Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Die Einladung

von MinaMi

Hey Leute,
mal wieder 1000 Dank, das is echt soooo superlieb von euch. *knuddel*

@Mine95: mich in twilight schleppen? *kreisch* alles nur nich das. ich schreib ja schon.^^
@pagesturner: ja harry tut mir auch leid, deswegen wollt ich das nochma reinbringen. und ja das 4. jahr wird sehr interessant, ich sag nur umbridge^^
@lady potter: mal sehen...ob ich es übers herz bringen kann. aber mach dir mal bitte nicht zu viele hoffnungen. normalerweise halt ich nichts von unrealistischen ffs, wo auf einmal i-welche leute überleben, die eig tot sein müssten, mal sehn ok?
@nora^^: danke *kizz* so viel lob auf einmal. du kannst auch gerne länger schreiben wenn du willst, hab ich nix dagegen. und das mein schreibstil besser geworden is...mh am anfang wars eh ne katastrophe^^
@shaly: mal sehen ob dir der weihnachtsball auch bei mir gefällt.^^
@chixy: hey süße bin immer für dich da, das weißte doch?
und danke für die kommis: morgen schwimmbad!!! ly
@kati89:ich mach ja schon weiter...ich tipp so schnell es geht xD

so leute hier is das neue chap...
(falls ihr mich gleich alle hasst,lasst doch trotzdem nen hass-kommi da oki??? xD danke schöööön *kizz*)


~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


„Einen Moment, sind gleich wieder da“, riefen Fred und George und verschwanden, um Essen und Trinken aus der Küche zu holen. Inzwischen wurde Harry gefeiert. Sie klopften ihm auf die Schulter, riefen seinen Namen oder ahmten nach wie er sich das Ei geschnappt hatte. Hermine lächelte nur stumm vor sich hin, während Ron Harry immer wieder beteuerte, dass er ihm nun glaubte. Harry sah glücklich aus, meine Fähigkeit bestätigte meine Vermutung. Selig grinste er vor sich hin und hielt dabei immer noch das Ei in der Hand.
Fred und George tauchten wieder mit einer Menge an Essen und Trinken auf, was ihnen einen argwöhnischen Blick von Hermine einbrachte. Sie war immer noch auf diesem Hauselfen- Tick und sie ließ sich da auch nicht beirren, was ich insgeheim bewunderte. Müde ließ ich mich auf einen der gemütlichen Sessel fallen, Ginny zu meiner Linken.
Auf einmal ertönte ein markerschütterndes Kreischen, was alle zusammen fahren ließ. Ich wirbelte herum und sah, wie Harry das Ei schnell wieder schloss. Jeder sah ihn schockiert an, doch Fred begann zu lachen und die wilde Party ging weiter.
Hermine ließ sich neben uns sinken und verdrehte die Augen. „Das Ei interessiert ihn gar nicht, dabei muss er sich Gedanken über die zweite Aufgabe machen“, kritisierte sie Harry. „Lass ihm doch seinen Triumph Hermine, er hat es verdient, das war eine sagenhafte Leistung“, erwiderte ich matt.
Ich hatte keine Lust auf eine Diskussion, bei der Hermine am Ende eh Recht behalten würde und so schloss ich die Augen und lehnte meinen Kopf an den Sessel. Ich wusste auch nicht, wieso ich auf einmal so müde war, doch Ginny schien es nicht anders zu ergehen. Benommen legte sie ihr Stück Pastete auf den Tisch vor uns. Mein Blick fiel erst auf die Pastete in meiner Hand, dann auf Ginnys auf dem Tisch, und dann auf Ginny selbst die herzhaft gähnte. Moment mal. Kurz konzentrierte ich mich auf Fred, dessen Neugier und Schadenfreude übergroß war.
„Fred Weasley!“ Unschuldig blickend kam er auf uns zu und blieb dann mit den Händen in den Hosentaschen vor uns stehen. „Freeeeed“, gähnte ich, „mach dass diese Müdigkeit weggeht, ihr habt doch irgendwas in die Pastete gemischt.“ „Das würden wir niemals tun“, setzte er an, doch ich unterbrach ihn. „Du weißt ganz genau, dass du lügst. Außerdem vergisst du mal wieder, dass ich spüren kann, ob du lügst und gerade im Moment lügst du ziemlich stark, also mach es weg, oder ich hetz dir irgendeinen Fluch auf den Hals.“ Fred seufzte. „ Wo ist der Witz, wenn du immer alles mitkriegst?“, fragte er gespielt beleidigt. Als Antwort gähnte ich nur. „Na schön, hier iss davon etwas, dann hört es auf“, sagte er und hielt mir ein Stück Schokolade hin. „Danke.“ Schnell schob ich mir das Stück in den Mund und schluckte und sofort ließ die Müdigkeit nach. Ginny sah ebenfalls wieder munter aus. „Irgendwann krieg ich dich noch dran, Leilani Richards“, schwor Fred und funkelte mich an. „Niemals“, erwiderte ich und grinste.

Die Party ging noch bis spät in die Nacht und niemanden zog es ins Bett. Ich hatte den Verdacht, dass in der Schokolade eine zu starke Dosis gewesen war, denn Ginny und ich wirbelten noch um 2 Uhr nachts durch den Gemeinschaftsraum und tanzten und feierten. Außerdem warfen die Zwillinge uns immer wieder unauffällige Blicke zu, doch ich kümmerte mich nicht weiter darum, denn schließlich ließ die Wirkung nach und Ginny und ich schlichen uns todmüde in den Schlafsaal, wo die anderen drei schon tief und fest schliefen. Schnell zog ich mich schon beinahe schlafend um, bevor ich mich auf mein Bett sinken ließ und ins Land der Träume eintauchte. In dieser Nacht wirbelten viele verschiedene Bilder durch meinen Kopf. Drachen, die versuchten mich zu grillen, bevor ich ihnen ein Stück der Schlafpastete zuwarf und sie augenblicklich einschliefen, Ginny die Harry küsste, Snapes schwarze hasserfüllte Augen, ein Friedhof, Fred.

Irgendwann gegen Morgen wachte ich dann auf, ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es erst kurz vor sechs Uhr war, doch ich stand trotzdem so leise wie möglich auf und ging duschen.

Als ich aus der Dusche trat, öffnete sich die andere Tür und ein Mädchen mit schlecht gefärbten Haaren kam herein. Wir sahen uns kurz an und seufzten beide, so früh am Morgen hatten wir keine Lust auf Zickenterror. Deswegen beeilte ich mich und verließ das Badezimmer so schnell wie möglich.
Erstaunt dachte ich über das nach, was gerade eben passiert war. Kingston und ich, zusammen in einem Raum, friedlich. Das letzte Wort passte definitiv nicht. Schnell konzentrierte ich mich auf sie und spürte, was mich dann doch nur unwesentlich überraschte, Häme, Ungeduld und Rachegelüste. Ich seufzte schon wieder. Ich hätte es wissen müssen. Sie hatte mir die Sache mit ihren Augenbrauen immer noch nicht verziehen. Wie auch. Ich hätte ihr so was auch nicht verziehen. Wir waren Todfeinde seit unserer ersten Begegnung. Es war ähnlich wie zwischen Harry und Malfoy. Doch ich hatte einen Trumpf in der Hinterhand. Ich kannte ihre Gefühle, ihre Ängste, ihre Wünsche. Ein wenig hinterhältig grinste ich. Sie hatte es nicht anders verdient. Sie war abscheulich. Ein Monster. Als ich mich erinnerte, was sie schon alles getan hatte, verfinsterte sich mein Blick. Vor allem die Sache mit Noelani würde ich ihr niemals vergessen.
„Du denkst an die Kingston, stimmt's?“, schreckte mich Ginny aus meinen Gedanken. Ich grinste. Sie kannte mich einfach zu gut. Sie brauchte meine Gabe gar nicht, sie konnte auch so sagen wie es mir ging. Sie hatte mich längst durchschaut. Sie war meine beste Freundin.
Kurz erzählte ich ihr, was sich eben im Badezimmer ereignet hatte. Oder eher nicht ereignet hatte. Ginny zog kurz eine Augenbraue hoch. „ Die Ruhe vor dem Sturm“, sagte sie. Ich nickte. Genau das war auch mein Gedanke gewesen. Doch was hatte die Prinzessin bloß vor?
Diese Frage ließ mich den ganzen Tag nicht los. Ich wusste, dass ich mir eigentlich keine Sorgen machen musste, ich würde es spüren, wenn es soweit war, doch irgendwas beunruhigte mich. Vielleicht ihr Verhalten heute morgen. Ich war so in Gedanken, dass ich Snapes Frage in Zaubertränke mal wieder nicht mitbekam und mal wieder 5 Punkte verlor. Ich seufzte. Langsam kam ich mir vor wie eine alte Frau, weil ich ständig seufzte. Snape hatte seine Strategie eigentlich umgestellt. Die meiste Zeit ignorierte er mich, was mir auch ganz Recht war, denn jedes Mal wenn er mich einen Moment zu lange ansah, spürte ich den Anflug von Hass, der so stark war, dass es mich jedes Mal Mühe kostete, mich auf meine eigenen Gefühle zu konzentrieren. Doch wenn er merkte, dass ich unaufmerksam war, ließ er diesen Hass an mir aus. Ich hatte schon etliche Punkte deswegen verloren, die Megan glücklicherweise durch ihre hervorragenden Antworten in anderen Fächern wieder aufholte. Wahrscheinlich würden wir in der Hausmeisterschaft weiter vorne liegen, wenn ich und Harry nicht wären, doch was sollte ich machen? Ich wusste ja noch nicht einmal, warum er mich hasste. Es war zum verrückt werden.
So vergingen die Tage und es ging stark auf Weihnachten zu.
Dann kam der Tag, an dem McGonagall uns alles über den Weihnachtsball erzählte. Sogar wir, aus den unteren Klassen durften kommen, wenn wir von einem der älteren Schüler eingeladen wurden. Ginny und ich warfen uns aufgeregte Blicke zu. Jetzt war ich auf einmal froh, dass Gran darauf bestanden hatte, dass ich tanzen lernen sollte. Auch das Kleid für festliche Anlässe gefiel mir. Jetzt musste mich nur noch jemand fragen, doch ich war realistisch und machte mir nicht all zu große Hoffnungen. Wer würde schon eine Drittklässlerin fragen? Klar, ich war schon lange vierzehn, schließlich hatte ich nur neun Tage nach Schulbeginn Geburtstag, doch ich zweifelte daran, dass diese Tatsache einen der älteren Schüler dazu bewegen würde, mich zu fragen.
Chloe hatte schnell jemanden aufgetrieben, ihr Cousin war im Abschlussjahrgang, hatte sich gerade von seiner langjährigen Freundin getrennt und wollte nur aus Spaß zum Ball. Das kam Chloe natürlich sehr gelegen, mit ihren Überredungskünsten schaffte sie es, ihn zu überreden und sogar noch jemanden aufzutreiben, der Megan fragte. „Das wird natürlich nicht romantisch, aber immerhin bin ich dabei“, meinte sie grinsend, als sie von mehreren gefragt wurde, warum sie mit ihrem Cousin auf den Ball ging. Ryan Neil warf ihr immer wieder enttäuschte Blicke zu, obwohl für ihn nicht die geringste Chance bestand mit ihr zum Ball zu gehen. Immerhin war er in unserem Jahrgang.
Ginny und ich bekamen langsam Panik, zu gerne wollten wir auf diesen Ball. Das war wohl auch der Grund weswegen sie Neville zusagte, ohne lange zu überlegen. Außerdem war Neville ja auch nicht gerade unfreundlich, nur ein wenig tollpatschig. Abby machte es sich ganz einfach, indem sie auf Lee Jordan zuging und ihn einfach fragte, ob er sie mitnehmen würde. Lee, dem erst der Mund offen gestanden hatte, bei soviel Mut, hatte schließlich gegrinst und ihr zugesagt. An diesem Abend wurde ich von den Zwillingen immer wieder seltsam angesehen, so als erwarteten sie dasselbe von mir.
Ich hatte inzwischen die Hoffnung aufgegeben und mich auf einen einsamen Abend im Gemeinschaftsraum gefasst gemacht, als William McGowan stotternd auf mich zu kam. „Hey, Lani, ich ...ähm… ich dachte…vielleicht…willst du mit mir zum Ball?“, fragte er und sah mich zweifelnd an. Kurz beobachtete ich ihn und spürte seine Gefühle. Er meinte es ernst, ich war keine Ausweichmöglichkeit, weil er keine andere gefunden hatte. „Ja, klar, super gerne Will“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Er lächelte erleichtert. „Toll, treffen wir uns dann hier im Gemeinschaftsraum? So um viertel vor acht?“, fragte er immer noch leicht verunsichert. Ich lächelte zustimmend. „Gerne.“ „Ok, bis dann, Lani“, verabschiedete er sich und ging zu seinen Kumpels, die ihn grinsend und schulterklopfend begrüßten.
Immer noch lächelnd drehte ich mich um und ging zu den anderen. „Was wollte er?“, fragte Chloe, wie immer neugierig. „Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm zum Ball gehe“, antwortete ich, jetzt doch leicht benommen, als würde mir eben erst das ganze Ausmaß bewusst. „Das war doch William McGowan? Zweitsüßester Typ des fünften Jahrgangs?“, fügte Abby fragend hinzu.
„Zweitsüßester?“, fragte Megan sie. „Ja klar, Lee, ist der allersüßeste“, grinste Abby. Ich musste lachen. Sie hatte ihn also nicht ganz ohne Grund gefragt. Doch innerlich war ich auch ein wenig stolz auf mich. Will McGowan hatte mich, Leilani Richards, unscheinbares Mädchen aus der dritten Klasse gefragt, ob ich mit ihm zum Ball gehen würde. Abby hatte recht, er war süß, verdammt süß. Dazu durchtrainiert, intelligent und auch kein Macho, wie sein Gestotter verraten hatte. Ich grinste zufrieden. Der Weihnachtsball konnte kommen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten