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Fanfiction

Himmelskind in Hogwarts - Klärende Gespräche und Briefe

von MinaMi

Hey an alle,
sry ich bin ein bisschen spät dran, aberich habe mir die wahnsinnige und wahrscheinlich nicht einhaltbare Vorrausetzung gesetzt, immer erst ein neues Chap hochzuladen, wenn das nächste fertig geschrieben ist, damit mein Vorrat noch ein bisschen hält.
Ich hoffe es funktioniert, drückt mir die Daumen.

@lady potter: jetzt bist du auch aktuell :D, und vielen dank für deinen Hinweis, ich hab das gar nicht so gemerkt und ich wollte unbedingt Luna nochmal reinbringen. Ich werde mit meiner Beta schimpfen.

@Mine95: *schimpfschimpf* jetzt sind wir schon zu zweit und haben das trotzdem nicht bemerkt. Tzzz..wir ham zu viel Edward im Kopf *.*

@chixy: jaja, Süße. Wird alles erldeigt, wie gesagt noch hab ich einiges an Vorsprung, so das ich die Hausis nicht vernachlässige. Was ich ja sowieso nie tun würde. xP

@Sakelly:ich glaube ich habe schon einen Hinweis auf den Hass gegeben, auch wenn Lani selbst es nicht weiß. Bei Gelegenheit werde ich das nochmal vertiefen.

@nora^^: definitiv KEIN slash. xD böse böse nora hat keinen kommi geschrieben, ich bin zutiefst beleidigt *schmoll* im ernst, ich kann so einer tollen kommischreiberin nich böse sein. hauptsache du bist jetzt da. und..mh ja das mit ron und hermine...war zwar eher zufall. meine hände haben wieder schneller getippt, als ich denken konnte. *g*

@kati89: danke, mach ich. xD (sry, kurze kommis = kurze antwort) xP

so genug gelabert, vielen lieben dank für alle kommis, das is echt motiverend...und hier ist es auch schon: tataaa: das neue chap^^



„Du bist ja so was von in Harry verknallt stimmt's?“, fragte ich sie, kaum das wir im Schlafsaal angekommen waren. Schockiert sah sie mich an. „Woher…?“ „Das ist mehr als offensichtlich“, beantwortete ich ihre Frage lächelnd. „Immer wenn er was zu dir sagt, oder uns nur zuwinkt, bekommst du kein Wort raus und starrst vor dich auf den Fußboden, oder deine Füße sind plötzlich viel interessanter“, erklärte ich meine Vermutung.
Ich wollte nicht lange um den heißen Brei rumreden, sonst würde sie sich rausreden. Ich hoffte sie auf dem falschen Fuß zu erwischen, dass sie mir gleich die Wahrheit sagte. „Ich, also…mein Gott, ja es stimmt“, gab sie zu. Ein triumphierendes Lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus. „Aber ist er auch nicht süß?“, fragte sie kichernd.
Lachend meinte ich, dass ich ihn ihr komplett überlassen würde, mein Fall wäre er nicht. „Aber Recht hast du schon, er sieht gut aus, und mutig ist er auch“, meinte ich und grinste dabei immer noch. „Puuh, bin ich froh, dass das raus ist“, sagte Ginny erleichtert. „Aber ist es wirklich sooo offensichtlich?“, fragte sie mit verzweifeltem Gesicht.
„Naja schon, irgendwie“, druckste ich herum, „ aber es ist auch noch was anderes. Etwas, das es mir leichter gemacht hat, darauf zu kommen.“ Sie zog eine Augenbraue hoch. Ich atmete noch einmal tief durch. Jetzt würde sich zeigen, ob sie mich für verrückt hielt oder mir glaubte.
„Also, es ist so“, fing ich an, „jedes Mal wenn Harry in der Nähe war, wurde ich total verlegen.“ Ginny sah mich ungläubig an. „Nicht so wie du jetzt denkst, das war nicht meine Verlegenheit die ich da gespürt habe, sondern deine“, versuchte ich zu erklären. „Schau mich nicht so an Ginny, ich bin nicht verrückt, erinnerst du dich noch was der Sprechende Hut zu mir gesagt hat?“ Ginny schien kurz zu überlegen. „Das mit deinem außergewöhnlichem Talent für…“ „…für die Stimmung meiner Mitmenschen, richtig“, beendete ich ihren Satz. Ginnys Augen weiteten sich. „Du denkst, das stimmt?“, fragte sie verwirrt.
„Am Anfang hab ich es auch für Unfug gehalten, aber, pass auf. Heute Morgen, Chloe war furchtbar wütend auf die Kingston wegen ihren Sachen, oder?“
Ginny nickte nur. „Ich hab schon vorher Wut gespürt, bevor ich überhaupt wusste was los war, direkt nach Chloes Schrei. Aber, das war nicht meine Wut sondern Chloes, am Anfang konnte ich mir das auch nicht erklären, aber das macht alles Sinn. Als wir in den Gemeinschaftsraum runter sind, da hat Neville seine Sachen fallen lassen, stimmt's?“ Wieder nickte sie stumm. „Da habe ich Scham gespürt, Nevilles Scham. Und dann heute das in Zaubertränke, Snapes Hassgefühle waren so stark, das es wehtat. Deswegen habe ich auch nach Luft geschnappt.“
„Ok, das hört sich alles logisch an, aber warum sollte Snape dich so hassen?“, warf Ginny ein. „Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht.“ Ich sah sie ratlos an. „Du hältst mich bestimmt für total verrückt, oder?“, fragte ich niedergeschlagen. „Nein, eigentlich nicht, wir sind hier in Hogwarts, in der Zaubererwelt, da ist alles möglich, und... sogar der Sprechende Hut hat es gesagt, oder?“, antwortete sie zu meiner Erleichterung.
„Ginny? Danke. Schon zum zweiten Mal jetzt. Ich bin so froh, dass du mir glaubst. Du bist echt eine tolle Freundin“, sagte ich dankbar. „Nur eine Freundin?“, fragte sie gespielt empört. „Ich dachte, wir wären beste Freundinnen?“ Ich musste lächeln. „Ehrlich?“ „Ganz ehrlich!“

