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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Sommerferien

von MinaMi

Hey Leute,
das ist ja echt Wahnsinn. 11 Kommis zu einem Chap, das ist neuer Rekord. Ich bin echt stolz auf euch. Deswegen kommt das neue Chap, als Belohnung auch schon heute.^^
Tausend Dank.
Außerdem muss ich mich hier noch öffentlich entschuldigen. shaly hat mich darauf aufmerksam gemacht, das Fred und George zwei jahre über Harry sind. Uppps *rotwerd* ,das tut mir echt wahnsinnig leid. Ich weiß auch nich wie mir das passieren konnte, aber ich hoffe ihr nehmt mir das nicht weiter übel und nehmt es einfach so hin, weil ansonsten gerät meine Story ein bisschen ins Wanken und ich könnte es nicht so weiterschreiben wie geplant. Nochmal großes sorry.

@shaly: danke das du mich drauf hingewiesen hast und vielen dank für den monsterkommi^^ freut mich wirklich das es dir gefällt.
@pagesturner:dir auch danke. 1. für den ersten klitzekleinen kritik-kommi( auf den warte ich schon seit dem ersten chap) dann zweitens für das super tolle lob, mich ein wenig mit den echten hp-büchern zu vergleichen. das ist wahnsinn und eine echte ehre.^^
@loonja: huhu *wink* schön eine neue leserin zu haben.
@lady potter: ich hoffe deine erwartungen werden alle erfüllt. *zwinker*
@Mine95: danke. du bist die beste *kiss*
@gigaharry: was ein superlanger kommi xD aber danke.
@Turpin,Lisa: hey,schön zu wissen das du auch da bist xD

sooo und nach dem langen gelaber gehts jetzt endlich los, es ist hauptsächlich ein laber- nund lückenfüller chap, was mir leid tut, aber man muss ja auch mal alles erklären, ne?

achja: das chap widme ich allen neu lesern und ganz besonders shaly und pagesturner. =*


~*~*~*~*~*~*~*~

Ich öffnete die Augen und schloss sie gleich wieder. Die Sonne blendete mich. Die Ferien hatten gerade erst angefangen und ich lag mit Kea auf meinem Bauch im Garten und sonnte mich. Kurz dachte ich an Ginny und spürte dass sie glücklich war. Sie hatte mich eigentlich einladen wollen, doch ihre Familie hatte bei einem Preisausschreiben gewonnen und so verbrachten sie die ganzen Sommerferien in Ägypten. Was mir jedoch nicht viel ausmachte, da ich mich mit Ginny freute, und so auch ein wenig Zeit hatte mich zu entspannen.
Vor meinem inneren Auge zogen die Bilder der letzten Wochen vorbei. Ginny, wie sie im Krankenflügel lag, Hermine immer noch versteinert neben ihr, Harry, der uns die schreckliche Geschichte erzählte, Fred.
Kurz schüttelte ich den Kopf, dann dachte ich wieder daran, was Harry uns erzählt hatte. Sie waren mit Lockhart zum Eingang der Kammer gegangen, der in der Toilette der Maulenden Myrte lag, hatten ihn gezwungen vorzugehen. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass unser Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste, all seine Geschichten von anderen Menschen gestohlen hatte, andererseits passte das zu ihm.
Er hätte Ginny im Stich gelassen, er wollte fliehen. Bei dem Gedanken daran wurde mir immer noch ganz schlecht vor Angst. Harry und Ron waren auf ihrem Weg in die Kammer durch einen einstürzenden Gang von einander getrennt worden und so hatte sich Harry allein auf den Weg gemacht. Schließlich war er in die Kammer eingedrungen und hatte Ginny am Ende des Raumes leblos am Boden liegen sehen.
Was er dann erzählt hatte, war einfach unglaublich gewesen. Voldemort war mit Hilfe eines alten Tagebuchs wieder auferstanden. Lucius Malfoy hatte es Ginny im Buchladen untergeschoben und Ginny hatte dem Tagebuch all ihre Sorgen anvertraut, wodurch Voldemort immer mehr Besitz von ihr ergreifen konnte.
Ich konnte es nicht fassen, meine beste Freundin war besessen gewesen und ich hatte es nicht gemerkt. Ich machte mir noch immer schwere Vorwürfe. Doch die anderen Weasleys hatten versucht mich zu beruhigen. Sie hatten selber nicht gemerkt, dass mit ihrer Schwester etwas nicht stimmte.
Doch trotzdem hatte ich immer wieder Alpträume, in denen Ginny leblos in einer Kammer lag, in der es von Schlangenstatuen wimmelte und Voldemort kalt lächeln auf sie herab blickte. Dann sah dieser Voldemort zu mir und sagte nur: „Es ist deine Schuld.“ An dieser Stelle wachte ich jedes Mal schweißgebadet auf.
Meine Gedanken richteten sich wieder auf Harrys Geschichte. Er hatte den Basilisken besiegt und Voldemort vernichtet, indem er das Tagebuch zerstört hatte. Mit dem Zahn des Basilisken, der in seinem Arm gesteckt hatte. Normalerweise hätte er sterben müssen, doch Fawkes, Dumbledores Phönix, hatte ihm mit seiner Träne das Leben gerettet.
Ginny war wieder zu sich gekommen, das hatte ich gespürt, da ich immer wieder in ihre Gefühle eingedrungen war, um zu sehen, wie es ihr ging und auf einmal war da wieder etwas gewesen, Verwirrung und doch große Erleichterung und Dankbarkeit Harry gegenüber.
Nun war sie also in Ägypten und ich lag hier bei uns im Garten und machte mir Gedanken. Ich kraulte Kea unterm Kinn, was sie schnurren ließ. Ich lächelte. Das Leben war wieder in Ordnung. Ginny und ich hatten viel geredet und uns entschuldigt, und waren uns schließlich in die Arme gefallen.

