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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Rache ist süß

von MinaMi

Hey Leute,
vielen Dank für die superlieben Kommis.
Ich hoffe ihr seit nicht enttäuscht, das ich Lanis zweites Schuljahr überspringe, aber für sie wäre ja nicht so viel passiert, außer die Dementoren und das mit der vielen Angst hatten wir ja schon. Deswegen dachte ich wir wenden uns wichtigeren Dingen zu. Aber lest selbst.

@chixy:danke süße, jaaa wir hocken in kroatien xD
@Mine95:danke süße, du bekommst DAS chap auf jeden fall gewidmet...eigentlich sogar zwei *g* und danke für das lob, das mit meinem schreibstil hab ich zwar net gaaanz so gecheckt, aber ich nehms ma als kompliment auf.^^
@°*Hermine*°: huhu *wink* , lass dich überraschen^^
@lady potter: schön das es dir gefällt. und nein, ich kann kein hawaii aber ich will es unbedingt später lernen. und ich hoffe ich kann deine erwartungen erfüllen.
@shaly: danke^^ und ich werde so weit schreiben wie ihr möchtet...auf jeden fall wird die schlacht drin vorkommen und ich denke das 6. schuljahr von ginny und lani dürfte auch interessieren oder?
@pagesturner:sry, das das 2. schuljahr nicht erwähnt wird, aber steht ja oben und danke für dein lob, das meine ff lebensnah ist :-* und lanis eltern werden noch eine grooooße rolle spielen, aber das dauert noch ein wenig *geheimnisvolleandeutungenmach*
@Kati89:mach tja nix, ich freu mich auch über kleine kommis.
@nora^^ & Sakelly: ich hab eure kommis vermisst =( hoffentlich lag e snicht daran das ich das letzte ma keine review geschrieben hab, wenn doch tut mir ganz doll sry.

sooo hier das neue chap:
(achja, nerven euch eig diese kommi- reviews? ich kanns ie nämlich auch weglassen, aber ich will damit nur sagen das ich mich über eure kommis freue und sie lese und mir zu herzen nehme. aber wenn sie stören sagt einfach bescheid, dann lass ich das ^^
aber jetzt:

Hogwarts. Ich würde mich nie an den Anblick gewöhnen. Es war jetzt das dritte Mal, dass ich in Hogsmead ankam und Hogwarts erblickte. Und jedes Mal hatte es mir die Sprache verschlagen. Nun begann also mein drittes Jahr. Suchend drehte ich mich einmal um mich selbst. Dort standen sie, meine besten Freundinnen. Ginny, Abby, Megan und Chloe. „Gehen wir?“, fragte Ginny mich und hakte sich bei mir unter. Ich lächelte.
Wir fuhren mit den Kutschen hoch zum Schloss, wo wir uns am Gryffindortisch niederließen und gespannt auf die neuen Erstklässler warteten. Die Auswahlzeremonie dauert mal wieder zu lange, doch schließlich war auch sie vorbei und Dumbledore erhob sich.
„Ich habe euch nur zwei Worte zu sagen: Haut rein!'“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und genossen das Festmahl in vollen Zügen.
Als wir schließlich gegessen hatten, erhob sich Dumbledore auf ein Neues. „So. Nun da wir alle gefüttert und gewässert sind, muss ich noch mal um eure Aufmerksamkeit bitten und euch einige Dinge mitteilen. Mr Filch, der Hausmeister, hat mich gebeten, euch zu sagen, dass die Liste der verbotenen Gegenstände in den Mauern dieses Schlosses für dieses Jahr erweitert wurde und nun auch Jaulende Jo- Jos, Fangzähnige Frisbees und bissige Bumerangs enthält. Die vollständige Liste zählt…“ “ Filch ist so ein Spielverderber“, flüsterte Abby mir ins Ohr. Ich grinste. Dass Abby eine ganze Menge dieser Sachen vorrätig hatte, wunderte mich nicht im Geringsten.
Dumbledore fuhr fort, dass der Verbotene Wald und Hogsmead verboten waren, ausgenommen die älteren Schüler. „Endlich dürfen wir auch nach Hogsmead“, meinte Chloe. Ich nickte, den Schülern ab der dritten Klasse war es erlaubt nach Hogsmead zu gehen, solange sie die Einverständniserklärung ihrer Eltern hatten. Dann sagte Dumbledore etwas, was die Halle zu erschüttertem Schweigen veranlasste. „Ich habe zudem die schmerzliche Pflicht, euch mitzuteilen, dass der Quidditsch- Wettbewerb zwischen den Häusern dieses Jahr nicht stattfinden wird.“
Ich sah wie Harry der Mund aufklappte und Fred und George mir gegenüber nur entsetzt die Augen aufrissen. Ich war ebenfalls schockiert, zwar spielte ich kein Quidditsch, doch es war immer wieder spannend die Spiele zu sehen und unsere Mannschaft anzufeuern. Dumbledore erklärte, dass der Grund eine Veranstaltung sei, die im Oktober starten würde und den Lehrern das ganze Schuljahr viel Zeit und Kraft kosten würde.
Als er gerade den Namen der Veranstaltung nennen wollte, flog die Tür der Großen Halle krachend auf, alle wirbelten herum und sahen einen Mann mit weißer Haarmähne. Dieser Mann schritt nun auf Dumbledore zu, begleitet wurde seine Schritte von dumpfen Schlägen. Als es blitzte und ich das Gesicht des Mannes sehen konnte, stockte mir der Atem. Sein Gesicht war von Narben überzogen, ein Teil seiner Nase fehlte und anstelle des normalen Auges, besaß er ein leuchtend blaues Auge, das ohne Lidschlag hin und her rollte und sich schließlich sogar in seinen Kopf hineindrehte.
Dumbledore redete auf den Mann ein, dieser schüttelte den Kopf, und setzte sich nach Dumbledores Aufforderung auf den leeren Platz. Unser Schulleiter stellte uns diesen Mann, als unseren neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste vor. Alle sahen diesen Mann „Professor Moody“ sprachlos an und niemand fiel in das Klatschen von Hagrid und Dumbledore ein.
Dumbledore nahm seine Rede wieder auf und kündigte uns an, dass dieses Jahr das Trimagische Turnier stattfinden würde. „Sie machen Witze“, rief Fred gegenüber von mir. Dumbledore erklärte, worum es bei dem Trimagischen Turnier ging und wie die Regeln lauteten. „Ich mach mit“, flüsterte Fred George zu und hatte dabei ein triumphierendes Grinsen im Gesicht. Ich schüttelte grinsend den Kopf, worauf er mir einen gespielt beleidigten Blick zuwarf. „Glaubst du etwa nicht, dass ich gewinnen werde?“, fragte er mit drohendem Gesichtsausdruck. Lachend schüttelte ich den Kopf, als Dumbledore fortfuhr und erklärte, dass nur Schüler teilnehmen dürfen, die das siebzehnte Lebensjahr erreicht haben.
Fred und George sprangen wütend auf und hatten dabei einen Blick, der besagte, dass sie sich bestimmt nicht an Dumbledores Anweisung halten würden. Dumbledore schickte uns zu Bett und unterhielt sich dann mit Moody. Auf dem Weg zum Gryffindorturm unterhielt ich mich mit Ginny über das Turnier, wie so ziemlich jeder um mich herum ebenfalls. Weiter vorne konnte ich Fred und George ziemlich wüste Bemerkungen gegenüber Dumbledore machen hören, während sie einen Plan ausarbeiteten um den unparteiischen Richter auszutricksen, der die Champions auswählen würde.
„Meinst du sie schaffen das?“, fragte ich Ginny. „Einerseits…reden wir hier von Fred und George… andererseits… Dumbledore ist ein so mächtiger Zauberer… ich weiß es wirklich nicht“, antwortete Ginny. Während wir weiter überlegten, erreichten wir den Gryffindorgemeinschaftsraum. „Quatsch.“
Das Bild der Fetten Dame schwang auf und wir traten ein. Alles sah noch genauso aus wie vor den Sommerferien. „Na, hier fühlst du dich wohl zuhause, was Richards? Genauso viel Müll wie bei dir daheim wahrscheinlich“, ertönte hinter mir eine allzu bekannte Stimme. Wütend funkelte ich Kingston an, während ich überlegte was für einen Fluch ich auf sie hetzten sollte, doch dann atmete ich tief ein und ging ohne ein weiteres Wort in unseren Schlafsaal. Ich wollte nicht schon am ersten Abend Hauspunkte verlieren. Oben angekommen schmiss ich mich wütend aufs Bett.
„Wie ich sie hasse“, presste ich hervor und in meinem Kopf ratterten bereits hundert Möglichkeiten, wie ich es ihr heimzahlen konnte. „Was regst du dich so auf? So ist sie nun mal“, sagte Megan schlicht, während sie ihren Koffer ausräumte. „Es geht ja nicht nur um das eben, es geht um die tausend Sachen, die sie mir täglich an den Kopf wirft. Hast du die Sache mit Noelani etwa vergessen? Das werde ich ihr niemals verzeihen, die kann sich auf was gefasst machen“, erwiderte ich. Kingston hatte Noelani von ihrem Fenster aus mit Geschossen bombardiert, bis eines getroffen hatte und Noelani sich verletzt hatte.
„Das war kein dämlicher Streich mehr. Das war einfach… abscheulich. Das geht zu weit, damit lass ich sie nicht durchkommen. Das wird sie noch bereuen.“ Megan seufzte nur, doch die anderen stimmten mir zu. „Hast du schon eine Idee, Lani?“, Abby sah mich fragend an. „Noch nicht“, gab ich zu. „Vielleicht könnte ich Fred oder George fragen, die beiden haben im Sommer unendlich viele Sachen entwickelt, die noch nicht auf Filch's Liste stehen“, schlug Ginny vor. Ich verzog das Gesicht zu einem hässlichen Grinsen. „Die wird sich noch wundern.“