In diesem Moment flog die Tür auf und Abby kam herein und ließ sich aufs Bett fallen. „Schule macht mich fertig“, stöhnte sie und rollte sich auf die Seite. „Euch etwa nicht?“, fragte sie. „Nein, das war der erste Schultag Abby“, antwortete Megan an unsere Stelle, die gerade zusammen mit Chloe herein kam. „Ich habe heute überhaupt nichts hingekriegt“, meckerte Abby. „Das liegt daran, dass du dich nicht konzentrierst, Abby“, wies Megan sie zurecht, „das habe ich dir schon hundert mal gesagt.“ „Jaja, ich bin leider nicht so superschlau wie du Megan, tut mir leid.“ „Ich bin nicht superschlau“, empörte sich Megan. „Neiiin“, riefen wir anderen gleichzeitig, worauf Megan uns verdutzt ansah. Schallendes Gelächter folgte. „Ihr seid doof“, sagte Megan grinsend. „Eben, und du bist schlau, also wo ist das Problem?“, fragte Abby ebenfalls grinsend. Sie hatte gerade zu Ende geredet, als sie Megans Kissen ins Gesicht bekam. „Heeeey, was soll das denn?“, schrie sie auf. „Rache“, grinste die Kissenwerferin hinterhältig. „ Na warte.“
Abby sprang auf und schnappte sich mehrere Kissen auf einmal, um Megan damit zu bombardieren. Nach und nach wurden wir alle in diese Kissenschlacht verwickelt, da ein paar verirrte Kissen den Weg an unsere Köpfe fanden.
Das ging so lange gut, bis ein Kissen die Vase auf dem kleinen Tisch drauf und diese in tausend Scherben zersprang. „Uhhh, die Prinzessin treibt ihr Unwesen in unserem Zimmer“, rief Abby theatralisch. Ich hielt mir den Bauch vor lachen, die Vorstellung war einfach zu komisch. „Ich…krieg...keine…Luft mehr“, japste Ginny, die lachend neben mir auf dem Boden lag. So ging es noch eine Weile weiter, bis wir uns alle einigermaßen beruhigt hatten.
„Naja, ich geh mich mal bettfertig machen“, meinte Ginny und schnappte sich ihren Beutel. Sie öffnete die Badezimmertür, doch im nächsten Moment sprang sie zurück und schloss sie schnell wieder. „Da drin ist es mir zu majestätisch“, sagte sie ironisch und ging wieder zu ihrem Bett. „Das hab ich gehört“, erklang eine keifende Stimme. Wir lachten. „Schön für dich“, rief ich zurück, „rufst du jetzt deinen Daddy?“ Man hörte noch ein wütendes Schnauben und dann das Knallen einer Tür. „Ginny? Das Bad ist frei“, grinste ich, „...warte ich komme mit.“
Ich stand an meinem Waschbecken und putzte mir die Zähne. Ginny ging in der Zeit duschen. Als ich fertig war, betrachtete ich mich genauer im Spiegel. Smaragdgrüne Augen starrten mich skeptisch an. Meine dunkelbraunen Haare hatte ich mir locker zu einem Zopf geflochten, der mir nach vorne über die Schulter fiel. Ich schnitt ein paar merkwürdige Fratzen, bis hinter mir ein Lachen ertönte.
Ginny kam aus der Dusche und trocknete sich mit ihrem Handtuch ihre roten Haare ab. „Was?“, fragte ich sie. „Du siehst hübsch aus“, meinte sie nur, „da brauchst dir keine Sorgen zu machen.“ „Kannst du vielleicht auch Gedanken lesen oder so?“, fragte ich sie skeptisch. „Nein, man sieht es an deinem Blick“, antwortete Ginny, „man muss nicht immer die Stimmung eines anderen kennen, um zu erfahren wie er denkt“, gab sie altklug von sich. Ich streckte ihr die Zunge raus.
„Lani? Post für dich“, rief Chloe mir vom Schlafsaal aus zu. „Der Brief von Grandma, vielleicht weiß sie etwas wegen meinem Talent“, meinte ich zu Ginny. Das letzte Wort betonte ich mit Absicht, weil ich gemerkt hatte, dass es eher lästig und sogar schmerzhaft sein konnte, wie in Snapes Fall.
Schnell machten wir uns fertig, dann gingen wir in den Schlafsaal zurück. Dort saß Noelani auf der Stuhllehne und schaute mich schief an. „Da bist du ja meine Süße“, flüsterte ich ihr zu und streichelte ihr vorsichtig über die Flügel. „Hat Grandma auch was Nettes geschrieben, ja?“ Sie kniff mir als Antwort leicht in den Finger und streckte dann ihr Bein aus, damit ich ihr den Brief abband. „Danke. Hier, zur Belohnung“, sagte ich und gab ihr ein paar Eulenkekse. Sie schuhute noch einmal und flog dann in die Nacht hinaus. „Sie ist wunderschön“, seufzte Megan. Ich lächelte. Dann öffnete ich langsam den Brief und entfaltete ihn.