„Leilani“, rief meine Grandma aus dem Küchenfenster, „Essen ist fertig.“ Ich seufzte. Gran war so ziemlich die einzige, die noch meinen vollen Namen benutzte. Doch mein Hunger trieb mich in die Küche. „Was gibt's denn?“, fragte ich, als mir der Geruch von Poke, einer hawaiianischen Fischspezialität, in die Nase stieg. „Ahh, Poke, lecker, gibt's auch Nachtisch?“, fragte ich, während ich schnell den Tisch deckte. „Haupia“, antwortete mir meine Grandma lächelnd. „Du hast Kokos-Pudding gemacht? Gran, du bist die Beste.“
Beinahe schweigend aßen wir, als Gran mich nach Ginny fragte. „Sie ist glücklich.“ „Das ist schön“, meinte Grandma und begann den Tisch abzuräumen. „Leilani? Post für dich“, rief sie mir aus der Küche zu. Hastig stürzte ich zum Fenster, es war Melody, die Eule von Abby.
„Na, was bringst du mir denn schönes?“, fragte ich sie, während ich ihr den Brief abband. Sie schuhute leise und sah mich mit großen Augen an. „Flieg hoch in mein Zimmer, in Noelanis Käfig ist Wasser und Essen, ich komme gleich und kümmere mich um dich“, sagte ich zur ihr und sie flatterte davon. Ich rannte die Treppen hoch, da saß sie auch schon und trank. Noelani war nicht da, sie machte wohl einen kleinen Ausflug. Ich warf mich aufs Bett und öffnete Abbys Brief.


Hey Süße,
alles ok bei dir? Langweilst du dich auch so sehr wie ich, ich mag Ferien nicht, da ist nie was los. Natürlich mag ich Schule noch weniger, aber da seid ihr wenigstens alle da. Hast du nicht Lust was zu unternehmen, wir könnten uns irgendwo treffen und ein bisschen shoppen oder so. Oder ihr könntet alle zu mir kommen und ein paar Tage hier bleiben. Chloe hat schon zugesagt, Megan muss noch fragen. Ginny ist ja leider nicht da. Bitte, bitte, komm her, ich sterbe sonst vor Langeweile. Wenn du darfst, schick Melody zurück, ich erwarte dich dann morgen, irgendwann gegen Nachmittag ok?

