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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Die zweite Aufgabe

von MinaMi

Hey Leute,
meine Ermunterungen scheinen zu helfen^^
Ich bin echt stolz auf euch. 9 Kommis. Suuuuupii^^
Und 95 insgesamt. Ich hätte niemals gedacht, das wir die 100 vollkriegen. Meint ihr, ihr schafft das? Bin echt gespannt, wer den 100. Kommi schreibt.

Mh und hier: das Angebot der Woche: wenn ihr 10 Kommis schafft zu diesem Chap, kommt das neue schon Samstag. Un ich verrate nur so viel: es lohnt sich.
xD

@Turpin, Lisa. danke für den Kommi.Ob sie sich vertragen...das musst du schon selber lesen^^
@Kati89: ja es war mal wieder ein bisschen länger, tut mir leid, dass das bei mir immer so schwankt^^ und snapes gesicht? ich stell mir das einfach nur göttlich vor.
@nora^^: ich werd ganz rot. so viel lob auf einmal. 1000 dank.naja, vertragen kann man das nochnich so ganz nennen oder? sie sehen sich an^^ und snape hat das sowîeso mal verdient gehabt xD
@Vergissmeinnicht: uhhh ein neuer Leser. hallo^^ und das ich Ginny wie JKR beschreibe, ist ein riesen Lob, dankeschön.
@lady potter: kein problem. das passiert mir auch mal öfter. schön das dir alles gefallen hat.das mit den haaren würde ich auch gern können, aber ich glaube nicht das lani das herz des professors schmelzen kann wie du in den nächsten chaps noch erleben wirst.
@Mine95: das ich jetzt alle mädels hab is mir gar net so aufgefallen^^ aber ja stimmt. danke süße:-* bist die allerbeste beta die man ham kann *kizz*
@loonja: positiv? mh...lies das chap^^ und zu der lani/snape sache: JEDER hat das gehört.aber keiner kann wirklich was mit anfangen weil fast niemand von lanis gabe weiß. un nein, klug war das nicht, aber so is das immer mit kurzschlusshandlungen.
@pagesturner: vielen dank. schön das der weihnachtsball dir gefallen hat, ich geb mir immer mühe^^ und die vergangenheit...das kann noch ein bissschen dauern, aber es kommt noch alles versprochen.
@chixy: danke das ich doch nochn kommi krieg süße^^
und ja..metz war der hamma...wir sin so oberspacken..voll abgedanct^^ da wurden ja manche ganz feucht^^ (was ne anspielung xD) bin immer für dich da süße *kizz*

soo un nach dieser ewig langen kommi review gehts jetzt endlich los:

achjaaaa: das chap widme ich vergissmeinnicht als neuleser und allen schwarzlesern um sie zu ermuntern auch nen kommi dazu lassen (auch total gerne kritik!)


