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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Der Feuerkelch

von MinaMi

Hey Leute,
mal wieder vielen lieben Dank für die Kommis, es ist einfach Wahnsinn, das so viele von euch meine Ff lesen und anscheinend auch gut finden. Vielen lieben Dank.
auf vielfachen wunsch lasse ich die kommireviews stehen.
bitte schön:

@banni19: schön, das du auch hergefunden hast. wie schon gesagt, die eltern werden später noch erwähnt und werden eine wichtige rolle spielen.
@kati89: das gefühle lesen macht sie ja nicht immer, stell dir ma vor, dauernd würde jmd deine gefühle lesen, wär dir das nicht auch unangenehm? Lani versucht sich grötenteils zurückzuhalten.
@shaly: vielen dank^^ mmh die aufregung kommt und zwar jetzt gleich. das mit der bonbon idee hat auch meine ganze kreativität gefordert xD
@nora^^: das ist schon ok, ich weiß wie das ist, nur mag ich deine kommis besonders, weil du nicht nur "toll" schreibst sondern immer diese "monsterkommis" xD
@Mine95: jetzt hab ichs gecheckt xD danke süße. ich kann die kingston auch nich leiden^^
@lady potter: danke. jah ich versuch mich ziemlich genau dran zu halten, ab und zu schweif ich mal ab, aber nur minimal. das mit der lieblingsschwester, dazu hat mich mein papi inspiriert^^ weil er mich immer seine lieblingstochter nennt. auch wenn ich die einzige bin xD
mh..mit fred.ich muss mir das überlegen, eig bring ichs nich übers herz, da ich mich aber eig an das buch halte...
@Turpin, Lisa: vielen dank. ^^
@chixy: jaja, die heimtückischen treppen. das müsste man echt ma bei der ausprobieren xD auch das mit den bonbons..hehe lysm süße. SONNENBRAND!

so...alle hoffen das aus fred und lani was wird...mh mal sehen..ich überlegs mir mal.

aber erst mal..tata..das neue chap:





„Harry Potter.“

Ginny neben mir riss die Augen auf, Abby und Chloe klappte der Mund auf und Megan und ich saßen einfach fassungslos da. Harry war nach Krum, Fleur und Cedric als der vierte Champion ausgerufen worden.
Jeder in der Halle starrte ihn an. Dumbledore hörte derweil McGonagall zu, die ihm etwas ins Ohr flüsterte. Schnell konzentrierte ich mich auf ihn, und spürte seine Besorgnis. Dann konzentrierte ich mich auf Harry und spürte Entsetzten. Harry hatte seinen Namen definitiv nicht in den Feuerkelch geworfen, dafür war sein Entsetzten einfach viel zu groß.
Besorgt drehte ich mich zu Ginny um, die Harry immer noch fassungslos anstarrte. „Er war es nicht“, wisperte ich ihr leise zu. „Hab ich mir schon gedacht, schau dir mal seinen Gesichtsausdruck an“, flüsterte sie genauso leise zurück. Sie hatte recht, Harry saß vollkommen starr auf seinem Platz, unfähig sich zu bewegen. Die anderen in der Halle schienen das jedoch nicht zu bemerken, ein wütendes Gemurmel entstand und man hörte Wörter wie Betrug und Ungerechtigkeit.
„Harry Potter!“, rief Dumbledore nun wieder, „Harry! Nach oben, wenn ich bitten darf!“ Harry stand taumelnd auf und ging langsam nach vorne. Während er durch die Tür verschwand, war das Gemurmel zu einem Dröhnen angeschwollen. McGonagall erhob sich und sorgte für Ruhe, dann erklärte sie uns wir sollten schnell etwas essen und dann sofort in unsere Gemeinschaftsräume gehen.
Fragend sah ich die anderen an, sie nickten, auch sie hatten keinen Hunger mehr. „Das ist unglaublich“, wiederholte Chloe ungefähr das fünfte Mal, als wir an dem Porträt der fetten Dame angelangten. „Quatsch.“ Wir traten ein und ein übermäßig lautes Stimmengewirr kam uns entgegen. Jeder, wirklich jeder Gryffindor befand sich im Gemeinschaftsraum und diskutierte über die Auswahl.
„Gehen wir hoch?“, fragte ich die anderen. „Ich bleib noch hier, ein bisschen mitdiskutieren“, meinte Abby und die anderen nickten. „Ok“, meinte ich und verschwand die Treppe hoch in den Schlafsaal. Die Wahrheit war, dass ich wieder Kopfschmerzen bekam, normalerweise hatte ich das im Griff, aber so viele aufgeregte, entrüstete Menschen auf einem Platz wie in der großen Halle, waren immer noch schwer zu bändigen. Ich atmete tief ein, ließ mich aufs Bett sinken und starrte an die Decke.
Irgendwann musste ich dann wohl eingeschlafen sein, denn ich wachte erst auf, als die anderen vier in den Schlafsaal kamen und immer noch diskutierten. Verschlafen sah ich sie an. „Ich glaube Harry“, sagte Ginny und sah Megan herausfordernd an. „Ich habe nie gesagt, dass ich ihm nicht glaube, aber seltsam ist es schon oder?“, erwiderte Megan. „Seltsam ist es auf jeden Fall, aber Harry sagt die Wahrheit, dass hab ich gespürt“, antwortete ich an Ginnys Stelle. „Mhhh.“ Wir fachsimpelten noch ein bisschen darüber, wie es wohl dazu gekommen war, doch wir kamen zu keinem vernünftigen Ergebnis und gingen schließlich alle zu Bett.