Grüß deine Grandma von mir.

Küsschen

Abby


Ich musste nur kurz überlegen, ein paar Tage bei Abby zusammen mit den anderen, war eine tolle Idee. „Gran“, schrie ich die Treppe hinunter. „Gran.“ „Meine Güte, was ist denn los?“, fragte sie, als ich in die Küche stürmte. „Abby hat gefragt, ob ich und die anderen ein paar Tage zu ihr kommen wollen. Darf ich? Bitte.“ „Wie lang sind denn ein paar Tage?“, fragte sie, doch sie lächelte und ich wusste, dass sie Ja sagen würde. „Mh, vielleicht so eine Woche, wenn das in Ordnung ist?“ „Na gut, eine Woche. Aber nicht länger, ich mag dich wenigstens ein paar Tage um mich haben.“ „Gran? Du bist einfach die aller, aller, allerbeste“, rief ich und umarmte sie stürmisch. „Kann ich mit Flohpulver reisen?“ „Natürlich, ein bisschen müssten wir noch haben“, antwortete sie. „Ich geh packen“, rief ich ihr zu, schon halb in meinem Zimmer. Schnell schrieb ich noch eine Antwort für Abby.

Hey,
danke für die liebe Einladung. Ich hab mich auch schon ein bisschen gelangweilt. Grandma hat JA gesagt. Ich komme morgen so um 15 Uhr, wenn das ok ist. Achja, ich werde mit Flohpulver kommen, das ist schneller ok?
Ich freue mich auf morgen,

Kuss

Lani


Ich schickte Melody zusammen mit dem Brief wieder zu Abby und sah ihr noch eine Weile hinterher, bis mir einfiel, dass ich packen wollte. Ich drehte mich um. Mein Blick fiel auf die Tasche oben auf dem Schrank, die würde ich mitnehmen.
Alle Schranktüren aufmachend, versuchte ich nur das wichtigste einzupacken, doch das wollte mir nicht gelingen. Am Ende war meine Tasche mehr als voll, denn ich hatte alles Mögliche eingepackt. Schwimmsachen, Ausgehsachen, kurze Sachen, lange Sachen, unwichtige Sachen. Seufzend begann ich die Tasche noch einmal auszupacken und von vorne anzufangen, bis ich schließlich alles drin hatte und die Tasche sich auch schließen ließ.
Erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen und starrte auf das Bild auf meinem Nachttisch an. Von dem Bild lächelten mir meine Eltern und Gran zu und sie winkten fröhlich. Ich lächelte. Dann fiel mein Blick auf das neue Bild neben dran. Es war eine Aufnahme von fünf Mädchen, die unter einer Weide saßen, kicherten und lachten. Ich musste grinsen. Das waren wir fünf. Eine bunt durcheinander gewürfelte Bande, und doch passten wir perfekt zusammen.

Meine Tasche hinter mir her polternd, ging ich Treppe runter und stellte mein Gepäck schon mal neben den Kamin. Ich konnte es gar nicht erwarten, die anderen wieder zu sehen.
Den restlichen Tag verbrachte ich damit, Grandma im Garten zu helfen und mir Gedanken über die nächste Woche zu machen. Was wir wohl unternehmen würden?

Die Nacht träumte ich davon, wie wir bei Abby im Garten liegen würden und die Sonne schien, doch auf einmal zog ein Unwetter auf und der Traum verwandelte sich wieder in meinen altbekannten Alptraum. Heftig atmend lag ich in meinem Bett und starrte in die Dunkelheit. Ich hasste diesen Traum. Ich schloss die Augen um wieder einzuschlafen, doch es half alles nichts. Wieder und wieder drehten sich meine Gedanken um Ginny und die Kammer des Schreckens. Als es draußen schon langsam hell wurde, schlief ich endlich ein.

