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Fanfiction

\\\"Evans, gehsde mit mir aus???\\\" - Sirius Black

von Puschel

huhu, wie versprochen, hab ich heut das neue chp fertig geschrieben.
Nane und Manix für euch besonders wichtig: sry tut mir wirklich leid, aber ich hab von meim 2. chp nur die hälfte heriengestellt, da ich immer als erstes in word vorschreibe wegen rechtschreibung und so,....tut mir wirklich total leid, ich hoff ihr werdet mir verzeihen können und trotzdem weiter lesen und kommis schreiben *kiss*
ich hab den fehlenden teil jetzt auch hineingestellt, natürlich im 2. chp.....

@Nane: danke. es gefällt mir echt dass dir meine idee mit dem großen bruder george gefällt.

@Manix: danke für die hinweißung. danke für deine gute kritik. aber ich hatte beabsichtigt dass ich noch nicht so viel über das vergangene jahr schreibe, vll mach ich das in flashbacks....

so und jetzt manege frei für Sirius Black!!!





„Blutsverräter, du wagst es noch einmal hierher zu kommen. In das reinste Haus, das es in ganz Britannien gibt?“
Das war Orion Black, wer hätte es sonst sein können.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie du mir auf den Nerven gehst mit deinem Wahn vom reinen Blut. Dabei bist du nur ein gemeines Etwas!“
Das war Sirius Black, das Schwarze Schaf der Familie.

Tatze, so nannten ihn seine Freunde in Hogwarts, war ein geborener Black. Er sah zwar aus wie ein Black, denn er hatte schwarze Haare, graue Augen und einen gut gebauten Körper, hätte aber vom Verhalten her nicht unähnlicher sein können. Er war ein Gryffindor, all seine Familienmitglieder mit Ausnahme seiner Cousine Andromeda, waren in Slytherin gewesen. Die Blacks schätzten die Eigenschaft, das reine Blut an sich, doch genau das war das was Sirius am meisten an sich hasste, nicht dass das etwas schlechtes war, nein, sein bester Freund James oder Krone wie ihn seine Freunde immer nannten, kam auch aus einer reinen Familie, jedoch war diese Familie das genaue Gegenteil von seiner.
Die Familie Potter war nett, zuvorkommend, hilfsbereit und sie hielten ebenfalls wie Sirius nicht gerade viel von dem Wahn des Reinen Blutes. Es war ihm sogar vollkommen gleich, welche Herkunft Menschen hatten, von ihm aus hätten sie auch alle Trolle sein können, wenn nur der Charakter stimmte. Menschen waren nun mal Menschen mit Zauberkräften oder ohne schön oder hässlich, aber das war eine Einstellung, die besonders seine Mutter nicht unterstützen konnte, im Gegenteil; seine Eltern versuchten mit allen möglichen grausamen Mitteln, seine Einstellung zu ändern.

„Oh Mann, ich dachte, du wärst in Ordnung“, hatte James damals als erstes gesagt, als er hörte, dass Sirius ein Black sei, aber schnell hatte James seine voreilige Meinung geändert und ihn als besten Freund aufgenommen.

Sirius hatte nach einigen Schuljahren einen sehr netten Ruf als Frauenheld und Herzensbrecher, wobei er immer wieder behauptete, er sei keiner.


Wieder einmal gab es Streit im Hause Black. Schlimme Worte schossen herum, aber Worte, so schlimm sie auch waren, verletzten nicht so dermaßen Menschen wie der Folterfluch, der gerade in Richtung Sirius schoss. Verursacher dieser grausamen Tat war sein eigener Vater.
Doch Sirius war schneller, vielleicht weil er mehr Übung hatte, vielleicht aber auch, weil er sich jeden Tag in Gedanken darauf vorbereitete, wie er sich gegen seinen Vater wehren konnte.

Es zehrte an seinen Nerven, dass seine Familie so war, wie sie war, aber schon seit er ein kleiner Junge war, wusste er, dass Jammern nicht half, sondern handeln und er handelte: Er reagierte blitzschnell und antwortete mit einem Schocker. Dieser traf genau in die Mitte seines Vaters.

