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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Hass

von MinaMi

Hey Leute,
also ich muss sagen...ich bin diesmal wirklich enttäuscht. 5 Kommis nur für das Weihnachtsballchap? =(
Ich weiß alle Kommis zu schätzen und danke den Schreibern für ihre Mühe, aber trotzdem hätte ich mir etwas mehr Feedback gewünscht. Ihr habt doch schon gezeigt, dass ihr das könnt^^
Aber nun gut...dann machen wir halt zu sechst hier weiter und ich hoffe euch allen gefällt das nächte Chap, mehr oder weniger.
und hier diesmal wieder die Kommi-Reviews:

@shaly: das mit den Ballkleidern war eine Menge Arbeit^^ ich bin beinahe verzweifelt. Und ja du hast Recht, Lani hat das nich gefühlt,weil sie selbst so sauer war und sich nicht auf Freds, sondern nur auf ihre eigenen Gefühle konzentriert hat. vielen dank für dein Lob.^^
@Mine95: du kleiner verrückter knallfrosch^^
@loonja: vielen vielen dank, schön das es realistisch rüber kommt. ich geb mir immer mühe^^
@Kati89: auch dir dankschööön. ob sie sich wieder vertragen? mal sehn...^^
@nora^^: auch dir daaaaaanke.^^ zukünftige beziehung? wo hast du das denn her? tzzz...achja...deine chapis tu ich so schnell wie möglich betan..montag abend spätestens ich versprechs, ich hab nur im mom so viel stress und mir gehts derzeit ziemlich beschissen, und mir wird im mom alles zuviel (das is auch der grund warum die chaps so spät kommen), aber naja..ich versuch alles unter einen hut zu kriegen. beim ersten drüber lesen hab ich nur klitzekleine fehler gefunden, also wird das nich lange dauern.

@all: 100 kisses. danke. das ist so lieb von euch allen, ich kanns immer noch nciht fassen, dass leute meine ff lesen^^

un hier..tata:


~*~*~*~*~*~*~


Die nächsten Tage zogen sich dahin wie Kaugummi. Jeder, wirklich jeder hatte, dank Peeves, von meinem Streit mit Fred erfahren und so starrten sie uns neugierig an. Doch Fred und ich vermieden es miteinander zu reden. Wir vermieden es sogar uns anzusehen. Betrat ich den Gemeinschaftsraum und Fred war da, machte ich kehrt, oder ging direkt in den Schlafsaal. Er machte es genauso.
So verging die Zeit und die anderen vier Mädchen waren langsam wirklich genervt von unserem Verhalten. Besonders Ginny sah mich immer wieder bittend an, doch ich sah keinen Grund mit ihrem Bruder zu reden. Will war gerade erst aus dem Krankenzimmer entlassen worden, die verschiedenen Scherzzauber hatten in dieser Mixtur eine besonders üble Wirkung gehabt und ließen sich nicht all zu schnell rückgängig machen. Erst nach und nach ging alles zurück.
Doch das Schlimmste war, das er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er sagte, dass er nicht jedes Mal Angst haben wollte, umgebracht zu werden, wenn er sich mit mir traf. Ich hatte ihn noch einige Male im Krankenzimmer besucht, doch die vertraute Stimmung des Weihnachtsballes war verflogen. Ich fühlte mich ein wenig wie Aschenputtel.
Kleines unbedeutendes Mädchen lernt Traumprinzen kennen, der romantische Abend endet in einer Katastrophe (wobei Aschenputtel noch verdammt Glück gehabt hat, dachte ich verbittert) und liegt am Ende wieder im Dreck. Doch bei mir gab es kein Happy End, der Traumprinz würde nicht mit meinem Schuh angeritten kommen, noch eher würde er ihn mir hinterher schmeißen. Nein, stattdessen lässt er mich mit dem bösen Zauberer zurück. Ich seufzte auf. Märchen gab es eben nur in Büchern.
Doch als ich dachte, am Tiefpunkt angekommen zu sein - ich hatte mal wieder Punkte verloren und zusätzliche Hausaufgaben bekommen, weil ich Snape provoziert hatte -, da wurde es nur noch schlimmer. Ich ging gerade durch das Schloss, auf der Flucht vor dem Gemeinschaftsraum und dem dort anwesenden Fred, als ich durch den zweiten Stock ging und auf einmal ein Schluchzen hörte.
Es kam aus dem Klo der Maulenden Myrte, sodass ich annahm Myrte hätte wieder einen ihrer Anfälle, doch zu dem Schluchzen hörte man Myrtes Stimme. “Er war es gar nicht wert, Schätzchen. So sind Männer nun einmal. Sie benutzen einen und werfen einen dann weg wie Müll“ tröstete sie jemanden. Leise schlich ich näher, ich wollte nicht lauschen, doch vielleicht war darin jemand den ich gut kannte. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt breit und sah ein Häufchen Elend neben einem der Waschbecken kauern.
Es war Charlotte Ambersen, eine recht hübsche Rawenclaw aus dem fünften Jahrgang, die dort schluchzend mit verweinten Augen saß. „Er wollte mich nur ins Bett kriegen, dafür war ich ihm gut genug. Und ich dachte er liebt mich. Ich dachte, es wäre etwas Ernstes zwischen uns.“ „So sind die meisten Männer, man leidet nur wegen ihnen. Das wird schon wieder, irgendwann findest du den Richtigen.“ Charlotte schluchzte erneut. „Ich dachte William McGowan wäre der Richtige für mich.“
Ich riss die Augen auf und taumelte entsetzt zurück. Das durfte nicht wahr sein. Stimmte es etwa, was Fred mir am Weihnachtsball erzählt hatte? Ich konnte es nicht fassen. Will, ein Casanova? Ich wollte es nicht glauben.

Ich saß auf meinem Lieblingsplatz auf der Fensterbank und genoss die Aussicht auf die Ländereien. Angestrengt dachte ich nach. Fred hatte Recht gehabt. Er hatte mich beschützen wollen. Ich legte die Stirn in Falten. Doch sein Verhalten war nicht nur Beschützerinstinkt gewesen. Er war so wütend gewesen, so ganz anders als der einfühlsame, liebe Fred. Ich sprang auf und ärgerte mich über mich selbst. Jetzt gab ich mir die Schuld daran, dass Fred mir den Abend ruiniert hatte.
Wer weiß, vielleicht war das eine Ausnahme gewesen von Will. Oder es stimmte, doch wer sagte, dass er bei mir dasselbe vorgehabt hatte. Wütend schmiss ich mich aufs Bett und presste das Kissen auf mein Gesicht.
Ich wollte nichts mehr hören und nichts mehr sehen, sie sollte mich alle in Ruhe lassen. Als sich daraufhin die Tür öffnete, verdrehte ich genervt die Augen.
Ironie des Schicksals nennt man das, dachte ich verbittert. „Lani, alles ok?“, fragte eine leise Stimme. Megan. Langsam hob ich das Kissen ein Stück an und versuchte sie anzulächeln, doch es wurde ein sehr schiefes Lächeln. Ich seufzte. Megan konnte man sowieso nichts verheimlichen. Aufmunternd sah sie mich an und setzte sich zu mir auf die Bettkante. Widerwillig legte ich das Kissen beiseite und begann ihr von meinem Erlebnis zu berichten.
Ab und zu zog sie eine Augenbraue hoch, doch sagte erstmal nichts. Das war Megan. Sie hatte immer ein offenes Ohr, doch drängte sich nie auf. Nicht, das ich mich den anderen nicht anvertraut hätte, doch in dieser Situation war Megan einfach die beste Zuhörerin. Erst als ich geendet hatte und mich wieder frustriert unter dem Kissen versteckt hatte, begann sie zu reden. „Was willst du jetzt tun? Endlich mit Fred reden?“, fragte sie. „Niemals“, murmelte ich durch das Kissen zurück. „Du bist zu stolz dazu.“ Das war keine Frage, sondern eine Feststellung und diese Tatsache beunruhigte mich. „Nein, ich sehe es nur nicht ein mich bei so einem Idioten für einen versauten Abend zu entschuldigen.“ Sie sah mich stirnrunzelnd an. „Er hat mir doch den Abend versaut, Megan. Auch wenn er vielleicht heldenhafte Absichten hatte, er hat mich angeschrieen, er hat mich bevormundet, er hat beinahe jemanden umgebracht“, rechtfertigte ich mich.
„Jetzt übertreibst du aber“, meinte Megan grinsend. „Megan, das ist echt nicht witzig. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was noch falsch und richtig, was Wahrheit und Lüge ist. Das ist alles so kompliziert. Wenn ich mich bei ihm entschuldige, dann gebe ich ihm praktisch Recht und bestätige ihn in seiner Meinung. Und wenn nicht, dann werden wir unser Leben lang nicht mehr miteinander reden“, beendete ich meinen Vortrag. Megan sah mich nachdenklich an. „Tut mir Leid Süße, ich an deiner Stelle würde immer noch mit ihm reden. Denn ein Leben ist ziemlich lang.“
Damit stand sie auf und ging in Richtung Badezimmer. An der Tür drehte sie sich noch einmal um. „Versuch doch wenigstens in einem Raum mit ihm zu bleiben, das wäre doch schon mal ein Anfang.“ Dankbar lächelte ich ihr zu. Sie hatte mir zwar nicht wirklich weitergeholfen, aber sie hatte mir zugehört. Und irgendwie hatte sie ja auch Recht. Seufzend stand ich auf, warf noch einen kurzen Blick in den Spiegel und erschrak bei dem Anblick meiner Haare. Schnell kämmte ich sie und wandte einen von Chloes Zaubern an, atmete noch einmal tief ein und aus, bevor ich in den Gemeinschaftsraum ging.
Ginny saß in ihrem Lieblingssessel und schrieb den Zaubertränkeaufsatz. Ich ging auf sie zu und setzte mich zu ihr auf die Sessellehne. „Das heißt hüpfende Giftpilze und nicht springende“, korrigierte ich sie. Ginny grinste mich schief an. „Verweilst du jetzt auch wieder unter den Lebenden?“, fragte sie. „Man kann sich ja nicht ewig verstecken“, erwiderte ich achselzuckend. Ginny grinste nur.
In dem Moment öffnete sich das Porträt und mir stockte der Atem, als ich flammendrotes Haar sah, doch es waren nur Ron, Harry und Hermine die in der Bücherei gewesen waren. Zischend atmete ich wieder aus. Ginny warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu, doch ich ignorierte ihn und starrte in die Flammen. „Ginny, ist Pig wieder da? Du hattest ihn als letztes und wir brauchen ihn“, fragte jemand hinter uns. Bei dem Klang der Stimme zuckte ich innerlich zusammen. Langsam drehte ich mich um und sah direkt in Freds braune Augen. Kurz sah er mich an, dann wandte er sich wieder Ginny zu. „Er ist oben in der Eulerei“ „Danke.“ Schon waren George und er wieder verschwunden. „War das jetzt so schlimm?“, fragte Ginny. Ich schüttelte nur den Kopf, unfähig etwas zu sagen.

Nach diesem ersten Blickkontakt seit unserem Streit wurde es besser. Ich konnte mit ihm in einem Raum sein ohne mich irgendwie schuldig zu fühlen. Immer wieder warf ich ihm kurze Blicke zu, doch jedes Mal wenn er aufsah, schaute ich schnell weg. Mir war selber klar, dass ich mich benahm wie ein Kindergartenkind, doch ich änderte mein Verhalten trotzdem nicht. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie oft ich nebenbei mit Fred und George geredet und gelacht hatte, wie oft sie sich bei mir für irgendetwas entschuldigt hatten. Und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich das vermisste.
Doch der Alltag lenkte mich davon ab, ich hatte noch andere Sorgen. Wir hatten mal wieder Zaubertränke. Wir sollten zur Wiederholung einen einfachen Stärkungstrank brauen und zu meiner Zufriedenheit stand meiner Megans in nichts nach, doch Snape sah das anders. „Was soll das denn sein, Miss Richards?“, fragte er höhnisch. „Ein einfacher Stärkungstrank, Professor Snape“, antwortete ich, mit übertrieben zuckersüßer Stimme. Sein Blick wurde eiskalt und durchbohrte mich förmlich.
Normalerweise schlug ich in diesem Moment die Augen nieder, denn ich konnte diesen starken Hass und diese Wut einfach nicht anders unterdrücken, doch mich überkam der starke Drang, diesmal, wenigstens dieses eine Mal, nicht nachzugeben. Ich funkelte ihn wütend an und versuchte seinem Blick stand zu halten. Einen kurzen Moment konzentrierte ich mich nicht richtig und schon brachen alle seine Gefühle über mich ein. Erst spürte ich Sehnsucht, Trauer und Schuldgefühle, doch dann wieder diesen unglaublichen Hass, doch es war, anders als ich gedacht hatte, Selbsthass. Es war so deutlich und so stark, dass ich mir meiner Sache vollkommen sicher war. Immer noch starrte ich ihn an, mit einem kleinen Anflug von einem Lächeln. „Wen vermissen sie, Professor Snape? Warum haben sie Schuldgefühle?“, flüsterte ich nur leise, denn dieser Hass nahm mir wie schon beim ersten Mal die Luft zum Atmen. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzten. „Warum sind sie jetzt verunsichert? Habe ich etwas Falsches gesagt? Den Schwachpunkt des gefühlslosen Professor Snapes getroffen?“ Meine Stimme war kaum noch ein Flüstern, der Schmerz pochte in mir und lies mich kurz nach Luft schnappen. Meine Finger hatten sich an die Tischplatte gekrallt. Doch noch immer brach ich den Blickkontakt nicht ab. Die anderen Schüler, die sprachlos zwischen mir und Snape hin und her blickten, nahm ich nicht mehr war. Ich sah wie Snape einmal zwinkerte und seine Gefühle in Wut umschlugen. Wut auf mich. Darauf das ich ihn bloßgestellt hatte. „Raus. Raus hier!“ schrie er und zeigte mit dem Finger auf die Kerkertür. „Sofort.“ Schwer atmend stand er da mit ausgestrecktem Arm. „Was haben sie getan, dass sie sich selbst so hassen, Professor? Haben sie vielleicht jemanden umgebracht?“, murmelte ich nur leise, doch er verstand es, denn im Kerker herrschte eine angespannte Stille. „RAUS!“
Langsam stand ich auf und sah ihn noch einmal kurz an. Dann packte ich meine Tasche und ging.