~*~*~*~*~*~*~




„Ich…oh nein, das darf nicht wahr sein“, stöhnte ich. „Was? Was ist denn los, Lani?“ Vier fragende, angespannte Augenpaare ruhten auf mir. „Ich…ich glaube…Harry…“ „Was denn?!“ „Er schläft.“ „Waaas?!“ Wir wirbelten herum, um nach Hermine und Ron Ausschau zu halten, doch auch von ihnen gab es keine Spur. „ Wo sind die verdammt?“, fluchte Ginny. „Noch zehn Minuten“, informierte uns Megan. Chloe stöhnte auf.
Die zweite Aufgabe des Trimagischen Turniers begann in wenigen Minuten und von dem vierten und jüngsten Champion fehlte jede Spur. „Das darf doch nicht wahr sein“, flüsterte Chloe immer wieder. Ginny sah sich ratlos um, dann übernahm sie das Kommando.
„Lani? Du behältst Harrys Gefühle im Blick, wenn sich was verändert, dann pfeif Noelanis Pfiff, ok?“ Ich nickte. „Megan? Du gehst zu McGonagall und versuchst raus zu finden, was passiert, wenn er nicht auftaucht. Oder ob sie was weiß, ok?“ Auch Megan nickte. „Abby? Du gehst deinen Freund…“ Bei dem Wort huschte ihr ein kleines Grinsen übers Gesicht. „…und Fred und George suchen, ok? Vielleicht wissen die was.“ Abby nickte. „Chloe? Du kommst mit mir, wir gehen ins Schloss ihn suchen. Alles klar soweit?“
Wir nickten gleichzeitig und strömten in verschiedene Richtungen davon. Ich drang wieder in Harrys Gefühle ein, doch der träumte immer noch den Schlaf der Gerechten. „Komm schon Harry, wach auf“, flüsterte ich vor mich hin. „Bitte.“
Als hätte er mich gehört, begann ich plötzlich etwas zu spüren. Blinde Panik. Entsetzten. Ja, er war definitiv wach. Erleichtert atmete ich aus und pfiff durch die Zähne so laut es ging. Einige Köpfe drehten sich nach mir um, um dann kopfschüttelnd wieder nach vorne auf den See zu blicken. Abby kam mit Lee und den Zwillingen im Schlepptau angerannt. Betreten versuchte ich in eine andere Richtung zu sehen, als Fred mich kurz ansah. Doch dann begann ich zu erzählen. „Ok, gut er ist wach. Das ist schon mal etwas“, meinte George grinsend. In dem Moment kam Megan angerannt. „Er ist da. Harry ist da“, schrie sie uns entgegen.
Alle atmeten erleichtert aus. „Dann kann die Show ja losgehen“, sagte Lee grinsend, gab Abby noch schnell einen Kuss und verschwand dann mit Fred und George in der Menge. Während Abby ihm mit leicht abwesendem Blick nachschaute, kamen auch Ginny und Chloe an. „Er ist da“, beantwortete ich die Frage, die den beiden ins Gesicht geschrieben stand. „Absolute Panik“, sagte ich schnell, als Ginny den Mund aufmachte. Erleichtert, aber auch voller Angst setzten wir uns hin und starrten gebannt nach unten, wo Bagman jetzt stand und erklärte worum es ging. Jeder der Champions hatte eine Stunde Zeit um sein Wichtigstes aus den Tiefen des Sees zu holen. In Harry pulsierte immer noch die Panik.
Besorgt kaute ich an meinem Fingernagel. Dadurch dass ich Harrys Gefühle spüren konnte, fieberte ich noch mehr mit als alle anderen, doch machte ich mir auch umso mehr Sorgen. Bagman zählte bis drei und ein hallender Pfiff ertönte. Harry stakste langsam in das kalte Wasser, wobei er sich ziemlich hilflos fühlte. „Komm schon Harry, mach was“, flüsterte ich vor mich hin. Auf einmal griff sich Harry an den Hals, es sah als würde er um Luft ringen, dann schmiss er sich ins Wasser. „Erleichterung“, gab ich den anderen Harrys Gefühle weiter. Wir starrten alle gebannt auf den See, so als ob jeden Moment ein schreckliches Etwas daraus springen würde. Doch nichts passierte.
Alles in allem war es sogar ein bisschen langweilig. Chloe und Abby begannen Zauberschnippschnapp zu spielen, was Megan mit einem vorwurfsvollen Blick quittierte, während ich weiterhin Harry Gefühle überwachte. Nach etwa einer halben Stunde spürte ich Ratlosigkeit. Leise diskutierte ich mit Megan und Ginny die Lage, die darüber mehr als besorgt war. Doch was sollten wir schon tun? Wir konnten nur warten. Nervös wippte ich mit meinem Fuß auf und ab, starrte auf den See und drang immer wieder in Harrys Gefühlswelt ein. Auf einmal sah man Funken sprühen und die Menge schrie auf. Schnell wurde jemand zur Rettung des Champions geschickt. Wer war es? Schnell konzentrierte ich mich auf die anderen Champions. Bei Fleur spürte ich Angst und Verzweiflung. „Fleur.“ Die anderen sahen mich kurz an und wendeten sich dann wieder zum See. Ich behielt Recht. Fleurs Kleider waren zerrissen und sie hatte Schnittwunden an Armen und Beinen, einige sogar im Gesicht. „Gabrielle“, rief sie immer wieder „ ich muss Gabrielle retten.“
Sie erntete viele mitleidige Blicke aus dem Publikum, doch ich konzentrierte mich wieder auf Harry. Er war unentschlossen und ratlos. „Was machst du da Harry? Was ist los?“, murmelte ich. „Die Stunde ist um“, donnerte Bagmans Stimme über die Tribüne. Auf einmal ging ein Aufschrei durch das Publikum und Cedric Diggory tauchte mit Cho Chang im Arm wieder auf. Ganz Hogwarts applaudierte. Auch ich klatschte kurz, doch ich machte mir Sorgen. Kurz nach Cedric tauchte Krum mit Hermine auf. Erleichtert atmete ich auf. Deswegen war Hermine vorhin nicht auffindbar gewesen.