Harry ging es die nächsten Tage furchtbar, das spürte ich jedes Mal, wenn ich auch nur ganz kurz in seine Gefühle eindrang. Er hatte sich, nach Ginnys Aussagen, ziemlich heftig mit Ron gestritten, da dieser ihm nicht glaubte. Ich versuchte mit Ron zu reden, doch er hörte mir überhaupt nichts zu, allerdings wusste er auch nichts von meiner Gabe und so war es nur verständlich, dass er mir nicht glauben wollte.
Doch während Harry dachte, dass die Leute sich schon wieder beruhigen würden, war mir klar, dass sie das ganz gewiss nicht tun würden. Im Gegenteil, die nächsten Tage wurden immer schlimmer, als die Schüler dann auch noch anfingen mit Anti- Harry- Ansteckern durch die Gegend zu laufen, hatte das Ganze seinen Höhepunkt erreicht.

Die Tage zogen sich in die Länge und immer wieder sah man diese abscheulichen Anstecker aufblinken, Ron redete immer noch kein Wort mit Harry und zu allem Übel tauchte auch noch ein Zeitungsartikel auf, der Harry als den einzigen Champion darstellte und die anderen "aus Versehen" vergaß. Harry wurde immer nervöser und bekam Panik vor der Aufgabe, dass spürte ich jedes Mal heftiger, je näher die Aufgabe rückte.

Schließlich kam der Tag der Aufgabe. An diesem Dienstagmorgen lag eine ungewöhnliche Spannung über der Großen Halle. Beim Mittagessen war es dann so still, das man eine fallende Stecknadel hätte hören können. Besorgt sah ich zu Harry herüber, ich brauchte seine Gefühle nicht zu spüren, ich konnte es ihm an seinem Gesicht ablesen. McGonagall kam auf ihn zugeeilt und Harry stand auf und verließ die Große Halle. Ginny und ich warfen uns einen sorgenvollen Blick zu und verließen schließlich mit den anderen die Große Halle, um zur ersten Aufgabe zu gelangen. Immer wieder tauchte ich kurz in Harrys Gefühle und jedes Mal schien es schlimmer zu werden. „Er ist total nervös“, flüsterte ich Ginny zu.
Sie sah mich nur besorgt an und wir eilten weiter, in Richtung Stadion am Rande des Verbotenen Waldes.
Dort angekommen, war das Stadion bereits vollbesetzt. Gerade als wir uns setzten, wir hatten doch noch fünf Plätze nebeneinander gefunden, ertönte ein Pfiff und Ludo Bagmans Stimme ertönte. Er kündigte uns an, dass die erste Aufgabe sofort beginnen würde und Cedric als Erster starten würde. Noch einmal ertönte ein Pfiff und Cedric kam ins Stadion. Doch gleichzeitig öffnete sich auf der anderen Seite ein Tor und ein blaugrauer Drache mit ziemlich kurzer Schnauze trat ins Freie. Die Menge schrie auf, als Bagman erklärte, dass es Cedrics Aufgabe war, dem Drachen das goldene Ei zu stehlen.
Cedric stand kurz da, dann lief er zu einem Steinbrocken in der Nähe und zielte mit dem Zauberstab darauf. Augenblicklich verwandelte sich der Brocken in einen Hund der schwanzwedelnd davon lief. Der Drache folgte ihm mit den Augen und setzte sich schließlich in Bewegung, während Cedric ganz ruhig an einer Stelle wartete, bis der Drache weit genug von seinem Nest weg war. Erst dann lief er los um das Ei zu holen, doch der Drache hatte die Bewegung aus dem Augenwinkel wahrgenommen und drehte nun um.
Die Menge schrie wieder auf. Cedric hechtete nach dem Ei, musste dabei jedoch den Flammen des Monsters ausweichen. Als er nur noch wenige Meter von dem Ei getrennt war, erwischten ihn die Flammen, er lief weiter, schnappte sich das Ei und sofort stürmten mehrere Leute aufs Feld um den Drachen zu bändigen und Cedric zu verarzten. Doch die Menge jubelte, einer der Hogwarts- Champions hatte es schon mal geschafft. Kurz tauchte ich in Harrys Gefühle ein, er war furchtbar nervös und bekam Panik. Ich flüsterte Ginny meine Erkenntnis zu und sie nickte, immer noch mit ernstem und sorgenvollem Gesicht.
Als nächstes kam Fleur Delacour. Sie versuchte den grünlichen Drachen einzuschläfern und ihn in eine Art Trance zu versetzen, was ihr auch gelang, doch der Drache fing an zu schnarchen. Es war eher ein ohrenbetäubendes Donnern, doch bei diesem Schnarchen spie der Drache eine Stichflamme in Fleurs Richtung und ihr rosaner Rock fing Feuer. „Aquamenti“, schrie sie und der Wasserschwall löschte das Feuer sofort. Der Drache schnarchte noch immer vor sich ihn und Fleur, nun übervorsichtig, lief um ihn herum und holte das goldene Ei. Die Menge klatschte höflich, doch nicht so wie zuvor bei Cedric. Allerdings hörte man das donnergleiche Klatschen von Madame Maxime.
Der nächste Champion war Krum. Er schoss dem scharlachroten Drachen einen Fluch mitten ins Auge, woraufhin der Drache fürchterlich zu brüllen anfing und wütend hin und her trampelte. Dabei zertrampelte er jedoch eine Menge der echten Eier im Nest, und doch konnte Krum sich das goldene Ei schnappen. Wieder jubelte die Menge, diesmal wohl mehr, einfach weil Krum berühmt war.
Dann wurde es ernst. Der Pfiff ertönte und Harry trat in die Arena. Ich fühlte wie ihn die totale Panik überkam, dann plötzlich starke Konzentration. „Accio Feuerblitz“, schrie er und verharrte an dieser Stelle. Der schwarze Drache kauerte, gefährlich auf Harry blickend, über seinem Nest. Auf einmal rauschte es und Harrys Feuerblitz erschien, er schwang ein Bein über den Besen und flog los. Die Menge tobte jetzt. Nichts war mehr zu spüren von den Demütigungen der letzten Tage, sie alle feuerten Harry an. Doch Harry fühlte nichts, als pure Entschlossenheit und Konzentration. Seine Angst war verschwunden.
Harry stieg immer weiter in die Höhe, dann verharrte er kurz in der Luft und flog dann senkrecht nach unten. Der Drache beobachtete ihn und spuckte in dem Moment Feuer, als Harry seinen Feuerblitz hochriss und so dem Feuerstrahl entging. Er drehte sich spiralförmig nach oben und stürzte sich dann wieder in die Tiefe, doch diesmal traf ihn der Drache mit seinem Schwanz an der Schulter. Entsetzt riss ich die Augen auf, Ginny schlug sich die Hand vor den Mund, die anderen kreischten erschrocken auf. Doch Harry flog weiter und versuchte nun den Drachen vom Nest wegzulocken, in dem er vor seinem Kopf immer wieder hin und her flog und immer wieder ein kleines Stückchen höher stieg. Harry provozierte den Drachen immer weiter, bis der sich erhob und die Flügel ausbreitete um loszufliegen. In diesem Moment stürzte sich Harry mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit hinab, auf das Nest zu und packte das goldene Ei.
Die Menge schrie, tobte und jubelte. Harry hatte es so schnell wie niemand sonst geschafft, das Ei zu holen. Die Leute schrieen und klatschten immer noch als Harry schon lange nicht mehr im Stadion war.
Nun warteten alle gespannt auf die Punktzahl der Richter. Madame Maxime ließ eine leuchtende Acht in die Höhe steigen. Mr Crouch, der nächste, ließ die Zahl Neun aus seinem Zauberstab erscheinen. Dumbledore ließ ebenfalls eine Neun erscheinen. Dann kam Ludo Bagman, der eine Zehn aufstiegen ließ. Die Menge applaudierte und veranstaltete immer noch einen riesigen Lärm. Als letzter kam Karkaroff der Harry eine Vier gab. Viele schrieen entrüstet auf, sie konnten es nicht fassen. Ich spürte Harrys Erleichterung und auch mir wurde es leichter ums Herz. Ich schaute rüber zu Ginny, auch sie sah ziemlich mitgenommen aus, doch sie lächelte mich glücklich an.
„Er hat es geschafft, er hat es wirklich geschafft“, flüsterte sie matt. Ich nickte nur. Zusammen mit der Menge schoben wir uns zu den Eingängen in Richtung Schloss. Neben mir zählten Fred und George fröhlich ihre Wetteinnahmen und sprangen ausgelassen herum und schrieen immer wieder „Potter, Potter, Potter.“ Irgendwann fielen immer mehr Leute mit ein und schließlich schrieen auch wir.
„Potter, Potter, Potter.“


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