Doch nun kam auch noch seine Mutter ins Spiel Walpurga Black – Seine Mutter stand die ganze Zeit nur schaulustig daneben.

„Du wagst es, deinem Vater einen Fluch auf den Hals zu jagen?“, schrie sie wütend und mit dem gleichen Unverzeihlichen Fluch wurde Sirius nun auch von seiner Mutter befeuert, doch konnte er gekonnt entwischen.

Langsam wurde es Sirius zu bunt, und als dann noch seine Grandma mit erhobenem Zauberstab auf ihn zukam, und sein Vater wieder aus der Erstarrung kam, rannte er, so schnell es ging, los. Hoch in sein Zimmer.
Wie die Verrückten, hechteten seine Eltern und seine Grandma, obwohl man dazu noch sagen muss, dass sie mit ihren achtundachtzig Jahren noch sehr gut bei Fuß war, hinter ihm her.

„Du entkommst uns nicht, diesmal wird dir auch dein Blutsverräterfreund nicht helfen können“, kreischte seine Mutter wie eine Hysterische hinter ihm her.

Doch Sirius ignorierte diese Worte, rannte in sein Zimmer, nahm sich eine Hand voll mit Flohpulver, sprang in den Kamin und flohte zu den Potters. Gerade, als er verschwunden war, kamen seine Verwandten in Sirius Zimmer an. Sie sahen dort, dass ihr Sohn ein Zimmer voller fröhlicher Farben hatte und gerade durch den Kamin verschwand. Allen stand der Zorn ins Gesicht geschrieben, aber seine Mutter toppte alle.

„Und das haben wir alles Gryffindor zu verdanken“, sagte Walpurga voller Abscheu.
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Hustend und brustend kam der junge Gryffindor in der Eingangshalle der Potters an.
„Wie viele Male war ich schon dort gewesen, hier wurde ich bis jetzt immer fröhlich empfangen, und nicht gleich mit einem der Unverzeihlichen auf mich gefeuert“, dachte er, und merkte, wie sein Herz schwer wurde.

Er konnte nicht genau definieren, was er fühlte. Vielleicht war er einfach nur froh, wieder sicher zu sein, wieder in seiner Zuflucht zu sein oder auch ein bisschen Neidisch auf seien besten Freund, da er so wundervolle Eltern hatte und er immer zu ihnen kommen konnte. James hatte alles, was er gerne gehabt hätte: Liberale, liebenswerte und besonders normale Eltern.

Auch dieses Mal wurde er mit offenen Armen von Mrs Potter begrüßt, ein ganz anders Gefühl kam in ihm auf, als wenn seine Mutter ihn umarmte. Oder hatte sie ihn jemals umarmt?

„Sirius, mein Schatz, was machst du hier? Und wie siehst du überhaupt aus? Hast du Hunger? Soll ich dir was zu essen machen?“, fragte Megan besorgt, als ob er ihr eigener Sohn wäre, dabei war er nur der beste Freund ihres Sohnes.

Wieder Flaute das Gefühl des Wohlseins in ihm auf. Er war willkommen, das war alles, was er jetzt wollte und lehnte alles ab, was Mrs Potter ihm anbot:
„Nein. Nein danke.“, sagte er und begann zu stottern, da ihm bewusst wurde, warum er überhaupt hier war: „Ich, können Sie…ich meine, also es ist schwierig…können Sie mir helfen, meine Eltern sind hinter mir her, und.........“


Weiter kam Sirius nicht mehr, denn Mr Potter gefolgt von seinem Sohn James betraten mit erhobenen Zauberstäben die Einganshalle.

„Was ist los? Wir haben etwas poltern gehört und Stimmen...... oh, hallo Sirius. Schön dich zu sehen“, sagte William in atemberaubender Geschwindigkeit und nahm Sirius, wie seinen eigenen Sohn, kurz in die Arme.

James, der jetzt auch seinen besten Freund bemerkte, klopfte ihm freundschaftlich mit den Worten: „Hey Tatze, was geht?“ auf die Schulter.