„Du willst dich also an ihr rächen?“, fragte Fred in geschäftsmäßigem Ton. Ich nickte. Fred grinste breit. „Keine Sorge, da lässt sich was machen.“ „Danke Fred, du bist der beste“, sagte ich und griff nach dem Päckchen, dass er hinter dem Rücken hervorgezogen hatte. „Was kriegst du dafür?“ „Mh, weil du es bist…wie wär's mit einem Kuss?“, schlug er vor. Lachend schüttelte ich den Kopf. „Quatschkopf.“ „Einen Versuch war es wert“, meinte er ebenfalls lachend. „Nein, im Ernst, weil du die beste Freundin meiner Lieblingsschwester bist und ich diese dämliche Kuh sowieso nicht leiden kann, kriegst du es umsonst.“ „Danke, du bist der beste.“ „Das sagtest du bereits, aber du kannst es gern noch mal wiederholen“, sagte Fred und hielt ein Ohr in meine Richtung. „Du bist der beste“, rief ich ihm lachend über die Schulter zu, schon halb auf dem Weg in unseren Schlafsaal. Er grinste nur.
„Hab es“, teilte ich den anderen mit und warf ihnen das Päckchen zu. „Was sind das alles für Bonbons?“, fragte Chloe neugierig. „Würgezungentoffees, Elefantenohrkaugummis, Nasenrotzbonbons, Augenbrauenwuchertoffees, und noch viele andere Sachen“, zählte ich all die Bonbonsorten auf, die Fred mir genannt hatte. „Augenbrauenwuchertoffees? Mensch, Ginny, deine Brüder sind genial“, kicherte Abby. Ginny grinste nur. „Und das Beste ist, das sie mindestens 3 Stunden halten“, fügte ich ebenfalls grinsend hinzu. Bei dem Gedanken an die Kingston mit Elefantenohren brachen wir fünf in Lachen aus.