Jetzt fehlte nur noch Harry. Ich konzentrierte mich und spürte, dass er jetzt nicht mehr ratlos war, sondern einen Entschluss gefasst hatte. Er hatte die gesetzte Zeit von einer Stunde schon weit überschritten. Auf einmal spürte ich, wie sich seine Gefühle veränderten. „Nein, nein Harry, komm schon…“, flüsterte ich entsetzt. „Was ist los, Lani?“, fragte Ginny alarmiert, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. „Seine Gefühle werden schwächer…“ Ginny riss die Augen auf, Chloe ließ alle Karten fallen, Megan schlug sich die Hand vor den Mund, um nicht zu schreien und Abby war erstarrt. Wir warfen uns verzweifelte Blicke zu. Was jetzt?
Verängstigt ließ ich meinen Blick über das Publikum schweifen, bis er auf einmal an einer kleinen Bewegung des Wassers hängen blieb. „Da…“ Wieder ging ein Aufschrei durch das Publikum, denn Harry war mit Ron aufgetaucht. Und mit Gabrielle. Alle grölten und jubelten, während ich mich nur erleichtert in meinen Sitz zurücklehnte. Ginny ließ sich neben mich fallen und drehte ihr Gesicht zu mir. „Das war knapp, oder?“ „Mehr als knapp“, antwortete ich mit einem schiefen Lächeln. Wir seufzten beide erleichtert auf.
Dann gab Bagman die Punkte bekannt. Fleur bekam noch fünfundzwanzig Punkte, doch sie schüttelte niedergeschlagen den Kopf. Cedric bekam siebenundvierzig Punkte, weil er als erster wieder da gewesen war und den Kopfblasenzauber perfekt angewendet hatte. Krum bekam vierzig Punkte, da seine Verwandlung unvollständig gewesen war. Und dann vergab er Harrys Punkte. Harry bekam fünfundvierzig Punkte. Wir sprangen auf und klatschten und johlten ebenfalls wie alle anderen. Harry hatte es geschafft. Während immer noch alle am applaudieren waren, verkündete Bagman, dass die nächste und damit letzte Runde am vierundzwanzigsten Juni stattfinden würde.
Immer noch vollkommen fertig gingen wir langsam in Richtung Schloss. „Harry knüpf ich mir noch vor“, beschwerte ich mich, „ich bin immer noch total erschöpft von seinen Gefühlen.“ Ginny kicherte nur.
Fred und George gingen wortlos an uns vorbei, während Lee bei uns blieb und Abbys Hand nahm. Sie lächelte ihn glücklich an. Ginny und ich grinsten. Die sonst so wilde, verrückte Abby wurde, sobald Lee in ihrer Nähe war, ganz zahm.
Auf dem Weg hoch zum Schloss starrte ich die ganze Zeit auf die Hinterköpfe der Zwillinge. Wieder schweiften meine Gedanken zu dem Abend des Weihnachtsballes. Beinahe bereute ich es Fred so angeschrieen zu haben, doch dann sah ich jedes Mal Will vor mir und meine ganze Wut kam mit voller Wucht zurück. Fred und George lachten über etwas und ich schnaubte wütend. Er schien gar nichts zu bereuen so wie immer, dieser unsensible, bevormundende Holzklotz. Ginny sah mich fragend von der Seite an, doch ich sagte nichts und stürmte an den beiden Rotschöpfen vorbei hoch in die Eulerei.
Dort angekommen pfiff ich kurz und Noelani kam angeflattert und setzte sich auf meinen Arm. Ich setzte mich auf den Fenstersims und zog die Knie soweit an, dass ich meine Stirn darauf legen konnte. Sanft kniff mir ein Eulenschnabel ins Ohrläppchen. Als ich aufblickte sah Noelani mich mit großen Augen an und klimperte. „Ja, meine Süße, das Leben ist verdammt kompliziert“, flüsterte ich, „egal was man macht, es ist ja doch immer falsch.“
Leise schuhute sie und stupste mich noch einmal mit ihrem Schnabel an. Ich strich ihr über ihr weiches Gefieder. „Du denkst also auch ich sollte einfach mit ihm reden, was?“, fragte ich sie leise. „Das hat Megan mir auch schon geraten, aber...das kann ich nicht. Ich kann ihn ja schon kaum ansehen, wie soll ich denn dann mit ihm reden? Außerdem war es genauso seine Schuld. Wer weiß, vielleicht streiten wir uns noch mal. Das würde ich nicht ertragen.“ Meine Stimme versagte. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Knie. Ich blinzelte.
Wieso heulst du denn jetzt?, schalt ich mich selbst. Dann hast du halt mal Streit mit jemandem, wie schlimm. Doch meine eigenen Gedanken konnten mich nicht überzeugen. Eine Träne nach der anderen rann meine Wange hinunter. Du bist so eine Heulsuse, wegen Typen heult man nicht, und schon gar nicht wegen so einem. Jetzt wurde ich wieder wütend auf mich selbst. Hocke hier in der Eulerei und heule. Ein leises Geräusch ließ mich zusammenfahren. Als ich näher hinhörte, erkannte ich Schritte. Schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und drehte mich so, dass derjenige, der jetzt gerade die Tür öffnete nur meinen Hinterkopf sehen konnte.
Auf einmal war es still. Ich drehte den Kopf ein wenig, um zu sehen, ob der Besucher schon wieder verschwunden war, als ich ihn an der Tür stehen sah. „Tut mir leid, ich wollte nicht stören“, sagte er leise. Damit drehte er sich um und verschwand. Die Tür schloss sich wieder und ich war allein. Ich lehnte den Kopf an die Steinmauer und fluchte innerlich. Jetzt wusste er also wie es mir ging.

