Haaren ist also auch meine Schuld. Siehst du, wir haben 60 Punkte wegen mir verloren und nur 30 wegen dir. Sollen die Leute auf mich sauer sein.“ „Wie, warst du das etwa?“, rief Seamus von weiter hinten. „Ja“, gab Ginny zu, „Snape haben unsere Haare einfach nicht gefallen. Da hat er uns schon 50 Punkte abgezogen. Dann hat er Lani so lange durchgefragt, bis sie mal die Antwort nicht wusste…“ Ich wusste sie auch nicht“, warf Megan ein. „Ja, und dann hat er ihr auch noch mal 30 Punkte abgezogen und als ich sie verteidigen wollte, auch mir noch mal 10 und na ja, Fred hat er dann auch noch 10 abgezogen“, fuhr Ginny fort. Dankbar lächelte ich sie an.
„Achso“, meinte Seamus, „ gegen Snape kann man sowieso nichts machen. Der ist heute echt unberechenbar, ich muss schon wieder anderthalb Fuß über so einen dämlichen Trank schreiben, als Zusatzaufgabe“, sagte er, dann drehte er sich zu Parvati und Lavender um und redete mit ihnen über den Fall 100 Punkte. So sprach es sich relativ schnell rum und am Abend war keiner mehr sonderlich sauer, wenn überhaupt, dann auf Snape.
„Danke Leute, ihr seid die Besten“, bedankte ich mich bei allen und konnte wieder lächeln. Fred lächelte mich an und fuhr gedankenverloren mit einem Finger die Adern auf meiner Hand nach. Jedes Mal wenn er mich berührte, zuckte ich innerlich zusammen und ein Gefühl der Geborgenheit breitete sich in mir aus. „Mädels wir müssen los“, rief uns Megan zur Pünktlichkeit. Abby seufzte und beklagte sich bei Lee, dass die Mittagspause viel zu kurz war, doch Lee grinste nur und tröstete sie mit einem Kuss darüber hinweg. Langsam stand ich auf und sah Fred fragend an. „Müsst ihr nicht auch los?“, fragte ich ihn. „Nö, Freistunde“, murmelte er und streckte sich.
„Auf geht's Jungs, wir machen den Gemeinschaftsraum unsicher“, grinste er George und Lee an. Ich schüttelte lachend den Kopf und gab ihm noch schnell einen Kuss, um dann den anderen hinterher zu rennen. Ich hörte noch wie George Fred etwas vorwarf von wegen, man könnte meinen er hätte einen Klatscher abbekommen, so dämlich wie er vor sich hin grinste. Lächelnd schloss ich zu den anderen auf und stieg in ihr Gekicher ein, als wir an einer Ritterrüstung vorbeikamen und unsere Haarfarben begutachteten.
McGonagall fand das alles andere als lustig, denn sie warf uns vorwurfsvolle Blicke zu und murmelte etwas von Disziplin und Anstand. Ich meinte, auch „die Jugend heutzutage“ zu hören, doch ging das in Chloes Gekicher unter. „Miss Hathaway, ich muss doch schon sehr bitten, wenn sie ihre Haarfarbe schon nicht im Zaum halten können, dann doch wenigstens ihre Zunge“, rief sie Chloe zur Ordnung, die unter dem Ich- vergesse- mich- gleich -Blick von McGonagall sofort verstummte. „Nun gut, da nun endlich alle ruhig sind, möchte ich sie bitten diese Mäuse vor ihnen in Hamster zu verwandeln. Das sollte nicht allzu schwer sein.“
Sie hatte recht, all zu schwer war das nicht, wenn einem nicht gerade braune Augen durch den Kopf gingen. Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich zu konzentrieren, doch es wollte nicht wirklich gelingen. „Miss Richards, was ist denn heute mit ihnen los? Sind sie krank?“, fragte McGonagall besorgt. „Ja, sie ist krank“, flüsterte Ginny kichernd neben mir, „liebeskrank.“ Ich stieß ihr meinen Ellenbogen in die Seite und konzentrierte mich. Leise murmelte ich die Formel und schon wurde der Schwanz meiner Maus kürzer, die Ohren ein bisschen runder und die Backen dicker. Und schon stand ein kleiner putziger Hamster auf unsrem Tisch und sah mich mit Kulleraugen an. „Oh, ist der süß“, seufzte Chloe. „Und rotes Fell hat er, so ein Zufall“, kicherte Ginny wieder. „Dir reicht dein grünes Haar wohl noch nicht, was? Ich kann auch gerne noch lila Strähnchen reinzaubern“, drohte ich ihr. McGonagall hatte von dem Ganzen nichts mitbekommen. „Die Farbe ist zwar etwas ungewöhnlich…“ Ginny kicherte. „…aber die Verwandlung ist hervorragend, durch die Farbänderung war es sogar noch schwieriger, aber sie haben ja bereits geübt“, lobte sie mit einem missbilligenden Blick auf unsere Haare. „Trotz allem, 15 Punkte für Gryffindor“, sagte sie mit einem Anflug von einem Lächeln. „Fehlen nur noch 85 Punkte“, flüsterte Ginny. In diesem Moment bekam Abby ebenfalls 10 Punkte, weil sie es zum ersten Mal beim ersten Versuch geschafft hatte. „75“, meinte ich grinsend. „Hey Megan, du hattest Recht. Ich muss mich einfach nur konzentrieren“, triumphierte Abby. Megan schüttelte nur lächelnd den Kopf und mit einem Wink ihres Zauberstabes und einem leisen Murmeln verwandelte sie ihre Maus ebenfalls in einen Hamster. „Und noch einmal 10 Punkte für Gryffindor“, sagte McGonagall zufrieden. Vielleicht übertrieb sie es ein wenig mit der Punktevergabe, aber Snape übertrieb es genauso mit dem Abzug. So hatten wir diese Stunde 35 der verlorenen Punkte wieder Wett gemacht und so konnte mich nichts mehr erschüttern.

