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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Keine Gefühle

von MinaMi

hey,
vielen dank für die lieben kommis. das ist echt wahnsinnig motivierend, das glaubt ihr gar nicht. je mehr kommis ich krieg, desto schneller bin ich im schreiben. ehrlich. deswegen : liebe schwarzleser ( falls es euch gibt) schreibt doch bitte auch einen kommi, denn so geht es erstens schneller weiter und zweitens (wenn euch meine ff nicht gefällt) dann schreibt doch auch bitte die kriti,damit ich weiß was ich falsch mache. danke.

@Kati89: ja das kann ich verstehen, ich bin auch immer vollkommen durcheinander, das mit den verschiedenen jahren is echt verwirrend. xD brauchst dich nicht zu schämen^^
@nora^^: hier siehst du schon probleme die sie hat. ginnys vorwurf is mehr als eindeutig.
@Mine95: danke süße :-* du bist echt die beste.
@chixy: man süße, du machst mir aber auch echt arbeit. verspoilerst hier alle mit deinem kommi, so das ich den löschen lassen muss. tzz...naja.^^

hier is das neue chap:



„Ginny, bleib sofort stehen“, schrie ich meiner ehemals besten Freundin hinterher. „Ginny“. Jetzt brüllte ich. „Ich weiß, dass du lügst, ich kann es spüren, falls du das vergessen hast.“ „Nein, ich habe es nicht vergessen“, sagte sie leise, als sie sich zu mir umdrehte. „Aber es geht dich verdammt noch mal nichts an, und jetzt- lass- mich- in- Ruhe“, schrie sie mir entgegen.
„Du mischst dich in Dinge ein, die du überhaupt nicht verstehst. Du siehst immer nur die Gefühle, aber nicht die Gedanken.“ Das wirkte. Sofort blieb ich stehen, hörte auf ihr hinterher zu rennen. Sie hatte Recht, genau das war es, worüber ich mir seit Monaten schon Gedanken machte.
Jetzt stand ich mitten in Hogwarts und sah das leuchtend rote Haar um die nächste Ecke verschwinden. Ich brauchte nur kurz an Ginny denken und schon spürte ich ihre Gefühle überdeutlich. Doch anstatt Wut, wie ich es erwartet hatte, spürte ich tiefe Verzweiflung. „Ginny“, flüsterte ich mit Tränen in den Augen. „Warum? Was ist denn bloß los?“

Die letzten Monate waren schrecklich gewesen. Ginny hatte sich immer mehr ausgegrenzt, egal was Abby, Megan, Chloe und ich probiert hatten, wir kamen einfach nicht zu ihr durch. Sie blockte jedes Gespräch ab, ging ihre eigenen Wege und redete kaum noch mit uns.
Während die anderen sich langsam damit abgefunden hatten, wollte ich nicht akzeptieren, dass ich gerade meine beste Freundin verlor. Das Schlimmste war, dass ich ihre Gefühle spürte, die etwas anderes sagten, als ihr Mund.
Ich spürte, dass sie uns vermisste, Zweifel, und große Angst, doch andererseits spürte ich Genugtuung und Zufriedenheit. Ich hatte es einfach nicht verstanden, wie konnte ein Mensch sich so widersprechende Gefühle spüren? Immer und immer wieder hatte ich versucht mit ihr zu reden, doch sie schaffte es mich so zu verletzten, dass ich eine Zeit lang am Zweifeln war, ob es richtig war, für sie zu kämpfen.
Doch ich kannte ihre Gefühle und die sagten mir, dass sie das tief bereute. Ich hatte mich schließlich selbst überwunden ein letztes Gespräch mit ihr zu führen, weil ich wusste, dass irgendwo da drin noch meine Ginny sein musste. Ich schüttelte den Kopf. Sie hatte gesagt, alles wäre ok. Das war der Auslöser gewesen. Und sie hatte wieder meinen wunden Punkt getroffen.