Mein Leben hatte wirklich seinen Tiefpunkt erreicht. Ich hatte Streit mit ihm, dummerweise wusste er nun auch noch wie nahe mir das ging. Ich machte mir ständig Sorgen um Harry, und davon abgesehen, würde Snape mich aller Voraussicht nach, in der nächsten Zaubertrankstunde umbringen. Ich seufzte. Womit hatte ich das verdient?
Noch einmal strich ich Noelani über ihr Gefieder. „Ich rufe dich nachher noch mal, in Ordnung?“ Sie schuhute und ich verließ die Eulerei. Als ich an den letzten Treppen angekommen war, sah ich ihn. Er stand nur wenige Meter entfernt an der Tür, durch die ich wohl oder übel durch musste, um in den Gemeinschaftsraum zu kommen. Ich wollte so schnell wie möglich an ihm vorbei, doch als meine Hand gerade auf die Türklinke gelegt hatte, sagte er meinen Namen. „Lani“, flüsterte er. „Ich…“ „Fred, bitte nicht. Ich möchte nichts mehr hören, ok? Ich ertrag das alles nicht“, unterbrach ich ihn leise und meine Augen füllten sich schon wieder mit Tränen. „Aber…“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf und ging durch die Tür, ohne mich noch einmal umzusehen.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit