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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Die Bescherung

von MinaMi

Hey,
also ich muss sagen ich bin ja schon ein bisschen enttäuscht von euch. 6 kommis? das könnt ihr doch besser. und weil ich jetzt ein bisschen hinterhältig bin, schiebe ich noch ein chap ein, bevor der weihnachtsball kommt *teuflischgrins*
habt ihr euch selbst zu zu schreiben xD

na gut ertappt,d as chap wär oder so jetzt erst gekommen. aber ich wünsche mir (weil es is ja weihnachten^^) jetzt mal mindestens...8 kommis! schafft ihr das? ich hoffe doch.^^

@Mine95: ABBY 4 LIFE !!!^^
@Turpin, Lisa: danke das ihr mich trotzdem noch mögt. und wieso sollte lani auf die idee kommen? sie is ja schon ein bissl verpeilt ne? werdet ihr auch noch merken in den nächsten chaps.
@shaly: ja Mine95 is sau fies ne? und ich hoffe das du ihn magst. achja und zu der abby lee sache..ich wollt einfach mal ein süßes pärchen mit drin ham^^
@lady potter: wieso ist das besser so? seit ihr hier nicht alle hartgesottene fred/lani shipper? xD un ich werd mir das auf jeden fall überlegen...hey ich hab grad ne idee..wie wärs mit nem alternativen ende? für alle die auf happy ends stehn?? mh das muss ich mir mal genauer überlegen^^(kann nichts versprechen)
@nora^^: leider noch nicht DAS nächste chap. aber bald, versprochen. udn freds reaktion..mal sehn..er hat ja noch angelina...
@chixy: yes we hate it. und in dem fall das ich es könnte würd das glaub ich alles noch schlimmer machen. danke süße *kizz* ich weiß das zu schätzen. werd heut abend nochn bissl heulen ..passt schon i-wie.


so genug gelabert..jetzt gehtzzzz los:


*~*~*~*~*~*

Als ich die Augen aufschlug, wurde es gerade hell. Noch beinahe schlafend, blickte ich mich im Schlafsaal um, als mein Blick auf die seltsamen Berge vor unseren Betten fiel. Es dauerte ein paar Momente, doch dann klickte es in meinem Kopf. „Fröhliche Weihnachten“, schrie ich den Mädchen zu, die mich alle verwirrt ansahen. Doch auch sie merkten plötzlich was los war. Es war Weihnachten. Die seltsamen Berge vor unseren Betten waren Geschenkeberge und unser Schlafsaal war wunderschön geschmückt. Begeistert sahen wir fünf uns an, bevor wir aufsprangen, uns umarmten und uns gegenseitig fröhliche Weihnachten wünschten.
Dann ging jede zu ihrem Geschenkeberg zurück und begann auszupacken.
Zuerst packte ich Abbys Geschenk aus. Von ihr bekam ich eine Menge, der noch nicht ganz ausgereiften Scherzartikel der Weasleys. „Für kleine gemeine Prinzessinnen“, stand auf der kleinen Karte, die an dem Geschenk befestigt war. Grinsend hob ich den Kopf. „Danke, Abby.“ Sie grinste zurück.
Als nächstes war Megans Geschenk dran. Als ich es ausgepackt hatte, kam eine neue wunderschöne Feder mit farbwechselnder Tinte zum Vorschein. „Danke, Megan.“ „Bitte schön“, antwortete sie, während ich schon Chloes Geschenk auspackte.
Sie hatte mir ein Tagebuch geschenkt auf dessen Umschlag sich sozusagen das Wahrzeichen von Hawaii rankte, ein hawaiianischer Hibiskus. Langsam fuhr ich mit dem Finger die Spur nach. „Danke, Chloe. Es ist wunderschön.“ Sie lächelte nur.
Als nächstes kam das Geschenk meiner Tante Taina aus Hawaii. Wie jedes Jahr schenkte sie mir eine Packung mit meinen hawaiianischen Lieblingssüßigkeiten. Ich konnte mich nicht zurückhalten und naschte erst mal ein bisschen, bevor ich das Geschenk von Ginny auspackte.
Es war ein Bilderrahmen mit einem Bild von uns beiden, das in den Sommerferien im Garten des Fuchsbaus aufgenommen worden war. Wir zwei hatten die Arme um die Schultern gelegt und winkten mit der anderen Hand aus dem Bild heraus, während wir fröhlich lachten. Der Bilderrahmen war schwarz und kleine silbrige Blumen rankten sich von unten hoch und schlossen sich oben wieder zu einem Kreis. Unten auf dem Rahmen stand etwas geschrieben. „You will always be a part of me.“
Gerührt blickte ich zu Ginny und merkte wie mir Tränen in die Augen stiegen. Sie sah mich abwartend an. „Danke.“ Es war nur ein Flüstern gewesen, doch sie hatte es trotzdem gehört. Dann sprangen wir beide auf und fielen uns in die Arme. „Danke, Süße. Das ist das schönste Geschenk, was du mir machen konntest.“ Sie hielt mich einfach nur im Arm und mir wurde bewusst, wie wichtig sie mir geworden war. Sie war immer für mich da, tröstete mich wenn die Erinnerungen wieder über mir herein brachen. Sie glaubte mir bedingungslos, sie unterstützte mich. Unsere Freundschaft hatte schon so viel überstanden. Sie war meine beste Freundin.
Irgendwann lösten wir uns aus der Umarmung und lächelten uns an. Auf einmal polterte es neben uns und wir zuckten zusammen. Abby war, in dem Versuch ihr Geschenk aufzuheben, von ihrem Bett gefallen. „Tschuldigung“, murmelte sie, wie schon so oft und grinste uns schief an. Ich lachte. Typisch Abby.
Ich drehte mich um und sah auf meinen Geschenkeberg, der beträchtlich geschrumpft war. Nur noch eins war übrig. Das Geschenk meiner Grandma.
Über das Päckchen wunderte ich mich. Es war viel kleiner als sonst, obwohl sie mir doch jedes Jahr dasselbe schenkte. Normalerweise bekam ich von ihr Klamotten und meine heiß geliebte Schokolade. Doch diesmal war das Päckchen viel zu klein. Es hatte die Größe einer Streichholzschachtel. Gespannt packte ich es aus. In dem Päckchen war noch mal ein kleines schwarzes Kästchen. Langsam schob ich es auf und eine silberne Kette kam zum Vorschein. An ihr hing ein kleines Medaillon, auf dem ein kleiner Hibiskus eingraviert war. Erst jetzt fiel mir der Brief auf, der dem Geschenk beigelegen hatte.