Am nächsten Morgen schickten wir eine der Schuleulen mit dem Päckchen zu Jessica. Dem Päckchen hatten wir eine Rose und einen Brief beigelegt auf dem stand „dein heimlicher Verehrer.“ Als die Eule morgens beim Frühstück das Päckchen vorbeibrachte, las Kingston den Brief und drehte sich kichernd um, vermutlich um jemanden zu entdecken der sie anstarrte. Als sie meinen Blick sah, lachte sie nur verächtlich. „Was schaust du so, dir würde niemand so etwas schicken.“ Ich drehte mich schnell weg, um nicht in Lachen auszubrechen, als Kingston mit ihrem Gefolge auch schon an mir vorbeistolzierte. Wir fünf sahen uns grinsend an, die Show konnte beginnen.
In Zauberkunst sah ich, wie Kingston, das erste Bonbon herausnahm und sich heimlich in den Mund steckte. Mit angehaltenem Atem beobachtete ich, wie sie genüsslich lutschte bis… Sie schrie. Ihre Augenbrauen wuchsen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Schon hingen sie ihr bis zur Nasenspitze und hörten noch lange nicht auf. Kingston schrie und schrie.
Professor Flitwick, der schon beim ersten Schrei von seinem Bücherstapel gestürzt war, kam heran, besah sich das ganze und richtete seinen Zauberstab auf die inzwischen ein Meter langen Augenbrauen, während Jessica inzwischen in einen wahren Schreikrampf verfallen war, der jedoch von ihren Augenbrauen gedämpft wurde. Ganz kurz nur drang ich in ihre Gefühle ein und spürte die Panik die sie überkam. „Panik ohne Ende“, flüsterte ich Ginny zu, die es an die anderen weiter gab. Flitwick wandte einen Zauber nach dem anderen an, doch er konnte die Augenbrauen, die an Kingstons Bauchnabel aufgehört hatten zu wachsen, nicht kürzen. Während einige noch verhalten kicherten, lachten andere hemmungslos. Kingston war den Tränen nahe und wurde schließlich in den Krankenflügel gebracht. Als es schließlich zum Stundenende klingelte, ging ich an ihrem Platz vorbei und ließ das Päckchen unauffällig in meinem Umhang verschwinden. Vielleicht konnte ich es noch einmal gebrauchen.
Auf dem Weg zum Gryffindorturm fing mich Fred ab. „Ich hab jemanden schreien gehört, sag bloß, das war die Kingston?“, fragte Fred ungläubig. Als ich nur triumphierend grinste, fing er an zu lachen. „Was hat sie genommen?“ „Augenbrauenwuchertoffees, die sind echt unglaublich“, lobte ich ihn. „Wie lang sind sie geworden?“, fragte er neugierig. „Bis zum Bauchnabel sind sie gegangen“, antwortete ich und bei der Erinnerung brach ich erneut in Lachen aus.
„Kommst du mit in den Gemeinschaftsraum?“, fragte ich ihn. „Tut mir leid, das nächste Mal gerne, aber ich muss noch ne wichtige Eule wegschicken“ antwortete er und grinste. Er winkte noch mal kurz und war auch schon verschwunden. Verwirrt schüttelte ich den Kopf und setzte meinen Weg fort.
Am Abend, wir saßen gerade an unseren Hausaufgaben für Zaubertränke, schwang das Porträtloch auf und Kingston kam wie eine Furie auf mich zu. „Das warst doch du, deswegen hast du heute Morgen so komisch gekuckt, du hast mir diese Bonbons geschickt!“, fuhr sie mich an. „Ich?“, unschuldig blickte ich zu ihr auf, „zufälligerweise kann meine Eule nicht fliegen, da sie von herumfliegenden Sachen aus eurem Schlafsaal getroffen wurde, die bestimmt ganz aus Versehen herausgeflogen sind.“ Inzwischen war ich aufgesprungen. Kingston hatte die Augen zu Schlitzen verengt, ich funkelte sie wütend an.
So standen wir kurze Zeit da, wobei uns der ganze Gemeinschaftsraum beobachtete. „Du hattest übrigens wunderschöne Augenbrauen, weißt du das Kingston? Da hat man wenigstens dein Gesicht nicht gesehen“, nahm ich das Gespräch wieder auf. Ihre Augen weiteten sich vor Zorn, doch die Erinnerung an den Vormittag ließ sie in sich zusammen schrumpfen. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und verschwand in den Schlafsaal. Seufzend ließ ich mich wieder in meinen Sessel sinken und schrieb an dem Aufsatz weiter.
Die anderen, die die ganze Zeit neugierig gestarrt hatten, wandten sich schnell ab und taten so, als ob es sie nichts anginge. Nur Fred und George kamen auf mich zu und George klopfte mir anerkennend auf die Schulter. „Nicht nur Humor und Mut, sondern auch Schlagfertigkeit, ich bin beeindruckt“, sagte Fred, bevor die zwei auch schon wieder verschwanden. Verwundert fragte ich mich, warum Fred sich noch an unser Gespräch aus dem ersten Schuljahr erinnerte.


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