Hallo Schatz,

es freut mich, dass dir Hogwarts so gut gefällt, aber du irrst dich wenn du sagst, dass ich es nie als so schön beschrieben habe. Ich habe Hogwarts geliebt und dir hundertmal erzählt wie schön es ist, aber vielleicht hast du das wegen deinen hundert Fragen nie ganz mitbekommen.
(Das soll keineswegs ein Vorwurf sein, nur eine Verteidigung meinerseits)
Kea vermisst dich sehr, sie hat den ganzen Tag auf deinem Bett gelegen und die Tür angestarrt. Sie hofft wohl, dass du bald wieder kommst. Ich hoffe, dass sie sich bald dran gewöhnt hat, dass du nicht hier bist. Und ich sollte mich auch langsam mal dran gewöhnen.
(Mach dir keine Sorgen, noch halte ich es aus, im Garten und im Haus habe ich genug zu tun.)
Es freut mich auch, dass du schon Freundinnen gefunden hast, denn Freunde sind sehr wichtig. Grüße sie lieb von mir, einverstanden?
Aber was ist denn mit den männlichen Hogwartsschülern? Ist da denn niemand dabei?

„Oma“, rief ich empört, „was denkt sie denn schon wieder von mir?“ Ginny sah mich fragend an. „Sie fragt, ob ich einen Freund habe. Dabei sind wir erst zwei Tage hier. Noch nicht mal.“ Ginny grinste nur.