Die Schulstunden schlichen dahin, doch trotzdem ließ sich meine gute Laune nicht bremsen. Die anderen stöhnten unter der Last der Hausaufgaben, doch ich grinste vor mich hin. Als wir den Gemeinschaftsraum betraten, sah ich mich suchend um, doch ich sah ihn nicht, nur Kingston, die mir wieder ihr gehässigstes Lächeln schenkte.
Ich verdrehte nur die Augen und ließ mich auf einen Sessel fallen, holte Pergament und Feder aus der Tasche und begann mit den Hausaufgaben für Zauberkunst. Ich schrieb eine Weile, dann sah ich nachdenklich in die Flammen, was ließ sich noch alles über den Leuchtfarbenzauber sagen? Ich dachte eine Weile nach, dann fiel mir noch etwas ein. Schnell schrieb ich zu Ende und warf schließlich die Feder hin. Fertig. „Na schon fertig?“, murmelte eine Stimme neben meinem Ohr, die mich erschaudern ließ. Fred küsste mich auf die Wange und ließ sich dann neben mir nieder. Ich lächelte ihn glücklich an. So langsam wurde das wohl zu einem Dauerzustand.
Er zwinkerte und stand wieder auf. „Darf ich die Prinzessin entführen?“, fragte er und hielt mir galant eine Hand hin. Ich nahm sie und er zog mich auf die Beine. „Na dann los.“ Er legte einen Arm um meine Taille und wir gingen auf das Porträtloch zu, als ich hinter mir ein Schnauben hörte. Als ich mich umdrehte, stand sie vor mir. „Kingston? Was willst du?“, fragte ich sie genervt. „Du gibst dich die ganze Zeit mit den jüngsten Weasleys ab und jetzt machst du auch noch mit ihrem Bruder rum? Ich glaub es nicht. Du bist doch gerade mal dreizehn, der ist doch viel zu alt für dich“, sagte sie und lachte verächtlich. „Ich bin schon lange vierzehn im Gegensatz zu dir. Ich habe ja nicht erst einen Tag vor den Sommerferien Geburtstag, so wie du, sondern schon am neunten September“, gab ich zurück. Kurz sah ich sie noch an, während Fred neben mir Anstalten machte, Kingston seine Meinung zu sagen.
„Nicht“, sagte ich und hielt ihn zurück, „warte.“ Ich konzentrierte mich nur kurz und spürte…Eifersucht. Eifersucht? Kingston war eifersüchtig. Ich grinste. „Ich würde gerne mal etwas ausprobieren“, sagte ich und schaute Fred herausfordernd an. Um ihn zu küssen musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten, konzentrierte ich mich wieder auf Kingston. Sie schäumte vor Wut und Eifersucht. Ich brach den Beinahe- Kuss ab und Fred sah mich verwundert an, doch als ich ihm meine Erkenntnis zuflüsterte, lachte er leise.
Für einen Moment war ich wie weggetreten, es war dieses Lachen, was mich immer wieder aus der Fassung brachte. Als ich dann noch seine sanfte Stimme hörte, war es um mich geschehen. Er sah erst mich grinsend an, dann Kingston. „Tut mir leid Kingston, ich stehe nicht auf blond gefärbte Haare. Pinke gefallen mir einfach viel besser.“
Und mit diesen Worten küsste er mich. Wenn ich vorher schon weggetreten war, war ich nun einer Ohnmacht nahe. Ich vergaß, dass fast alle Gryffindors uns zu sahen und ich schaffte es nicht mal mehr, mich auf die Kingston zu konzentrieren. Alles was ich denken konnte war Fred.
Auf einmal hörte ich ein wütendes Schnauben und das Gelächter der anderen. Als wir den Kuss unterbrachen und aufschauten, sahen wir eine Kingston mit knallrotem Kopf die Treppe zum Schlafsaal hoch stürmen und die anderen Gryffindors grinsen.
Fred grinste nun auch, nahm wieder meine Hand und zog mich aus dem Gemeinschaftsraum.


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