Nun meldete sich auch Mrs Potter zu Wort, und fragte an Sirius gewand:
„Sirius, was wolltest du mir gerade noch mal sagen? Von wegen, deine Eltern würden hinter dir her sein?“

„Ja, richtig meine liebenswerten Eltern sind hinter mir her, und wie ich sie kenne, werden sie gleich hier aufkreuzen“

Und wie gerufen oder besser ausgedrückt, wenn man vom Teufel spricht, ist er nicht weit, tauchten mit einem schwarzen Wirbel Mr. und Mrs. Black auf, im Schlepptau war noch seine reizenden Grandma
Gerade als sie wieder festen Boden unter den Füßen spürten, feuerten sie Zauber auf die Familie Potter...
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...vor Schock, das auf einmal Flüche durch die Einganshalle der Potters geschossen wurden, standen alle wie versteinert da.
Doch kurze Zeit später hatten die Auroren William und Megan Potter schon wieder die Kontrolle über sich, beide schossen gut kontrollierte Flüche ab, doch leider gelang es ihnen nicht, die Blacks zu treffen.
Wenige Sekunden später reagierten dann auch Sirius und James. Wie verbissen schossen sie Flüche ab und hatten dabei mehr Glück als James Eltern, ein roter Lichtblitz erhellt plötzlich den Raum und ein grüner verfehlte nur einen Zentimeter James Arm.

„Du Mistkerl, wie konntest du das nur tun? Willst du jemanden umbringen?“, schrie Sirius seinen Vater an.

„Nun, mein Sohn“, diese Worte sprach Mr. Black mit so einer Verachtung aus.

„Weißt du mein Sohn, eigentlich wollt ich ja nicht deinen Blutsverräterfreund umbringen sondern dich!“, sagte er mit Nachdruck.

Die Worte machten ihn nicht traurig, stattdessen empfand er glühenden Zorn für seinen Vater, für seine Familie… für all die Menschen, die meinten, reines Blut hätte Bedeutung.

Und Sirius Vater sprach weiter mit allen Anzeichen von Abneigung im Gesicht stehend: „Aber weißt du was, ich hab’s mir anders überlegt. Adava Kedavra,“ schrie Sirius Vater.

„James, DUCK dich!“, rief Sirius verzweifelt.

Von dem plötzlichem Ruf seines besten Freundes drehte sich James um und das war noch seine Rettung, anders hätte ihn der Todesfluch von dem Schwarzmagier getroffen.

„Was is Tatze, is dir was passiert?”, fragte Krone ängstlich.

Über die Frage von James war Sirius so verdutzt, dass er nur noch ein: „Ne, alles in Ordnung“, heraus bringen.

Bald jedoch hatten die Potters die Situation wieder im griff und die Blacks lagen mit einer ganz Körperklammer und unbewaffnet auf dem Boden.
Beiden Familien war nicht viel passiert und alle Lebten noch, wobei die Familie Potter über die Familie Black gesiegt hatten und das passte den Blacks nun überhaupt nicht in den Kram.
Wie gesagt jetzt lagen Walpurga, Orion und die Grandma Black auf dem Boden lagen und Sirius sie am liebsten alle zusammengetreten hätte für das, was sie ihm fast angetan hätten. Seinen besten Freund umzubringen.


sooo das wars jetzt. ich denke das ist bis jetzt mein längstes chp gewesen ich hoff es hat euch gefallen.
soo und jetzt brauch ich noch eure hilfe, da mir eure meinung echt wichtig ist.
es geht jetz richtung schulsrecher (ich möchte eigentlich nicht schon zuviel verraten aber es geht nicht anders).
möchtet ihr dass die schulsprecher in ihren früheren zimmern bleiben und damit einen schulsprecher raum haben, wo sie nur so zeugs besprechen....oder dass sie in ein schulsprecher raum sind und dort jeder sein zimmer wo er übernachtet und so....
es liegt an euch
das nächste chp stell ich aller vorassichten nach am sonntag herein. an diesem tag werde ich übrigens ab jetzt immer die chps hereinstellen.
glg eure puschel und vergesset nicht.....kommi (diesmal ganz wichtig!!!)


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