(Kleiner Scherz am Rande, ich erwarte den Brief mit der Nachricht von einem Freund frühestens in einer Woche.)


Ich schüttelte Kopf. Sie spinnt, aber das hatte sie schon immer getan.


Nun zu etwas wirklich wichtigem, ich möchte dass du ab jetzt sorgfältig liest, wenn du es vorher schon nicht getan hast.
Die Sache, die der Sprechende Hut erwähnt hat, hört sich vielleicht wie Unsinn an, aber es könnte vielleicht stimmen. Seit Jahren zieht sich diese Gabe durch unsere Familie, nicht in jeder Generation, doch immer öfter in den letzten Jahren passiert es, das ein Familienmitglied das Talent erbt, seine Mitmenschen zu durchschauen und ihre Stimmungen oder Gefühle wahrzunehmen. Den letzten zwei Generationen war dieses Talent gegeben. Deine Mutter und auch ich, konnten die Gefühle anderer Menschen erfassen.
Es könnte sei, dass auch du dieses Talent geerbt hast. Wenn ja, müsste es sich schon bald bemerkbar machen, da so viele Menschen auch sehr viele Stimmungen hervorrufen.
Am Anfang ist es nicht leicht zu kontrollieren, du wirst, falls du es besitzt, die ganze Zeit Stimmungen auffangen, von allen möglichen Menschen in deiner Nähe. Das wird dir am Anfang als sehr lästig vorkommen, doch wenn du es erst kontrollieren kannst, wird es sich als sehr nützlich erweisen.
Sobald du es kontrollieren kannst, kannst du von jedem Menschen die Stimmung erfassen. Auch von Menschen die sich nicht in unmittelbarer Nähe befinden. Du kannst es jeder Zeit „an- und abstellen“ wenn du willst. Das alles steht dann in deiner Macht.
Außerdem werden sich die Stimmungen verfeinern, du kannst daran erkennen, wer lügt, wer die Wahrheit sagt, wer dir vertraut und wer nur heuchelt.
Alles in allem ist es eine sehr nützliche, doch auch verantwortungsvolle Macht mit der du umgehen werden musst.
Es wird dir am Anfang schwer fallen mit den ganzen Gefühlen der anderen klar zu kommen, aber du wirst zuerst nur sehr stark ausgeprägte Stimmungen wahrnehmen können. Doch wenn du in den Weihnachtsferien heimkommst, werde ich dir beibringen das Talent zu kontrollieren und so nur bestimmte Gefühle wahrzunehmen, so wie du es eben willst.

Falls das wirklich der Fall sein sollte und du jetzt schon andere Gefühle wahrnimmst, antworte mir so bald wie möglich (gib Noelani noch ein bisschen Zeit sich zu erholen).

Ich vermisse dich mein Schatz,
und richte allen liebe Grüße aus, ja?
Ach ja und es wäre sehr lieb, wenn du Pomona für die Sumpfknollen meinen Dank ausrichten könntest.

Gruß und Kuss

Grandma


„Liebe Grüße von meiner Grandma“, sagte ich tonlos, während ich Ginny den Brief hinhielt. Ginny nahm ihn und las ihn durch, als sie fertig war, schaute sie mich sprachlos an. „Das ist großartig“, meinte sie. „Bist du dir da sicher? Ich mir nämlich nicht“, gähnte ich, es war spät geworden. „Doch klar, sieh es doch mal positiv, du merkst wenn Leute dich anlügen und ob du ihnen vertrauen kannst, und du bekommst Geheimnisse raus und das alles“, versucht sie mich aufzumuntern. Und sie schaffte es auch ein bisschen. „Hast schon recht, ist irgendwie schon aufregend“, meinte ich und gähnte erneut.
Ich schlüpfte unter die Bettdecke und wünschte den anderen Mädchen eine gute Nacht, doch nur von Ginny bekam ich noch eine Antwort, die anderen mussten eingeschlafen sein. Leider konnte ich dann doch nicht so schnell einschlafen, ich lag noch wach und starrte an die dunkle Decke, während ich mir Gedanken über meine Gabe machte.


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