Draußen lehnte ich mich schwer atmend an die Wand. Das würde ein Nachspiel haben und das wusste ich. Doch für den ersten Moment war ich trotz allem stolz auf mich, ich hatte mich ihm widersetzt. Es hatte ihn erschrocken, dass ich in sein Innerstes blicken konnte. Das ich das sehen konnte, was er seit Jahren schon versuchte hatte zu verbergen.
Ich atmete noch einmal tief durch, dann ging ich in Richtung Ländereien. Vor den Gewächshäusern wartete ich darauf, dass die anderen aus dem Unterricht kamen. Ich musste nicht lange warten, da kamen vier Mädchen auf mich zu gerannt. „Was war das denn?“, fragte Chloe mit weit aufgerissenen Augen. „Ich habe seine Gefühle gespürt, mehr nicht“, antwortete ich achselzuckend. „Mehr nicht?“, schrie Abby beinahe, „du hast ihn fertig gemacht, Lani. Der war eben, ich weiß auch nicht, das war nicht mehr Snape. Er hat Megan gelobt. Hörst du?? Gelooooobt!!! Megan!!! Eine Gryffindor! Der Mann war so was von fertig.“
Während sie mich begeistert ansah, warf mir Megan einen mehr als vorwurfsvollen Blick zu. Ginny sah aus, als könnte sie mich verstehen, wollte jedoch nichts dazu sagen. Chloe war hin und her gerissen. „Das war unklug, Lani. Das lässt er nicht einfach so durchgehen. Er wird sich dafür rächen“, murmelte Megan. Ich schluckte. Sie hatte Recht.
Doch aus irgendeinem Grund war ich immer noch ein wenig stolz auf mich. Und Abby wohl auch. Immer und immer wieder ahmte sie in Kräuterkunde Snapes Gesichtausdrücke und mein Flüstern nach. Sie machte das mit so einer Begeisterung und so viel Charme, dass sogar Megan über sie lachen musste. So alberte sie immer noch rum, als wir den Gemeinschaftsraum betraten. Mehrere Leute stürmten auf mich zu und wollten jedes Detail wissen. Ich seufzte. Natürlich hatte sich das rumgesprochen. Doch glücklicherweise übernahm Abby den Erzählteil, so dass ich mich in einem der Sessel zurückziehen konnte. Ich ließ mich erschöpft in den Sessel fallen und schloss die Augen. Erst als ich sie wieder nach einer Weile öffnete, nahm ich den Rotschopf gegenüber von mir wahr. Er warf mir einen sorgenvollen Blick zu, doch ich schüttelte nur matt den Kopf. Er sah etwas erleichterter aus, stand auf und ging mit einem letzten Blick auf mich, an mir vorbei in den Schlafsaal.


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