Ich wachte sehr spät auf, die Sonne strahlte in mein Zimmer, es würde wieder ein herrlicher Tag werden. Dann auf einmal fiel mir der gestrige Tag wieder ein und allem voran Abbys Einladung. Schnell sprang ich auf und ging ins Bad, duschte schnell, putzte Zähne und lief dann, vor mich her summend in die Küche.
„Guten Morgen, Gran.“ „Morgen ist gut, wir haben schon halb eins“, antwortete sie mir lächelnd. Erschrocken sah ich auf die Uhr und stellte fest, dass sie Recht hatte. „Hier, iss was.“ Kauend überlegte ich mir, ob ich alles gepackt hatte, oder doch noch etwas Wichtiges vergessen hatte. Schließlich kam ich zu dem Ergebnis, dass ich alles beisammen hatte und fertig war.
Endlich war es 15 Uhr, ich stand fertig vor dem Kamin in dem Grandma nun ein Feuer entfachte und mir den Beutel mit dem Flohpulver hinhielt. „Sprich deutlich. Und viel Spaß mein Schatz.“ „Danke, Gran“, sagte ich, umarmte sie, nahm ein wenig von dem Flohpulver und warf es in das Feuer, das sich sofort grün färbte. Ich trat hinein und nannte Abbys Adresse.
Alles begann sich zu drehen und wenige Sekunden später stand ich in dem Kamin der Jones. Ich trat vor und riss erstaunt die Augen auf. Ich stand in einem unglaublich großen und teuer eingerichteten Wohnzimmer, in dessen Mitte Abby stand und nun freudig auf mich zu gelaufen kam. „Hi, Süße“, begrüßte sie mich. „Hey, Abby, ich… ich wusste gar nicht, dass ihr so reich seid.“ Abby sah zu Boden. „Hm, ich mag es nicht sonderlich“, sagte sie nur, dann zog sie mich am Arm, „komm mit in mein Zimmer, Megan und Chloe sind auch schon da.“
In ihrem Zimmer angekommen, verschlug es mir erstmal die Sprache. Auch hier war alles extrem teuer eingerichtet, Abby hatte ein Himmelbett, einen eigenen Balkon und sogar einen begehbaren Kleiderschrank. Abgesehen davon war ihr Zimmer auch noch mindestens 3-mal so groß wie meins.
Chloe und Megan die in der Mitte des Zimmers saßen, wirkten auch ein wenig verloren in dem riesigen Zimmer. Doch als wir eintraten, sprangen sie auf und umarmten mich. „Na, wie waren eure Ferien bis jetzt?“, fragte ich sie zur Begrüßung. „Langweilig“, antworteten sie gleichzeitig und grinsten. „Sieht so aus, als hätten wir alle was gemeinsam“, meinte ich und ging auf den Balkon.
Von ihm aus konnte ich über einen wunderschönen Garten, nein eher Park sehen, als mir etwas ins Auge fiel. „Abby? Ist das da hinten ein Pool?“, fragte ich sie erstaunt. „Jap.“ Sie sah uns grinsend an. „Wollen wir?“ Sie brauchte uns nicht erst lange fragen, wir kramten unsere Schwimmsachen raus und schon rannten wir vier in Richtung Pool.
Dort veranstalteten wir eine Wasserschlacht nach der anderen, bis es dunkel wurde. Zitternd gingen wir wieder ins Haus um uns wieder aufzuwärmen. Abends, als wir alle in Abbys Zimmer lagen, redeten wir noch eine Weile. „Gefällt's euch?“, fragte Abby. „Klar, es ist super“, stimmten wir anderen überein, bevor wir schließlich das Land der Träume betraten.

So ging es beinahe die ganze Zeit weiter, doch schließlich war die eine Woche um und es wurde Zeit sich zu verabschieden. „Macht's gut, wir sehen uns in Hogwarts. Ich schick Noelani auch ab und zu mal vorbei, um zu hören wie es euch geht“, sagte ich noch, bevor ich in das grüne Feuer trat. „Als hättest du das nötig“, sagte Chloe lachend und nahm mich noch mal in den Arm. Auch die anderen lachten und verabschiedeten sich. Ich trat in das Feuer, nannte die Adresse und schon tauchte wieder unser gutes, altes Wohnzimmer vor mir auf.


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