Hallo Kleines,
dies ist mein Weihnachtsgeschenk für dich.
Diese Kette gehörte deiner Mutter. Sie hat sie mir vermacht und wollte, dass ich sie dir gebe wenn du vierzehn Jahre alt bist, denn sie hat diese Kette ebenfalls mit vierzehn von mir erhalten. Ich hoffe sie gefällt dir. Das Bild habe ich extra für diese Kette aufgehoben.

Frohe Weihnachten

Deine Grandma


Als mein Blick wieder auf die Kette fiel, bemerkte ich ein kleines Scharnier an der linken Seite. Vorsichtig klappte ich es auf. Das Bild zeigte einen Mann mit schwarzen, kurzen Haaren und smaragdgrünen Augen. Er lächelte und hielt eine wunderschöne, braunhaarige Frau mit ebenfalls grünen Augen im Arm. Meine Eltern. Im Arm meiner Mutter, ein kleines Baby mit denselben Augen wie mein Vater und derselben Haarfarbe wie meine Mutter. Ich. Eine kleine glückliche Familie. Mir kamen schon wieder die Tränen. Eine einzelne rann meine Wange hinunter. Meine Eltern winkten, das kleine Baby lachte fröhlich. Ich lächelte, die Augen voller Tränen. Eine weitere fand ihren Weg meine Wange hinab. Ich merkte wie mich zwei Arme sanft umarmten. Eine Hand strich mir übers Haar. Als ich aufblickte, standen alle vier um mich herum und nahmen mich in den Arm. So standen wir noch eine ganze Weile, jeder alleine mit seinen Gedanken, doch immer für einander da.


Als wir uns wieder gefangen hatten, machten wir uns fertig und gingen runter zum Frühstück. Während ich mir ein Marmeladentoast strich, setzten sich Fred und George gegenüber von uns.
Fragend sah ich die beiden an. „Morgen, schöne Kette, Lani. Sag mal geht ihr jetzt eigentlich zum Ball?“, fragte Fred uns. „Ja, tun wir“, antwortete ich ihm, „ Chloe mit ihrem Cousin, Megan mit dessen Kumpel, Abby mit Lee, aber das wisst ihr ja, und Ginny mit Neville.“ "Ja und du?“, bohrte Fred nach. „Warum willst du das denn wissen?“, fragte ich grinsend. „Mich interessiert halt mit wem die beste Freundin meiner kleinen Schwester zum Weihnachtsball geht“, konterte er ebenfalls grinsend.
„Also?“ „Na gut, da du es ja unbedingt wissen willst“, seufzte ich, „William McGowan.“ Freds Augen weiteten sich einen Moment, dann versuchte er wieder so gelassen wie möglich zu wirken und tauschte vielsagende Blicke mit George. „Was?“, fragte ich genervt. Als sie mir beide keine Antwort gaben, drang ich kurz entschlossen in ihre Gefühle ein.
Doch was ich fühlte, wunderte mich. “Ihr macht euch Sorgen?“, fragte ich erstaunt. „Boah, Lani, manchmal nervt deine Gabe echt dermaßen, nichts kann man vor dir geheim halten“, antwortete George vorwurfsvoll grinsend. Entschuldigend zuckte ich mit den Schultern und lächelte. „Wenn ihr mir auch immer alles verheimlichen müsst…also, was ist denn jetzt mit Will?“, setzte ich hinzu.
„Also es ist sooo…ach vergiss es, ist nicht so wichtig. Versprichst du mir bitte einfach was?“, redete Fred sich raus. „Was denn?“ „Pass auf dich auf ok?“ Mit diesen Worten stand er auf und verließ von George gefolgt die Große Halle. „Was war das denn?“, fragte ich Ginny, die genauso verwirrt aussah, wie ich mich fühlte. Während ich mir Gedanken über Freds Worte machte, aßen wir zu Ende und gingen in den Unterricht. Und mal wieder verlor ich 5 Punkte in Zaubertränke, weil meine Gedanken immer noch bei Fred waren.
So verging der Tag und schließlich wurde es langsam aber sicher Abend, und die Badezimmer von Hogwarts quellten vor lauter sich schminkenden Mädchen in Abendkleidern förmlich über.


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