Ich lehnte mich kraftlos an die Wand und rutschte an ihr hinunter. Tränen rannen stumm über meine Wangen. Ich schloss die Augen. Und dachte an Ginny, doch anstatt ihre Gefühle wahrzunehmen, spürte ich… nichts. Leere. Ich riss die Augen auf. Das gab es nicht, irgendetwas fühlte ein Mensch immer, auch wenn die Gefühle im Hintergrund waren und nicht besonders stark, gar nichts war nicht möglich außer…
Entsetzt sprang ich auf. „Ginny“, schrie ich, „Ginny.“ Ich rannte um die nächste Ecke und rannte gegen jemanden. „Tschuldigung“, murmelte ich und wollte weiter rennen, doch etwas hinderte mich daran. Eine Hand hielt mich fest. „Warum hast du nach Gin geschrieen? …Und warum weinst du? Lani, was ist los?“ Stumm starrte ich ihn an, nicht fähig etwas zu sagen. „Lani“, schrie er mich an, „ was ist los, verdammt?“ „Ginny“ flüsterte ich. „Irgendetwas ist mit ihr. Ich spüre es.“
Auf einmal fing ich wieder an zu schreien. „Mach was! Sie, sie ist in Gefahr, wir müssen ihr helfen, Fred!“ Er sah mich für einen Moment nachdenklich an. „Komm“, sagte er nur und nahm mich an der Hand und zog mich mit sich. Die Leute denen wir im Schloss begegneten, schauten uns neugierig hinterher.
Fred Weasley zog schweigend eine weinende Leilani Richards hinter sich her. Doch mir war es egal. Ich wollte nur Ginny finden. Endlich waren wir an McGonnagalls Büro angekommen. Fred hämmerte gegen die Tür. Eine wütende Stimme rief „Herein“, als Fred auch schon die Tür aufgerissen hatte. „Mr. Weasley, ich muss doch sehr …Miss Richards, was, was ist passiert?“, fragte sie mit einem geschockten Blick auf mich. „Ich weiß es nicht genau, Professor, ich hab sie oben im 6. Stock gefunden und sie hat nach Ginny geschrieen und gesagt sie wäre in Gefahr“, antwortete Fred schnell. „Was? Miss Richards ist das wahr?“
„Macht doch endlich was, irgendetwas ist mit Ginny, sie, sie hat keine Gefühle mehr, sie…“, wimmerte ich nur noch. McGonnagall sah mich fragend an, dann verstand sie und ihre Augen weiteten sich. „Sie hat keine Gefühle mehr, sind sie sich ganz sicher Miss Richards?“ Ich nickte stumm. Fred sah verwirrt von mir zu McGonnagall. „Gehen sie sofort in ihren Gemeinschaftsraum, ich werde mich darum kümmern.“

Wieder nickte ich stumm. „Was ist denn jetzt mit meiner Schwester?“, fragte Fred aufgebracht. „Ich kann es ihnen noch nicht sagen, Mr. Weasley, gehen sie jetzt bitte“, warf sie uns mehr oder weniger freundlich aus ihrem Büro.
„Lani, alles ok bei dir?“, fragte Fred und sah mich von der Seite an, während wir in Richtung Gryffindorturm gingen. Wieder nickte ich nur stumm. „Lani.“ Sanft drehte er mich an meinen Schultern zu sich um. „Es wird alles gut, ok?“, sagte er, zog mich an sich und hielt mich fest. Mir liefen immer noch die Tränen, doch es war mir egal. Ich stand nur still da und ließ es geschehen. Nach ein paar Minuten des stillen Schweigens schob er mich sanft von sich und schaute mich nur fragend an, ich nickte. Wir gingen gemeinsam zum Gemeinschaftsraum, uns immer nich an den Händen haltend, wo die anderen saßen und warteten. Als sie meine verweinten Augen sahen, schauten sie mich verwundert an, sagten jedoch nichts. Fred wollte gerade zur Erklärung ansetzten, als Ron und Harry in den Gemeinschaftsraum kamen und uns mit großen Augen ansahen. Ich musste nur kurz ihre Gefühle spüren um zu wissen, dass sie etwas über Ginny wussten. Verzweiflung und Angst war zu spüren. „Sie, sie…“ Ron brach ab. „Ginny wurde in die Kammer entführt.“ George und Percy rissen die Augen auf, Fred sah mich an. Ich schloss die Augen. „Nein“, war das letzte das ich dachte, bis es schwarz um mich wurde.

„Lani, Lani, wach schon auf, bitte“, hörte ich mehrere Stimmen rufen. Als ich die Augen aufschlug, konnte ich vage die Weasleys, Harry und meine Mädchen erkennen, die sich um mich versammelt hatten. „Endlich.“ Ich wusste nicht wer, das gesagt hatte, doch es war mir egal. Mein einziger Gedanke galt Ginny. Ich versuchte wieder ihre Gefühle zu spüren, doch da war nichts. Ich schluchzte auf. „Was ist los, Lani?“, fragte Megan, „kannst du ihre Gefühle spüren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nichts. Da ist nichts. Einfach gar nichts.“ Entsetzt tauschten Megan, Abby und Chloe vielsagende Blicke. Die anderen schauten uns verwirrt an.
Alle außer Fred. Ich war mir nicht sicher, ob er verstand, doch Abby schaute mich fragend an. Als ich nickte, fing sie an zu erklären. Ich erntete erstaunte Blicke. Ron sprang auf einmal auf. „Komm Harry, wir gehen zu Lockhart und sagen ihm was wir wissen, was Besseres können wir eh nicht tun, ich kann hier nicht sitzen bleiben.“ Harry nickte und die zwei verschwanden durch das Porträtloch.
„Und du fühlst wirklich nichts?“, hakte Chloe nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein.“ Fred sank zurück in seinen Sessel. George stand einfach nur da. Es war schrecklich.
Wir saßen, wie es uns vorkam, stundenlang im Gemeinschaftsraum und warteten auf die Rückkehr von Harry und Ron. Doch sie kamen nicht. Die Zeit verging, doch niemand kam durch das Porträtloch.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, drang ich in Harrys Gefühle ein. Er hatte Angst, doch ich spürte unbändigen Willen und Mut. Ja, Kampfgeist. „Harry und Ron sind in der Kammer“, sagte ich plötzlich, selber nicht genau wissend, woher ich das plötzlich wusste. Die anderen rissen die Augen auf. „Harry kämpft.“ Diese zwei Wörter reichten. Die anderen sahen sich erleichtert an. Es gab noch Hoffnung.


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